Begraben: Jerusalem, Grabeskirche
Ältester Sohn des Grafen
Hugo I. von Rethel (Vetter
Balduins I.)
und der Melisende von Monthlery-Corbeil, Tochter von Graf Bouchard
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1366
********************
Balduin II., König von Jerusalem seit 1118
--------------
+ 1131
Begraben: Jerusalem, Grabeskirche
Sohn Hugos, des Grafen von Rethel
Wurde zunächst Balduin von
Bourcq genannt, nahm mit seinem Vetter Gottfried
von Bouillon am 1. Kreuzzug teil und begleitete ihn nach Jerusalem.
Danach zog er sich jedoch ins nördliche Syrien zurück, wo ihm
Balduin I., als er König von Jerusalem wurde, die Grafschaft
Edessa übertrug. Als Inhaber dieser Grafschaft wurde er von den
Muslimen gefangengenommen und verbrachte vier Jahre in Gefangenschaft (1104-1108).
Nach Balduins I. Tod wurde er, als
er sich auf einer Wallfahrt in Jerusalem befand, zum König gewählt.
Er übertrug daraufhin Edessa seinem Vetter Joscelin von Courtenay.
Unter Balduin war das Königreich
Jerusalem am meisten von der Verteidigung der Grafschaften Edessa und Tripolis
sowie des Fürstentums Antiochia in Anspruch genommen. 1119 verteidigte
er Antiochia. Als Joscelin 1122 von den Muslimen gefangengenommen wurde,
übernahm Balduin die Regentschaft
von Edessa, ein Amt, das er bis 1126 ausübte. Bei der Verteidigung
dieser Grafschaft geriet er selbst erneut in Gefangenschaft, in der er
zwei Jahre verbrachte (1123-1124). Während dieser Zeit eroberte der
Regent von Jerusalem, Eustachius (Eustace Granier), mit Hilfe der Venezianer
den Hafen Tyrus (1124). Balduin selbst
versuchte erfolglos, Aleppo (1126) und Damaskus (1129) einzunehmen; dagegen
gelang es ihm, die beiden Burgen Banyas und Qal'at as-Subeiba
(Qal'at Nimrud) an der Hauptroute von Damaskus nach N-Palästina
zu erobern. Dies sicherte gemeinsam mit dem Besitz von Tyrus die Nordgrenze
des Königreiches. Balduin II.
wirkte sowohl durch die verstärkte Disziplinierung seiner Vasallen
als auch durch Gesetzgebung für eine Konsolidierung der königlichen
Gewalt. Auf dem Konzil von Nablus (1120) führte er eine Reihe von
Entscheidungen herbei, welche die Rechte der Kirche im Staat definierten.
Die wahrscheinlich von ihm erlassenen Assisen setzten die verschiedensten
Arten von Verrat fest und regelten die Rechte der Krone, ungetreuen Baronen
ihren Landbesitz zu entziehen. Er veranlaßte auch den Ausbau der
Hauptstadt Jerusalem. Während seiner Regierung wurde der königliche
Palast Salomos (al-Aqsa-Moschee) auf ein Gelände verlegt, das früher
den Palast des Herodes beherbergt hatte und in der Nähe des sogenannten
"Turmes Davids" lag.
BALDUIN II. von Le Bourg, König 1118-1131
-------------------------------------
+ 21.8.1131
Vetter von Balduin I.
Unter ihm größte Ausdehnung des Königreichs.
XI. 232. BALDUIN II. DU
BORG, König von Jerusalem 1118
---------------------------------------------
* ..., + 1131 21. VIII.
Gemahlin: Morfia, Tochter des Fürsten Gabriel von
Melitene (Armenien)
+ nach 1123
BALDUIN II. "der Stachel"
------------------------------------
+ 1131
Balduin II. der Stachel folgte 1100 als Graf von Edessa, geriet 1104-1108 in islamische Gefangenschaft und stritt danach mit dem Fürsten Tankred von Tiberias und Antiochia, der Verweser von Edessa war, da dieser es nicht zurückgeben wollte. Er erweiterte mit Plünderungs- und Kriegszügen den Besitz und folgte 1118 als König von Jerusalem. Balduin II. eroberte 1124 Tyros und griff auch weit nach Transjordanien hinein. Sein islamischer Hauptgegner im Norden war der Atabek Imad ed-Din Zenghi von Haleb und Damaskus. Er scheiterte um Damaskus, erreichte aber die bis dahin größte Ausdehnung des Königreiches Jerusalem, mußte Tyros, Genua und Venedig bedeutende Handelsprivilegien zugestehen, was zu großer Abhängigkeit von diesen Städten führte. 1119 wurde der Templer-Ritterorden gegründet, der zu einem Staat im Staat heranwuchs. Die politische Szene wurde zunehmend von folgenden Gegensätzen beherrscht: Rivalität der großen Vasallen Edessa, Tripolis und Antiochia untereinander; Opposition der Vasallen gegen die Krone; Rivalität zwischen Patriarch/Klerus und Krone um Kompetenzen und Fragen des Vorranges; Rivalität der Templer und Johanniter; Opposition beider Orden gegen Klerus und Krone, was zu einer entscheidenden Schwächung der königlichen Autorität führte. Er bekam seinen Beinamen "der Stachel" wegen vieler Erfolge gegen islamische Fürsten.
oo Morphia von Melitene, Tochter und Eventualerbin
des Fürsten Gabriel von Melitene
Mayer Hans Eberhard: Seite 44,50,60,66-68,70,72,73,75-77,79-82,87
*******************
"Geschichte der Kreuzzüge"
Balduin beteiligte
sich an der Seite seines Verwandten Gottfried
von Bouillon am Kreuzzug und begab sich nach der Eroberung Jerusalems
mit seinen Truppen nach Norden. Als Balduin von
Boulogne nach Jerusalem aufbrach, unterstellte er seinem Vetter
Balduin
von Bourcq die Grafschaft Edessa. Auf Betreiben
Balduins von Bourcq wurde das Lösegeld für die Freilassung
Bohemunds von Antiochia zusammengebracht, dem Tankred allmählich zu
mächtig wurde. Nach dessen Freilassung 1103 unterstützte er gemeinsam
mit Joscelin von Courtenay Bohemund von Antiochia in seiner Offensive gegen
Ridwan von Aleppo, wobei das Ziel die Festung Harran südöstlich
von Edessa war. Die Truppen der Kreuzfahrer wurden unweit Harrans am Flusse
Balih vernichtend geschlagen (1104) und Balduin
von Bourcq und Joscelin von Courtenay gerieten in Gefangenschaft,
Tankred übernahm die Regentschaft in Edessa. Als Balduin
von Bourcq
und Joscelin von Courtenay 1108 wieder in Freiheit
kamen, geriet Tankred sofort mit ihnen in Streit, weil er Edessa, in dem
er vier Jahre lang Regent gewesen war, nicht hergeben wollte. Mit Mosul
verbündet, kämpften Balduin
und Joscelin gegen Tankred, der von Aleppo unterstützt wurde. Tankred
siegte zwar militärisch, doch behielt Balduin
die
Herrschaft über Edessa, aus dem er jetzt in einer Kehrtwendung seiner
früheren armenierfreundlichen Politik einen großen Teil der
armenischen Bevölkerung vertrieb, wofür die Gründe nicht
ganz durchsichtig sind.
Kaum war in der Folgezeit die von den Moslems ausgehende
Gefahr gebannt, da entzweiten sich die Franken wieder unter sich. Balduin
von Borcq nahm den ihm zu mächtig gewordenen Joscelin von
Courtenay gefangen und zwang ihn zur Preisgabe seiner edessenischen Herrschaft
Turbessel. Da Balduins Schwester Cäcilie
mit Roger von Antiochia verheiratet war, war der fränkische Norden
nunmehr ausgesöhnt und einig.
Nach dem Tode Balduins I.
waren die Meinungen über die Nachfolge des Königs geteilt. Während
die einen an seinen Bruder Eustachius, den Grafen von Boulogne, dachten,
sprachen sich die anderen unter Führung des Patriarchen und Joscelins
für seinen gerade in Jerusalem anwesenden Verwandten Balduin
von Bourcq aus, der sich als Graf von Edessa bereits
als tüchtig ausgewiesen hatte. Die Wahl ging zu seinen Gunsten aus,
aber nicht ohne erhebliche Schwierigkeiten. Eustachius war der nähere
Verwandte und überdies in der Designation des sterbenden Balduin
I. vor Balduin von Bourcq bevorzugt
worden. Eine förmliche Gesandtschaft wurde nach Boulougne abgeordnet,
um Eustachius die Krone anzutragen. Mit einiger Mühe konnte er dazu
bewogen werden, seine vor allem in England immensen Besitzungen zu verlassen.
Naturgemäß hatte aber die Gesandtschaft seine Hauptanhänger
aus Jerusalem entfernt, so dass die Partei Balduins
von Bourcq jetzt mit dessen Thronkandidatur leichtes Spiel hatte.
An Ostern 1118 wurde Balduin II. zum
König gesalbt, aber noch nicht gekrönt. Als die mit Eustachius
zurückreisenden Gesandten in Apulien von dem Fait accompli in Jerusalem
erfuhren, waren sie so verbittert, dass sie Eustachius zum Kampf um die
Krone drängten. Der ohenhin nicht gerade enthusiastische Graf von
Boulogne aber wollte dem Reich den Bürgerkrieg ersparen und reiste
nach Hause zurück. Wilhelm von Tyrus beklagte den Weg Balduins
II. zum Thron als illegal, aber an diesem Präzedenzfall
bildete sich offenbar die später öfters zu belegende Auffassung
aus, dass der nächste im Osten anwesende Verwandte Ansprüche
auf die Nachfolge hatte, die freilich durch eine Wahl zu bestätigen
war. Wie sein Vorgänger war Balduin II.
ein guter Krieger, doch wandte er seine Aufmerksamkeit stärker auch
den inneren Angelegenheiten zu. Er war beherrschter als Balduin
I., führte mit seiner armenischen Gemahlin
Morphia eine vorbildliche Ehe und war von tiefer Frömmigkeit,
was ihm vom vielen Beten eine dicke Hornhaut an den Knien einbrachte. Trotzdem
war er nicht frei von Hinterlist und Tücke, auch Geldgier war ihm
nicht fremd. Der Eremit Bernhard von Blois, zugegebenermaßen ein
eifernder Purist, attackierte ihn öffentlich wegen nicht näher
definierter "enormer Laster".
Kaum hatte er Joscelin, den er ursprünglich aus
Edessa vertrieben hatte, für seine Wahlhilfe mit eben dieser Grafschaft
belohnt, die Joscelin von ihm zu Lehen nahm, da erforderte N-Syrien dringend
seine Anwesenheit. Ilgazi von Mardin hatte am 27. Juni 1119 bei al-Balat
westlich von Aleppo das Heer Rogers von Antiochia völlig vernichtet.
Zum Glück für die Franken nutzte Ilgazi seinen Sieg nicht sofort
aus. Balduin II. konnte ihn zurückdrängen,
nachdem er die Regentschaft in dem verwaisten Fürstentum übernommen
hatte, das er bis 1126 für den noch minderjährigen Sohn Bohemunds
I. in Apulien mit großer Umsicht verwaltete. Eine Neuverteilung der
Lehen und die Wiederverheiratung der Witwen sollte dazu dienen, möglichst
bald wieder eine kampffähige Mannschaft auf die Beine zu stellen.
Der Streit um die Thronbesteigung des Königs war nun entschieden,
denn als Lehnsherr von Tripolis und Edessa und als Regent von Antiochia
war
er auch in Jerusalem nicht mehr zu entfernen. Nach der Rückkehr nach
Jerusalem wurde er im Dezember 1119 endlich gekrönt. Dank der Energie
des Königs ließ der fränkische Druck auf Aleppo nicht nach.
Unerwartete Hilfe kam den Christen dabei von König
David dem Erneuerer von Georgien, gegen den sich Ilgazi in einen
Krieg einließ, der mit einer blutigen Niederlage für ihn endete.
Die Macht Ilgazis war gebrochen; er starb 1122. Doch führte Belek,
sein Neffe und Nachfolger in Aleppo, den Kampf weiter; er konnt erst den
Grafen Joscelin von Edessa, dann im April 1123 auch Balduin
II. gefangennehmen, der zur Regelung der Regierung nach Edessa
geeilt war. Es sprach für das administrativ Geschick Balduins
II., dass keine Verfassungskrise ausbrach. In Antiochia übernahm
der Patriarch die Regierung, in Jerusalem wählten die Barone Eustachius
Garnier, den Herrn von Sidon und Caesarea zum Bailli (= Regent).
Während Joscelin in abenteuerlicher Flucht entkam,
blieb Balduin II. bis über den
Tod Beleks in Gefangenschaft und konnte erst im Sommer 1124 gegen Versprechungen,
die er sofort brach, freikommen. Die Politik der Unterstützung des
Nordens war vom Regenten sofort eingestellt worden. Dafür fiel in
des Königs Gefangenschaft das spektakulärste Ereignis seiner
Regierung: die Eroberung von Tyrus mit Hilfe einer venezianischen Flotte.
Als die Lage durch Hunger aussichtslos geworden war, kapitulierte die Besatzung
der Stadt am 7. Juli 1124 gegen freien Abzug.
Eines der folgenreichsten Ereignisse der Regierung Balduins
II. war die Entstehung der geistlichen Ritterorden. Hugo von
Payens (+ 1136), ein Ritter aus der Champagne, hatte offenbar als erster
die Idee, dass es gottgefällig sein könne, mönchische Lebensformen
mit dem Heidenkampf zu einem neuen ritterlichen Ideal zu verbinden.
Balduin II. war 1124
aus der muslimischen Gefangenschaft freigekommen und überzog sofort
Aq Sunqur al-Bursuqi, der 1125 zu Mosul noch Aleppo gewonnen hatte, mit
Krieg. Im Mai 1125 konnte Balduin Aq Sunqur bei Azaz in N-Syrien eine empfindliche
Niederlage beibringen. Im Jahr darauf wurde der König endlich seiner
antiochenischen Regierungsgeschäfte ledig, denn Bohemund kam aus Apulien,
um seine Erbschaft anzutreten. Ein Versuch Balduins
II. Damaskus nach dem Tode des mächtigen Tugtakin (+ 1128)
zu erobern, scheiterte. Zwei Jahre später fiel Bohemund II. kämpfend
in Kilikien. Da er nur eine minderjährige Tochter hinterließ,
mußte der König erneut die Mühen der Regentschaft
auf sich nehmen, nachdem ein Versuch seiner eigenen Tochter Alice,
als Bohemunds Witwe die Herrschaft an sich zu reißen, unter beschämenden
Umständen gescheitert war. Doch zehrten die Last der Jahre und die
Entbehrungen seiner zwei Gefangenschaften jetzt an des Königs Gesundheit,
und am 21. August 1131 starb er nach längerer Krankheit, nachdem
er sich noch auf dem Totenbett unter die Kanoniker des Grabeskirche hatte
aufnehmen lassen; in der Golgathakapelle fand er sein Grab. Mit Balduin
von Bourcq und Joscelin von Courtenay waren die letzten beiden
Kreuzzugsführer der ersten Generation dahingegangen.
Die Nachfolge Balduins II.
war noch zu seinen Lebzeiten geregelt worden. Da er keine Söhne hinterließ,
ersah man seine älteste Tochter Melisende
zur Thronerbin aus. Dies bedeutete die Ersetzung der agnatischen Erbfolge,
bei der nur durch Männer verwandte Männer Ansprüche hatten,
durch die kognatische Erbfolge, bei der alle Blutsverwandten inklusive
der Töchter erbten. Man brauchte freilich für Melisende
einen Mann, der sie bei der Regierung unterstützen, die königliche
Kriegspflicht wahrnehmen und mit ihr Thronerben zeugen würde. Im Herbst
1127 schickte man nach Frankreich und warb für die Prinzessin um die
Hand des mächtigen Grafen Fulko V. von Anjou.
Als Lockmittel, aber vielleicht auch, um dadurch dem Adel die weibliche
Erbfolge schmackhafter zu machen, versprach man ihm, dass er nicht nur
als Prinzgemahl, sondern gemeinsam mit seiner Gemahlin in einer Samtherrschaft
regieren werde. Die Verhandlungen gestalteten sich schwierig, weil das
Erbrecht der Melisendis noch immer
überschattet war von der illegalen Art, mit der ihr Vater auf den
Thron gekommen war. Jerusalem sorgte deshalb dafür, dass der Papst
die Legitimität Balduins II. 1128
ausdrücklich bestätigte. Dennoch erfolgte der Durchbruch in den
Verhandlungen erst 1129, nachdem Jerusalem die
Melisendis förmlich zur Erbin des Reiches (haeres regni)
ernannt hatte. Fulko kam 1129 ins Heilige
Land, heiratete sofort Melisendis und
wurde von Balduin II. schon zu seinen
Lebzeiten an der Regierung beteiligt. Auf seinem Totenbett machte der König
seine Absichten nochmals ganz klar, indem er nicht nur Tochter und Schwiegersohn,
sondern auch deren zweijährigen Sohn Balduin
III. zu Nachfolgern designierte und damit eine Samtherrschaft
dreier Personen begründete, die für Balduin
III. freilich vorerst nur theoretisch blieb.
1102
oo Morphia von Melitene, Tochter des Fürsten
Gabriel
- vor 1130
Eventualerbin von Melitene
Kinder:
Melisende
um 1105-11.9.1161
1129
oo Fulko Graf von Anjou
um 1088-10.11.1143
Alice
1108- nach 1136
1126
oo Bohemund II. Fürst von Antiochia
1108- Febr. 1130
Hozdierne
um 1118- 1160
1136
oo Raimund II. Graf von Tripolis
1115- 1152
Jovatta Äbtissin von Bethania
1120- 1178
Literatur:
-----------
Berg Dieter: Die Anjou-Plantagenets. Die englischen
Könige im Europa des Mittelalters. Verlag W. Kohlhammer 2003 Seite
21 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag
Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 41 Seite 82 -
Großer
Bildatlas der Kreuzzüge. Sechs Jahrhunderte abendländischer Kultur-
und Glaubensgeschichte. Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1992 Seite 34,52
- Jones Terry/Ereira Alan: Die Kreuzzüge. Bechtermünz
Verlag 2000 Seite 79,94,97, 101 - Kugler Bernd: Geschichte der Kreuzzüge.
Reprint-Verlag-Leipzig 1880 - Lehmann Johannes: Die Kreuzfahrer.
Abenteurer Gottes. Gondrom Verlag Bindlach 1991 Seite 185,199,207,227 -
Mayer,
Hans Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge, Verlag W. Kohlhammer GmbH
1995 Seite 44,50,60,66-68, 70,72,73,75-77,79-82,87 - Norwich John
Julius: Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches. Econ Verlag
GmbH, Düsseldorf und München 1993 Band III Seite 88,93,95 - Payne
Robert: Die Kreuuzüge. Zweihundert Jahre Kampf um das Heilige Grab.
Albatros Verlag Düsseldorf 2001 Seite 131-141 - Prutz Hans:
Die Ritterorden. Mönche als Kämpfer, Helden, Abenteurer Bechtermünz
Verlag Berlin 1908 Seite 28,29,30,57,196 - Runciman, Steven: Geschichte
der Kreuzzüge, Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C. Beck München
1978, Seite 324-1155 - Sippel Hartwig: Die Templer. Geschichte und
Geheimnis. Amalthea Verlag 1996 Seite 44,53,54,69,193 - Thiele,
Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser
Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 170 - Zöllner
Walter: Geschichte der Kreuzzüge. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften
Berlin 1977 Seite 57,69,81,86,93,180,205 -