Älteste Tochter des Kaisers
KARL II. DER KAHLE aus seiner 1. Ehe mit der Irmintrud
von Orleans, Tochter von Graf Odo
Werner Karl Ferdinand: Seite 453
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr
1000 (1.-8. Generation)"
IV. Generation
33
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Vgl. H. Sproemberg, Judith, Königin von England,
Gräfin von Flandern, Rev. Belge d'Histoire et de Philologie 15 (1936).
Hlawitschka Eduard: Seite 226
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"Lotharingien"
Schon seine Prämisse, dass KARL DER KAHLE - gewarnt durch Lothars II. Beispiel - im eigenen Haus keinen ähnlichen Eheskandal herbeigeführt haben könne, erweist sich als nicht stichhaltig. Hat er doch gerade im Jahre 862, als Lothars II. Eheprozeß in vollstem Gange war, die dritte Ehe seiner Tochter Judith verhindern wollen, Judith sogar in heftiger Weise verfolgt und damit einen Skandal ausgelöst, nur da ihm ihr Erwählter, Graf Balduin von Flandern, nicht standesgemäß genug erschien. Dabei war diese Ehe, eingegangen von einer Witwe, die der väterlichen Zustimmung keineswegs mehr bedurfte, in keiner Weise anfechtbar. KARL wollte hier also gleichfalls eine andere Ehe, als die Tochter selbst wünschte, durchsetzen. Durch ihres Vaters Zorn und Hartnäckigkeit vertrieben, landeten Judith und Balduin bei Lothar II., schließlich bei Papst Nikolaus, der Ende 863 KARLS DES KAHLEN Zustimmung zu der Ehe zu erwirken wusste; eine Ausstattung Balduins zögerte KARL DER KAHLE jedoch noch über 866 hinaus.
Konecny Silvia: Seite 154-155
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die
politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."
In ähnlicher Weise verstimmt wie
LOTHAR zeigte sich einige Jahre später KARL
DER KAHLE als seine Tochter Judith
von einem Adeligen seines Reiches entführt wurde, und das flüchtige
Paar Aufnahme und Schutz bei Lothar II.
fand. Daß auch sein Sohn Ludwig der
Stammler von dieser Ehe gewußt
hatte, mochte die Erregung des Herrschers noch gesteigert haben. Als schließlich
sogar der Papst sich für den Entführer einsetzte, erkannte KARL
DER KAHLE die Ehe seiner Tochter letztlich doch an. Sein Schwiegersohn
Balduin aber war wenig später Graf von Flandern.
KARL DER KAHLE verheiratete
856 als erster karolingischer Herrscher
seine Tochter Judith mit einem ausländischen
Fürsten, nämlich dem angelsächsischen
König Aetehlwulf. Zu diesem
Zeitpunkt setzten die Angriffe der Normannen an der westfränkischen
Küste ein, denen Aetehlwulf in
England 851 eine schwere Niederlage bereitet hatte. Die Ehe seiner Tochter
Judith
mit dem Normannenbesieger Aethelwulf
könnte
für KARL DEN KAHLEN einen Prestigegewinn
bedeutet haben. Aethelwulf
mag die
Ehe angestrebt haben, weil die Verbindung mit einer
KAROLINGERIN
seinen
universalen Anspruch gegenüber dem angelsächsischen Adel unterstützen
konnte.
Aethelwulf kehrte 856 von einer
Pilgerfahrt nach Rom in sein Reich zurück. Seine Reise dürfte
in enger Beziehung zu seiner Landespolitik gestanden sein. Aus Gründen,
wie sie hier vorgelegen sein mögen, waren in der
KAROLINGER-Zeit
öfter Verlobungen mit Ausländern geschlossen worden, nie jedoch
hatte man ein derartiges Projekt bisher realisiert. Auch
KARL DER KAHLE dachte ursprünglich vielleicht nicht
an die Verwirklichung des Eheprojektes, worauf der relativ lange Zeitraum,
der zwischen der Verlobung und der Hochzeit Judiths
und Aethelwulfs lag, hindeuten könnte.
Anscheinend bestand jedoch der angelsächsische König auf der
Ehe und traf Vorkehrungen für die Sicherheit Judiths
im angelsächsischen Reich. Die Hochzeit fand am 1. Oktober 856 in
Verberie statt. Während einer prächtigen Zeremonie wurde Judith
gekrönt
und zur Königin erhoben. Im angelsächsischen Reich wurde Judith
zu Lebzeiten Aethelwulfs als Königin
geachtet, was ja auch der Absicht dieses Eheschlusses entsprach. Darüberhinaus
dürfte sich Judith
auch an der
Herrschaft Aethelwulfs sehr stark beteiligt
haben, sodaß Aetehlbald, ein
Sohn des Königs, nach dessen Tod die Einheirat bei der Stiefmutter
für günstig hielt. Dies lief jedoch den Interssen vieler entgegen
und stieß wohl vor allem auch bei der angelsächssichen Geistlichkeit,
die die Ehe erst vermutlich gefördert hatte, auf Widerstand. Nach
dem Tod ihres zweiten Gatten verließ Judith
England. Sie lebte im Frankenreich zunächst neuerlich unter der Munt
des Vaters und wurde schließlich von Balduin entführt..
Ennen, Edith: Seite 60-63
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"Frauen im Mittelalter"
Noch in einen anderen, nicht ganz so bekannten Ehestreit
hat Papst Nikolaus I. Partei ergriffen. Hier begegnet uns im schweren und
glanzvollen Leben der karolingischen Prinzessin
Judith, Königin von England und Gräfin von Flandern,
ein Frauenschicksal, das die Realität der fränkischen Spätzeit
spiegelt, den Widerstreit zwischen den Normen und den harten Forderungen
der Politik, aber auch den Sieg treuer Gattenliebe und die Bedeutung ehelicher
Verbindungen für die Stellung einer Dynastie und die kulturelle Entfaltung
einer Landschaft. Wir verdanken Heinrich Sproemberg die wissenschaftliche
Biographie der Judith.
Sie war eine Tochter des westfränkischen Herrschers
KARLS
DES KAHLEN und wird erst anläßlich ihrer Verlobung
erwähnt. Diese Verlobung mit Ethelwulf, Oberkönig
der Angelsachsen, im Juli 856 war eine Haupt- und Staatsaktion.
Ethelwulf
war damals mindestens 50 Jahre alt, aber offensichtlich noch recht rüstig,
er war Vater eines eben erst 6-jährigen Sohnes und besiegte die Normannen
851 in der Schlacht bei Ockley. Judith
war 12 bis 13 Jahre alt, besaß damit gerade das kanonische Mindestalter
für Frauen. Eine Erschwerung bei dem Ehebündnis war von Anfang
an, daß Ethelwulf aus erster
Ehe eine Schar von Söhnen besaß, deren ältester, Ethelbald,
als sein Stellvertreter schon Regent in England war. Die zweite Heirat
Ethelwulfs
mit Judith hatte politische Hintergründe.
KARL
DEM KAHLEN gab die Freundschaft und verwandtschaftliche Verbindung
mit dem angelsächsischen Oberkönig erwünschte Gelegenheit,
sich gegenüber den fränkischen Nachbarkönigen und seinen
eigenen Vasallen zu profilieren. Zwistigkeiten mit dem Bruder, Ludwig
dem Deutschen, und der Ansturm der Normannen machten ihm zu
schaffen. Seine Familie rücksichtslos seinen politischen Interessen
dienstbar zu machen, war ihm selbstverständlich. Für Ethelwulf,
der das vom Vater ererbte Oberkönigtum der Westsachsen gegenüber
den Teilreichen behaupten mußte, bedeutete die eheliche Verbindung
mit einer Urenkelin KARLS DES GROSSEN
einen klaren Gewinn für sein Ansehen. Die Hochzeit wurde mit großer
Pracht in Verberie an der Oise bei der Pfalz Senlis gefeiert unter Mitwirkung
des Erzbischofs Hinkmar von Reims. Bei der Eheschließung wurde Judith
nach fränkischem Brauch zur Königin der Westsachsen gekrönt.
Die erhaltene lateinische Krönungspredigt Hinkmars belehrte Judith
über ihre Pflichten als Frau und Herrscherin. Darauf folgte die Übergabe
des Ringes, die besondere Formel zur Krönung und die Einsegnung der
Königin. Dem glanzvollen Auftakt entsprach aber nicht der Empfang
in England, wo sich Ethelwulf einer
Verschwörung Ethelbalds mit den
angelsächsischen Großen gegenübersah, der wohl die Sorge
vor einer stärkeren Betonung der Königsgewalt nach karolingischem
Muster zugrundelag. Es kam zu einer Reichsteilung. In seinem Testament
sprach Ethelwulf seinem Sohn Ethelbald
das Oberkönigtum und die Obergewalt über das ganze Reich zu.
Judith, deren Königtum anerkannt wurde, kommt in diesem
Testament nicht vor, sie war aber von ihrem Gatten mit bedeutendem Besitz
in England bewidmet worden.
Schon 855 starb Ethelwulf.
Ethelbald
ergriff die Regierung - und heiratete Judith.
Diese Heirat zwischen Stiefmutter und Stiefsohn widersprach den kirchlichen
Vorschriften und der weltlichen Gesetzgebung. Aber offenbar hat der westfränkische
Hof aus politischen Gründen diese Ehe anerkannt, und die Kirche hat
sie toleriert; älterer angelsächsischer Brauch hat sich dabei
durchgesetzt. Die Initiative zur Eheschließung lag bei Ethelbald.
Aber zweieinhalb Jahre nach der Hochzeit - 860 - starb auch er. Die kinderlose
Witwe Judith kehrte nach Veräußerung
ihres englischen Besitzes in Ehren nach Frankreich zurück. Sie wurde
in der festen Stadt Senlis unter väterlichem und königlichen
Schutz und Bewachung durch den Bischof samt ihrer Schatz verwahrt. Ihr
blieb nur die Wahl, hier in strenger Haft zu leben oder einen Mann nach
dem Befehl ihres Vaters anzunehmen.
Nach zwei freudlosen Jahren nahte im Frühjahr 862
die Rettung: Es gelang ihr mit Ritter Balduin, der ihre Liebe gewonnen
hatte, verkleidet in Nacht und Nebel aus Senlis zu entfliehen. Balduins
Herkunft ist umstritten; so viel ist wohl sicher: Ein ebenbürtiger
Partner für eine karolingische
Prinzessin war er nicht. Allerdings war der Mangel an Königshäusern
germanischen Geblüts schon immer eine Schwierigkeit für dei Verheiratung
der karolingischen Prinzessinnen; deshalb
hat man nicht unbedingt auf Ehepartnern aus der hohen Aristokratie bestanden.
Aber diese Ehe Judiths paßte
keineswegs in das politische Kalkül ihres Vaters. Vielleicht hatte
Balduin
im Gefolge von Judiths Bruder Ludwig
den Zugang zu Judith gefunden; Ludwig
stimmte
der Heirat seiner Schwester mit Balduin zu. Die beiden jungen, aber
schon mit dem Königstitel geschmückten Brüder
Judiths,
Ludwig
der Stammler und Karl von Aquitanien,
schlossen Ehe, die der Vater nicht anerkennen wollte. Die dritte Ehe Judiths
besaß einen politischen Hintergrund: den Aufstand der Söhne
und Großen gegen den autoritären KARL
DEN KAHLEN. Diesmal aber hatte Judith
aus Liebe geheiratet. Der wohl schon vorgewarnte königliche Vater
sprengte durch seinen eiligen Marsch nach Senlis die Verschworenen auseinander,
es gelang ihm aber nicht, das junge Paar zu ergreifen. Er berief ein Hofgericht,
das Balduin wegen Frauenraubes - obwohl feststand, daß Judith
ihm freiwillig gefolgt war - und Untreue verurteilte; Balduins Lehen
wurden eingezogen. KARL rief auch die
Kirche an; die am Hof weilenden Bischöfe exkommunizierten unter Anführung
Hinkmars Balduin und Judith.
Damit verfielen auch Judiths Ansprüche
an das in Senlis deponierte englische Gold., Hinkmars unversöhnliche
Feindseligkeit gegen das junge Paar entsprach seiner scharfen Verurteilung
jeglichen Frauenraubes. Balduin und Judith
flohen zunächst an den Hof des lothringischen Herrschers Lothar
II., der die Schicksalsgenossen gerne aufnahm. Wahrscheinlich
wurden sie hier getraut. KARL DER KAHLE forderte
ihre Auslieferung. Balduin wußte, daß er mit seiner
jungen Frau am Hof Lothars auf die
Dauer nicht sicher war und tat einen kühnen Schachzug: Er floh mit
Judith über die Alpen zur Kurie und appellierte an den
Papst, "er vertraue mehr auf die Hilfe der Apostel Petrus und Paulus als
auf den Schutz der Könige dieser Erde. Die Rechtslage war verwickelt.
Die kirchenrechtliche Verurteilung Balduins setzte die gewaltsame
Entführung voraus, von einer solchen war aber keine Rede. Nach fränkischem
Recht unterstand Judith
als Witwe nicht
mehr der Muntgewalt des Vaters. Diese Frage war vom kirchlichen Standpunkt
aus, der im Konsens der Brautleute den rechtskonstitutiven Akt der Ehe
sah, nicht ausschlaggebend, wenn auch Judiths
dritte Ehe keine dotierte Muntehe war. Aber Balduin hatte den Königsschutz
gebrochen, unter dem Judith stand,
und das Recht seines Lehsnherrn verletzt.
Der Papst ging sehr vorsichtig vor. Politisch spielte
seine Auseinandersetzung mit Hinkmar über die Grenzen der päpstlichen
und erzbischöflichen Gewalt eine Rolle. Er nahm die Appellation Balduins
an. Daß Judith sich vor ihm rückhaltlos
für Balduin erklärte, hat sein Verhalten mitbestimmt.
In einem Brief an KARL DEN KAHLEN betont
er, daß Judith ihm mit eigenem
Mund gesagt habe, daß sie Balduin über alles liebe und
ihm freiwillig gefolgt sei. Er bat den König, Balduin zu verzeihen
und ihn in Ganden wieder aufzunehmen, er fürchte, Balduin könne
sich sonst mit den Normannen verbinden. Im Brief an die königliche
Mutter Judiths betont er Balduins
Schuld und reumütiges Bekenntnis. Er sieht sich als Vermittler in
einem Familienkonflikt.
Sene Rechtsauffassung geht aus einem Brief hervor, den
er an KARL wegen der ebenfalls ohne
väterliche Erlaubnis geschlossenen Heirat seines jüngeren Sohnes
Karls von Aquitanien richtete. Er tadelte
die Ehe wider den Willen des Vaters, lehnt es aber ausdrücklich ab,
aus diesem Grund die Ehe aufzulösen. Der Fall Balduins lag
ähnlich. Die Bischöfe bat er, beim König Fürsprache
für Balduin einzulegen. Hinkmar willfahrte dieser Bitte nicht;
ihm ist es zuzuschreiben, daß der König erst im Oktober 863
Judith vor sich kommen ließ, und zwar in Verbrie, wo ihre
erste Hochzeit stattgefunden hatte. Balduin forderte unter Berufung
auf den Papst sofortige Vornahme der offiziellen Eheschließung, die
dann auch in Auxerre vorgenommen wurde. Aber noch drei Jahre nach der Hochzeit
war Balduin vom König nicht ausgestattet worden. Der Papst
mahnt den König, auch hierin das Seinige zu tun. Das Stichwort "dos"
fällt zwar nicht, schließlich gehörte zur Verzeihung auch
die Restituierung Balduins
in seine Lehen, aber der Gedanke der
Dosbestellung dürfte mit im Spiel gewesen sein. Der zähen Energie
Balduins gelang es schließich, auch die Bewidmung mit Flandern
zu erreichen.
Über Judith
hören wir nichts mehr. Sie hatte ihr Lebensglück gefunden. Ihre
königliche Abkunft und ihre reiche Mitgift stärkten die Stellung
ihres Gatten, dem auf diesem gefährdeten Außenüposten des
westfränkischen Reiches in einem von Wasser und Wald beherrschten
Gebiet, das der politischen Ordnung entbehrte, eine schwere Aufgabe gestellt
war. Judiths enger Verbindung zum westfränkischen
Hof war es auch zuzuschreiben, daß in diesem östlichsten Gebieten
W-Frankens die karolingische Kultur
eine dauernde und tiefe Wirkung gewann. Sie schenkte Balduin zwei
Söhne, Balduin II., Nachfolger seines Vaters, und Rudolf, Graf von
Cambrai. Bis 1127 blühte die flandrische Dynastie, deren Stammutter
Judith war.
1.10.856
1. oo Aethelwulf König von Wessex
x um
800- 858
858
2. oo Aethelbald, Sohn Aethelwulfs
x
- 860
862
3. oo Balduin I. Graf von Flandern
- 879
Kinder:
3. Ehe
Balduin II. der Kahle
863-10.9.918
Rudolf Graf von Cambrai
865-17.6.896
Literatur:
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Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen
Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I Seite 396,478,484,505,
534,543 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Berlin Köln 2000, Seite 18 - Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter.
Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 60-63,73,75,83,100,235,238 -
Hlawitschka
Eduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte.
Anton Hiersemann Stuttgart 1968, Seite 226,238 - Konecny Silvia:
Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung
der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie
vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Dissertation der Universität Wien
1976, Seite 136,152,154,155 - Mühlbacher Engelbert: Deutsche
Geschichte unter den Karolingern. Phaidon Akademische Verlagsgesellschaft
Athenaion, Seite 272 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine
Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München
1991, Seite 230,235 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer
GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992, Seite 145,159,224 -