Jüngerer Sohn des Herzogs Wilhelm IX. le Jeune
von Aquitanien aus seiner 2. Ehe mit der Philippa von Toulouse,
Tochter von Graf Wilhelm IV.
Lexikon des Mittelalters: Band VII Spalte 405
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Raimund von Poitiers, Fürst von Antiochia 1136-1149
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* um 1108, + Juni 1149 gefallen
bei Inab
2. Sohn Wilhelms VII. (IX.), Grafen von Poitou und Herzogs von Aquitanien
Erhielt am Hofe Heinrichs I. von England seine ritterliche Erziehung, entschloß sich dann zur Heirat mit Konstanze, der Erbtochter von Antiochia. Das fränkische Fürstentum bedurfte einer starken Hand, und Raimund machte sich bald als unerschrockener Kämpfer bekannt. Er schlug Angriffe der Muslime von Aleppo zurück, bemühte sich, die fränkische Kontrolle auf das kilikische Armenien auszudehnen und versuchte, wiewohl vergeblich, sein Fürstentum vom byzantinischen Herrschaftsanspruch zu befreien. Der 2. Kreuzzug (1145-1149) erschien als ideale Gelegneheit zum militärischen Vorgehen gegen die Muslime, doch lehnte König Ludwig VII. von Frankreich es ab, im nördlichen Syrien Krieg zu führen.Nach dem Scheitern des Unternehmens verstärkten die Muslime unter Nur-addin ihren Druck auf Antiochia; der in eine Falle gelockte Fürst fand in der Schlacht bei Inab den Tod.
Quellen:
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Wilhelm von Tyrus, Chronicon, ed. R. B. Huygens, 2 Bände,
1986
Literatur:
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C. Cahen, La Syrie du Nord a l'epoque des croisades,
1940 - B. Hamilton, Ralph of Domfront, Patriarch of Antioch, Nottingham
Medieval Stud. 28, 1984, 1-21 - J. P. Philipps, A Note on the Origins of
Raymond of Poitiers, EHR 106, 1991, 66f. -
Ehlers Joachim: Seite 119
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"Die Kapetinger"
In Antiochia erwartet den französischen König
ein nach monatelangen Strapazen eindrucksvoller Empfang durch den Fürsten
Raimund, der Ludwig VII. veranlassen
wollte, mit dessen verbliebenen Rittern an einem seit langem geplanten
und strategisch notwendigen Feldzug gegen Aleppo teilzunehmen, um die drohende
Vereinigung der islamischen Herrschaften Aleppo und Damaskus zu verhindern.
Im Laufe dieser Allianzverhandlungen, die letztlich an Ludwigs
Beharren auf seinem Plan einer Pilgerfahrt nach Jerusalem scheiterten,
kam es zu der berühmten Auseinandersetzung des Königs mit seiner
Gemahlin Eleonore, die zwar nicht zu
der erst vier Jahre später vollzogenen Trennung beider geführt,
ihre Ehe aber fortan belastet hat
Raimund von Poitiers, Fürst
von Antiochia, um 1108 geboren und am Hof König
Heinrichs I. von England erzogen, ein eleganter, persönlich
tapferer und nach ritterlich-militärischen Erfolgen berühmter
Mann, war als jüngerer Bruder Herzog Wilhelms X. von Aquitanien
durch Heirat mit der Erbtochter von Antiochien aus dem italo-normannischen
Haus
HAUTEVILLE Herr dieses lateinischen Fürstentums geworden.
Der Feldzug gegen Aleppo hätte die seit dem Fall Edessas prekäre
Sicherheitslage Antiochias wesentlich verbessert, deshalb setzte Raimund
alles daran,
Ludwig VII. als Bundesgenossen
zu gewinnen und bemühte sich um die Fürsprache seiner Nichte
Eleonore,
die ihrem Gemahl von seiner Jerusalemreise abbringen sollte.Wirklich trat
die Königin engagiert für Raimunds
Vorhaben ein, ob aus Einsicht in das Projekt, aus Familiensolidarität
oder aus einer während langer Unterredungen aufgeflammten Liebe zu
ihrem wohl 14 Jahre älteren Verwandten, ist nicht sicher zu erkennen.
Der gelehrte Erzbischof Wilhelm von Tyrus behauptete
etwa 30 Jahre nach den Ereignissen einen Ehebruch Raimunds,
geplant aus Haß gegen den König, ausgeführt mit einer schönen,
aber unklugen und würdelosen Frau (mulier imprudens et contra regiam
dignatatem legem negligens maritalem: Wilh. Tyr.). Johann von Salisbury,
der wohl in den frühen 60-er Jahren des 12. Jahrhunderts schrieb und
über Informationen aus dem Gefolge Ludwigs
VII. verfügte, die sehr wahrscheinlich durch persönlich
Gespräche mit einem der päpstlichen Kardinallegaten und dem Grafen
Dietrich von Flandern ergänzte, gibt dagegen ein anderes, seinen Quellen
gegenüber kritisches und im Urteil vorsichtigeres Bild (Hist. pont.,
c.23): Raimunds Aufmerksamkeit für
die Königin habe den Verdacht Ludwigs VII.
erweckt,
verstärkt noch durch die Weigerung Eleonores,
mit nach Jerusalem zu gehen; als der König auf gemeinsamer Abreise
bestand, habe seine Gemahlin mit einem zuvor ignorierten Verwandtschaftsverhältnis
argumentiert, das ihrer beider Ehe nicht länger zuließe. Tatsächlich
hatte Bernhard von Clairvaux schon 1143 auf Verwandtschaft dritten Grades
zwischen dem Königspaar hingewiesen (Ep. 224), so daß Johanns
Bericht, der die Initiative zur Scheidung der Königin zuschreibt,
mindestens in diesem Punkt überprüfbar ist.
Mayer Hans Eberhard: Seite 82-84,96,97,99,100
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"Geschichte der Kreuzzüge"
Als man in Antiochia endlich einen eigenen Fürsten
haben wollte, entschied sich König Fulko
1133 für Raimund von Poitiers,
den Sohn des Herzogs Wilhelm IX. von Aquitanien. Raimund
traf erst drei Jahre später in Antiochia ein, da er sich verkleidet
durch Apulien schleichen mußte, dessen König
Roger II. als Verwandter der normannischen Fürsten von
Antiochia Erbansprüche zu haben glaubte. Der Patriarch Radulf ging
zur Partei Raimunds über und traute
diesen 1136 bald nach seiner Ankunft mit Konstanze,
wofür Raimund ihm freilich den
Lehnseid geleistet haben soll. Alice,
die in einem raffinierten Täuschungsmanöver überspielt worden
war, räumte resigniert das Feld und zog sich für den Rest des
Lebens nach Latakia zurück, während der 37-jährige Raimund
sofort
in den Krieg mit den kilikischen Armeniern verwickelt wurde, dem erst byzantinische
Intervention ein Ende bereitete. Mit Raimunds
Regierungsantritt war das normannische Element in Syrien endgültig
von französischem Einfluß verdrängt.
Ende August 1137 erschien Kaiser
Johannes II. vor Antiochia, das nach wenigen Tagen kapitulierte,
zumal
König Fulko sich nicht bereit
fand, Fürst Raimund gegen den
Kaiser zu unterstützen. Raimund
huldigte dem Kaiser für Antiochia und hißte die kaiserliche
Standarte, wofür der Kaiser vorderhand vom Einmarsch in die Stadt
absah, sich jedoch die Herrschaft über Antiochia versprechen ließ,
falls es ihm gelänge, Aleppo, Schaizar und Homs zu erobern und daraus
für Raimund ein neues Fürstentum
zu schaffen.
König Ludwig von Frankreich
fühlte
sich 1148 zu schwach, um Raimund im
Norden zu helfen, zumal er sich durch eine angebliche Liebesaffäre
seiner Gattin Eleonore mit Raimund,
ihrem Onkel, brüskiert fühlte. Nach Beendigung des Kreuzzuges
nahm Nur ad-Din den Krieg gegen Antiochia
wieder auf. Im Sommer 1149 erschien er vor der antiochenischen Festung
Inab. Raimund von Antiochia trat ihm
mit seinen Rittern entgegen, wurde aber am 29. Juni vernichtend
geschlagen und kam selbst im Kampfe um.
Pernoud Regine: Seite 67
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„Frauen zur Zeit der Kreuzzüge“
Raimund von Poitiers hielt
sich gerade in England auf, wo ihn König
Heinrich I. Beauclerc zum Ritter geschlagen hatte. Gerhard Jebarre,
ein Ritter des Johanniterordens, überbrachte die mit dem Siegel König
Fulkos versehenen Briefe. Der junge Mann nahm das reichlich
abenteuerliche klingende Angebot an, ins Heilge Land zu reisen, um die
Erbin des Fürstentums zu heiraten. Raimund
erfuhr, dass ihm Roger II. von Sizilien
nachstellte, der selbst Erbansprüche auf Antiochia zu haben glaubte.
Nach abenteuerlicher Überfahrt traf er schließlich in Antiochia
ein und gab sich den Baronen zu erkennen, von denen sie einen ihn "mit
großer Freude" willkommen hießen, während die anderen,
die Anhänger der Fürstin Alice,
völlig konsterniert waren. Raimund brauchte
nicht lange, um zu begreifen, dass es in der Stadt zwei Machtblöcke
gab: einen um die Fürstin Alice
und einen anderen um den Patriarchen Radulph von Domfront. Er bediente
sich geheimer Unterhändler, die dem Patriarchen diskret zu verstehen
gaben, der künftige Fürst von Antiochia sei willens, mit ihm
ein Bündnis zu schließen, um sich gewissermaßen die Macht
mit ihm zu teilen. Radulph forderte von ihm den "Huldigungseid", um den
Grafen zu seinem "Gefolgsmann " zu machen: Raimund
schwor alles, was der Patriarch von ihm verlangte. Radulph verfiel auf
die Idee, die Fürstin Alice aufzusuchen,
um ihr zu eröffnen, der schöne, kürzlich in Antiochia eingetroffene
Ritter wünsche ihr Gemahl zu werden. "Sie war darüber hocherfreut".
Mit dieser romantischen Heirat, die ihre Macht gefestigt hätte, wären
alle ihre Wünsche in Erfüllung gegangen. Raimund
ging auf den Handel ein und versäumte keine Gelegenheit, sie in ihren
falschen Hoffnungen zu bestärken.
Eines Tages, als die Fürstin ihn gerade erwartete,
fragte sie, warum die Glocken läuteten, und man sagte ihr, dass Raimund
und die junge Konstanze in diesem Augenblick
mit dem Segen des Patriarchen vermählt würden. Wutentbrannt und
tief gedemütigt zog sie sich nach Latakia zurück: Die Macht war
ihr endgültig entglitten.
Norwich John Julius: Band III Seite 96-103,106,110,113,120,143
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"Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches."
Fulks Wahl fiel auf
Raimund
von Poitiers, den jüngeren Sohn Herzog Wilhelms IX.
von Aquitanien, der sich zu diesem Zeitpunkt gerade in England am Hofe
Heinrichs
I. aufhielt.
Fulk sandte
heimlich einen seiner Ritter los, um ihn holen zu lassen, und im April
1136 traf Raimund
rechtzeitig in Antiochia
ein. Das Problem, Alices Zustimmung
zu erlangen, wurde von Patriarch Radulf mit kalter Berechnung geschickt
umgangen. Er teilte ihr mit, der stattliche junge Fürst sei gekommen,
um um ihre Hand anzuhalten. Die ebenfalls noch junge Alice,
die sich gerne wieder verheiratet hätte, gab ihr Einverständnis
und zog sich in ihren Palast zurück, um alles für den Empfang
vorzubereiten. Inzwischen wurde Konstanzezur
Kathedrale geschleppt, wo der Patriarch sie auf der Stelle mit Raimund
vermählte. Vor vollendet Tatsachen gestellt, gab sich ihre Mutter
geschlagen. Wutentbrannt kehrte sie nach Laodikea zurück, wo sie bald
darauf starb.
Nach kaum einem Jahr im Osten hatte Raimund
bereits nichts mehr für das neue Fürstentum übrig, wo er
den gewohnten abendländischen Schliff vermißte. Er langweilte
sich und fühlte sich einsam, und von seiner Kindfrau hatte der fast
30 Jahre ältere Ehemann nichts zu erwarten. Zudem wußte er,
daß es kaum möglich war, der Macht
Johannes Komnenos' lange Widerstand zu leisten. Der Kaiser forderte
bedingungslose Kapitulation Darauf antwortete
Raimund, daß es nicht in seiner Macht stehe, eine solche
Entscheidung zu treffen, ohne erst mit dem König von Jerusalem Rücksprache
zu halten. Fulks Antwort war vorsichtig
und so ergab sich Antiochia. Raimund
mußte zu Fuß in Johannes' Lager
kommen, ihm Untertanenpflicht schwören und freien Zutritt zur Stadt
und zur Zitadelle gewähren. Auch mußte er sich verpflichten,
daß er Johannes Antiochia als
Gegenleistung überlassen würde, falls es diesem auf seinem nächsten
Feldzug gelingen sollte, für ihn Aleppo, Shaizar, Emessa (Homs) und
Hama zurückzugewinnen und ihm diese Siedlungen als dauerndes Lehen
zu übergeben. Dann wurde die kaiserliche Standarte über der Stadt
gehißt, Johannes überschüttete
Raimund und den gesamten lateinischen Lokaladel mit kostbaren
Geschenken, und in der ersten Septemberhälfte brach das siegreiche
Heer das Lager ab.
Am 25. September 1142 forderte
Johannes die sofortige Übergabe Antiochias. Raimund
war
es nicht möglich, wie Joscelin vier Jahre zuvor einen Aufruhr zu provozieren,
hatte seine Unfähigkeit ihn doch derart unbeliebt gemacht, daß
die Mehrheit der einheimischen Bevölkerung nur zu gerne den Kaiser
an seiner Statt empfangen hätte. Er gab mit vollendeter Höflichkeit
zur Antwort, daß er sich mit seinen Vasallen beraten müsse,
die die Übergabe verweigerten. Sie wiesen darauf hin, daß Raimund
die
Stadt nur als Angetrauter der rechtmäßigen Erbin regierte; er
habe kein Recht, über ihren Besitz zu verfügen und selbst wenn
Konstanze
ihre Einwilligung zur Übergabe Antiochias gäbe, so wäre
diese ohne ihre Zustimmung ungültig. Jeder Versuch, Antiochia auszuliefern,
werde daher die sofortige Entthronung
Raimunds
und Konstanzes zur Folge haben.
Der Tod Kaiser Johannes
im März 1143 rettete Antiochia vor der Belagerung.
Zuvor gab es noch einen scharfen Briefwechsel mit Raimund
von Antiochia, der - durch die unerwartete Wendung vor einer
beinahe sicheren Katastrophe bewahrt - wieder die alte Arroganz und Großtuerei
an den Tag legte. Weder die Kunde, Raimund sei
mit Truppenverbänden in Kilikien einmarschiert, kaum daß er,
Manuel,
die Gegend verlassen hatte, und habe mehrere Festungen zurückerobert,
die ihm Johannes einst abgenommen,
konnten den Kaiser zur Umkehr bewegen.
Nach dem Fall Edessas blieb Raimund
nur
ein Ausweg: seinen Stolz zu begraben, sich nach Konstantinopel zu begeben
und Manuel um Hilfe anzugehen. Dieser
weigerte sich zunächst, ihn zu empfangen. Erst nachdem Raimund
zum Pantokratorkloster gepilgert und in stiller Reue an
Johannes' Grab niedergekniet war, wurde ihm eine Audienz gewährt.
In der Folge behandelte Manuel ihn
mit verblüffender Rücksicht und versprach ihm regelmäßig
Unterstützung wenn auch keine direkte militärische Hilfe. Raimund
kehrte
recht zufrieden mit dem Erreichten nach Hause zurück.
Aus diesem Grund sollten die Kreuzfahrer Aleppo als erstes
angreifen, und bereits wenige Tage nach seinem Eintreffen in Antiochia
fand sich Ludwig durch Raimund
unter beachtlichem Druck, einen Sofortangriff auf Aleppo zu unternehmen.
Er weigerte sich mit der Begründung, er müsse zuvor am Heiligen
Grab beten, worauf Königin Eleonore,
deren Zuneigung zu ihrem Gemahl sich durch die Gefahren und Unannehmlichkeiten
auf der Reise nicht eben vergrößert hatte - und deren Beziehung
zu Raimund bereits im Verdacht stand,
etwas über die normale Beziehung einer Nichte zu ihrem Onkel hinauszugehen
- ihre Absicht bekanntgab, in Antiochia zu bleiben und die Scheidung einzureichen.
Ludwig
ignorierteEleonores Proteste und schleppte
sie nach Jerusalem mit, überwarf sich mit Raimund
derart, daß dieser nichts mehr mit dem Kreuzzug zu tun haben wollte,
und zog, die schmollende Gemahlin im Schlepptau, im Mai bald nach KONRAD
in die Heilige Stadt ein.
Raimund war am
28. Juni 1149 mitsamt seinem Heer von der Streitmacht Emir
Nur ed-Dins umzingelt worden und beim anschließenden Massaker
umgekommen. Seinen Kopf hatte Nur ed-Din
dem Kalifen von Bagdad in einem Silberbehälter überbringen lassen,
wo er vermutlich neben dem seines Vorgängers Bohemund
II. zu liegen kam.
Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller
Bernd: Seite 144
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"Die französischen Könige des Mittelalters.
Von Odo bis Karl VIII. 888-1498."
In Antiochia erwartete Fürst
Raimund, ein Onkel der Königin
Eleonore,
Ludwigs Unterstützung
für einen Zug gegen Aleppo, aber nach dem Verlust seines Heeres war
der französische König größeren militärischen
Aufgaben nicht mehr gewachsen. Gerüchte über eine Liaison Eleonores
mit
Raimund von Antiochia trübten
die Allianz noch mehr, so daß Ludwig
sich nach Süden wandte, um die heiligen Städte zu besuchen und
sich mit KONRAD III. in Akkon zu treffen.
1136
oo Konstanze I. Fürstin von Antiochia, Tochter
des Fürsten Bohemund II.
1126- 1163/67
Kinder:
Bohemund III.
1144-20.3./1.10.1201
Xenia-Maria
1145-27.8.1182
25.9.1161
oo 2. Manuel I. Komnenos Kaiser von Byzanz
1122-24.9.1180
Philippa
1148- 1178
Sie war die Geliebte des späteren Kaisers Andronikos I. von Byzanz.
1167
oo Humfried II. Herr von Toron
-22.4.1179 gefallen
Balduin
1147-17.9.1176 gefallen
bei Myriokephalon
Literatur:
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Browning Robert: Byzanz. Roms goldene Töchter.
Die Geschichte des Byzantinischen Weltreiches. Gustav Lübbe Verlag
GmbH Bergisch Gladbach 1982 Seite 124 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger.
W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 119 - Ehlers
Joachim/Müller Heribert/ Schneidmüller Bernd: Die
französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII.
888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 144 - Großer
Bildatlas der Kreuzzüge. Sechs Jahrhunderte abendländischer Kultur-
und Glaubensgeschichte. Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1992 Seite 51
- Jones Terry/Ereira Alan: Die Kreuzzüge. Bechtermünz
Verlag 2000 Seite 102,118,123,128 - Lehmann Johannes: Die Kreuzfahrer.
Abenteurer Gottes. Gondrom Verlag Bindlach 1991 Seite 213,217,227, 231,237
- Norwich John Julius: Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen
Reiches. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf und München 1993 Band III
Seite 96-103,106,110,113,120,143 - Payne Robert: Die Kreuuzüge.
Zweihundert Jahre Kampf um das Heilige Grab. Albatros Verlag Düsseldorf
2001 Seite 145 - Pernoud Regine: Frauen zur Zeit der Kreuzzüge
Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1995 Seite 67,88-89 - Runciman,
Steven: Geschichte der Kreuzzüge, Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C.
Beck München 1978, Seite 503-631 - Zöllner Walter: Geschichte
der Kreuzzüge. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1977
Seite 95-97,104,108,219 -
THIELE