Älteste Tochter der Königin
Isabella I. von Jerusalem aus ihrer 3. Ehe mit Graf
Heinrich von Champagne
Thiele, Andreas: Tafel 172
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser
Ergänzungsband"
ALIX DE CHAMPAGNE
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+ 1246
Alix von Champagne wurde 1219 Regentin von Zypern, später durch Kaiser FRIEDRICH II. auch in Jerusalem, das 1244 an Ägypten verloren ging.
1208
oo HUGO I. DE LUSIGNAN, König von Zypern
+ 1219
Stiefbruder von Alix
Aus der Ehe Heinrichs von Champagne
mit Königin Isabella ging eine
Tochter Alice hervor, die dann illegitim
war, wenn Isabella 1190 zu Unrecht
von Humfried IV. von Toron geschieden worden war. Diese Frage hielt später
wegen der Erbfolge in der Champagne ganz N-Frankreich in Atem, bis schließlich
1234 Ludwig der Heilige von Frankreich eine
enorm kostspielige Regelung dieser Frage zuwege brachte.
Die Vormundschaft und Regentschaft für Heinrich
I. von Zypern wurde durch seine Mutter Alice,
die Tochter Heinrichs von der Champagne,
ausgeübt, aber die Barone setzten als Verwaltungsbaillis Verwandte
aus der berühmten palästinensischen Familie der IBELINS ein,
erst Alices Onkel Philipp (1218-1227),
dann Johann von Ibelin, den "alten Herrn von Beirut" (1227-1228). Im Juni
1243 wählten die formalrechtlich denkenden Barone in Akkon Alice
von Zypern (als Tochter Heinrichs von
der Champagne) zur Regentin für den volljährig
gewordenen König KONRAD, deren
Ansprüche auf den Thron selbst sie noch 1229 zurückgewiesen hatten.
Runciman Steven: Seite 911-912,956-960,972-973,1000-1002
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"Geschichte der Kreuzzüge"
König Hugo war
jetzt 15 Jahre alt. Er hatte zwei Jahre zuvor gemäß der Übereinkunft,
die von ihren beiden Vätern getroffen worden war, seine StiefschwesterAlice
von Jerusalem geheiratet. Die Verhandlungen über die tatsächliche
Eheschließung wurde von der Großmutter der Braut, Königin
Maria Komnene, geführt und die Mitgift wurde von Blanche
von Navarra, der Gräfin von Champagne
und Witwe des Onkels der Braut, zur Verfügung gestellt. Sie befürchtete,
falls Alice und ihre Schwester nicht
gut und sicher im Osten verheiratet seien, könnte eine von ihnen auftauchen
und die Grafschaft Champagne ihrem kleinen Sohn streitig machen.
König
Hugo war ein Jüngling von feuriger Wesensart, dessen Beziehungen
zu seinen Nachbarn, seinen Lehnsleuten, seiner Kirche und dem Papsttum
unentwegt stürmisch waren. Aber er gab seinem Königreich eine
feste, starke Regierung.
In Tripolis starb Hugo
plötzlich am 10. Januar 1218 und hinterließ den Thron von Zypern
einem acht Monate alten Knaben namens Heinrich
unter
der Regentschaft seiner Witwe Alice von
Jerusalem.
In Zypern war die bestallte Regentin namens des
Kind-Königs
Heinrich I. seine Mutter, Alice von
Jerusalem. Sie hatte die Regierung ihrem Onkel Philipp von Ibelin,
dem zweiten Sohn der Königin Maria Komnene,
anvertraut. Die Beziehungen zwischen der Königin und ihrem Bailli
waren nicht glücklich. Sie beklagte sich, dass man sich immerfort
über ihre Wünsche hinwegsetzte; und im Jahr 1223 kam es zu einem
offenen Bruch, als Philipp sich weigerte zu gestatten, dass der orthodoxen
Geistlichkeit zugunsten der Lateiner ihre Zehnten weggenommen würden,
wie Kardinal Pelagius es auf einem Konzil zu Limassol empfohlen hatte.
Die Königin hatte dem Kardinal beigepflichtet; und als es ihr nicht
gelang, sich durchzusetzen, zog sie sich wütend nach Tripolis zurück,
wo sie den ältesten überlebenden Sohn des Fürsten Bohemund,
den künftigen Bohemund V., heiratete. Königin
Alice betrachtete sich, wiewohl in freiwilligem Exil, nach wie
vor als Regentin. Ihr Versuch, ihren neuen Gatten zum Bailli zu ernennen,
scheiterte daran, dass keiner der Barone ihn anerkennen wollte. Sie bot
das Amt nunmehr einem der führenden Barone namens Almerich Barlais
an, der sich zwar der Anwartschaft Bohemunds widersetzt hatte, selbst
aber die Ernennung annahm, und zwar hauptsächlich, weil er die Ibelins
haßte. Nach einem offenen Streit mit den Anhängern der Ibelins
zog sich Barlais nach Tripolis zurück. Philipp von Ibelin starb im
Jahr 1227; und das Hochgericht forderte seinen älteren Bruder Johann,
den Herrn von Beirut, auf, als Bailli an seine Stelle zu treten. Königin
Alice scheint seine Ernennung bestätigt zu haben.
Obwohl Alice 1228
allein als Regentin anerkannt war, sollte Kaiser
FRIEDRICH Baillis ernennen dürfen, um das Land zu regieren.
Das Königreich Jerusalem wurde mittlerweile von
Balian von Sidon und Garnier dem Deutschen auf friedliche Weise regiert.
Im Herbst 1229 war Königin Alice von Zypern
nach Akkon gekommen, um einen Anspruch auf die Krone geltend zu machen:
Die Regentschaft von Zypern, welche noch immer dem Namen
nach in ihren Händen lag, brachte ihr nichts als Mißhelligkeiten:
Sie hatte sich von dem jungen Bohemund von Antiochia auf Grund zu
naher Verwandtschaft wieder scheiden lassen; denn sie waren Vettern und
Base 3. Grades. Sie erklärte jetzt, dass des Kaisers Sohn KONRAD
zwar rechtmäßiger König von Jerusalem sei, aber sein Recht
verwirkt habe, weil er es verabsäumt habe, sein Königreich aufzusuchen.
Das Hochgericht solle daher die Krone dem nächstberechtigten Erben
übergeben, und dieser war sie selbst. Das Gericht verwarf ihren Anspruch.
Am 5. April 1243 wurde KONRAD
VON HOHENSTAUFEN 15 Jahre alt und offiziell großjährig.
Es war seine Pflicht, in Akkon zu erscheinen und persönlich sein Königreich
in Besitz zu nehmen. Da er selbst nicht in den Osten kam, hielten sich
die Barone nach Recht und Gesetz für verpflichtet, den nächstberechtigten
Erben, der zur Verfügung stand, zum Regenten zu ernennen. Dies
war seine Großtante Alice, die
Königin-Mutter
von Zypern. Sie hatte sich nach ihrer Scheidung von Bohemund V.
mit ihren IBELIN-Vettern ausgesöhnt und im Jahr 1240 mit deren Billigung
den Grafen Ralph von Soissons geheiratet, der etwa halb so alt war
wie sie selbst und zusammen mit König Tibald
ins Morgenland gekommen war. Am 5. Juni 1243 leistete die Versammlung der
Barone in Akkon vorbehaltlich der Rechte König
KONRADS Alice und Ralph den Lehnstreueid. Wenig später
verließ Ralph gedemütigt und von Abscheu erfüllt
das Heilige Land und kehrte nach Frankreich zurück. Königin
Alice, deren 50 Lebensjahre sie Geduld gelehrt hatte, blieb
dem Titel nach Regentin, bis sie im Jahr 1246 starb.
Pernoud Regine: Seite 154-158,185
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"Frauen zur Zeit der Kreuzzüge"
Durch die Ehe Hugos I. von Zypern
mit Alice, Marias
I. Halbschwester, wurden die beiden Königreiche wieder
vereinigt. Da Hugo bereits 1218 mit
23 Jahren starb und sein Sohn erst neun Monate alt war, wurde Alice
Königin von Zypern. Im Juli 1218 konzedierte sie den Genuesen
wirtschaftliche Privilegien auf der Insel, vor allem Grundbesitz in Nikosia
und in Famagusta.
Doch mehr als die Sorge um das Königreich Zypern
trieb Alice anscheinend ein anderes
Problem. Als sie im Jahre 1201 vom Tod ihres Vetters Theobald, des
Grafen von der Champagne, erfuhr, machte sie als Tochter Heinrichs
von der Champagne unverzüglich Erbansprüche auf diese
französische Grafschaft geltend. Der Erbstreit, den sie zusammen mit
ihrer Schwester Philippa ausfocht,
sollte sich über etliche Jahre hinziehen.
Philippa hatte einen Adligen aus der Champagne geheiratet, Erard
von Brienne, der sich, wenn auch mit etwas gemischten Gefühlen, für
die Forderungen seiner Gemahlin und deren Schwester Alice
einsetzte.
Diese Umstände führten zu einem erbitterten
Streit zwischen zwei eigenwilligen Frauen: Alice,
Königin
von Zypern und Blanca,
Gräfinder
Champagne.
Königin Alice
schickte nicht nur Briefe und Boten, sondern reiste selbst mehrmals mit
dem Schiff nach Europa, um sich für ihre Rechte an dem väterlichen
Erbe in der Champagne einzusetzen. Ihr Titel "Königin von Zypern",
aber auch ihre Beziehungen zum Nahen Osten verliehen ihr das nötige
Prestige, denn die Christenheit betrachtete Palästina im allgemeinen
und vor allem Jerusalem immer noch als ihr Eigentum.
Ihre heftig umstrittene Position zu verteidigen, war
allerdings ein schwieriges Unterfangen, bei dem zwei starke Perönlichkeiten
aufeinandertrafen.
Gräfin der Champagne war Blanca
von Navarra, die Heinrichs
Bruder, den Grafen Theobald III., geheiratet hatte. Theobald bereitete
sich gerade auf auf die "Fahrt übers Meer" vor, als er 1201 plötzlich
starb und seine Begleiter etwas ratlos zurückließ. Als Witwe
hatte Blanca von der Champagne mit
manchen Schwierigkeiten zu kämpfen. König
Philipp August, mütterlicherseits ebenfalls aus der Champagne
gebürtig, zeigte großes Interessse an den Grafschaften Champagne
und Brie. Blanca war bereits Mutter
einer kleinen Tochter und erwartete ihr zweites Kind, Theobald
IV., der unter dem Namen Thibaut le
Chansonnier berühmt werden sollte. Sie huldigte selbstverständlich
ihrem obersten Lehnsherrn und verpflichtete sich, ohne seine Zustimmung
nicht wieder zu heiraten. Als der kleine Theobald
geboren
wurde, nahm Philipp August
ihr sogar
das Versprechen ab, ihn nicht vor dem 21. Lebensjahr für volljährig
erklären zu lassen, und als er im Jahr 1213 zwölf wurde, verpflichtete
sich der Graf der Champagne und seine Mutter erneut, dem König treu
zu dienen.
Blanca bemühte
sich tatkräftig um die Förderung des Handels in ihrer Grafschaft.
Alice von Zypern sah sich also einer energischen und sachverständigen
Verwalterin gegenüber. Dabei ließen es beide an Hertnäckigkeit
nicht fehlen, zumal damals, wie bereits berichtet, die Interessen der Champagne
eng mit denen der königlichen Familie verknüpft waren. Indem
sie Anspruch auf die Champagne erhob, geriet Alice
indirekt
mit Philipp August und später
mit Ludwig VIII. in Konflikt. Doch
als Philipp August 1223 starb und drei
Jahre später sein Sohn, fiel die Krone an einen 12-jährigen Knaben,
Ludwig
IX., und seine Mutter, auch eine Blanca,
nämlich Blanca von Kastilien,
führte die Vormundschaft. Da der Thronerbe noch sehr jung war, erhofften
sich die Barone mehr Unabhängigkeit, und Alices
Forderungen
lieferten ihnen einen ausgezeichneten Vorwand, ihre ehrgeizigen Ziele auf
Kosten der Krondomäne zu verwirklichen. Die ein Vierteljahrhundert
dauernden Erbstreitigkeiten riefen zahlreiche Grundherren und Prälaten
auf den Plan, von denen sich die einen für Alice
und
Philippa
einsetzten
und die anderen für Blanca und
Theobald
von der Champagne beziehungsweise für die Königin
Blanca und ihren Sohn. Der Streit wird auch von dem Chronisten
Joinville erwähnt, dessen Vater als Vasall der französischen
Königin ihr seine Unterstützung gegen die Forderungen Alices
und ihrer Schwester zusicherte, ebenso wie ein anderer Adliger aus der
Gegend, Herbe von Sombernon.
Nachdem die beiden Schwestern 1221 gegen eine finanzielle
Entschädigung zunächst auf ihre Ansprüche verzichtet hatten,
machten sie 1227 einen erneuten Vorstoß, vor allem Alice,
zumal die Legitimität ihrer Herkunft auf perfide Weise in Frage gestellt
worden war (es wurde nämlich behauptet, die Ehe Heinrichs
von der Champagne, Alices
und Philippas Vater, sei nicht rechtmäßig
gewesen, da Isabella von Jerusalem noch
mit ihrem ersten Mann Humfried verheiratet gewesen sei). Im Zuge der Streitigkeiten
und Machtkämpfe, die nach dem Tod Ludwigs
VIII. ausbrachen, ging einer der ehrgeizigsten unter den Baronen,
Graf
Peter Mauclerc von der Bretagne, der sich für die Forderungen
der Königin Alice stark machte,
sogar soweit, ihr die Ehe anzutragen. Papst Gregor IX., von dem Plan in
Kenntnis gesetzt, erhob Einspruch wegen Blutsverwandtschaft. Andererseits
war Theobald, der Graf der Champagne,
der am französischen Königshof aufgewachsen war, von Königin
Blanca von Kastilien hingerissen und widmete ihr zärtliche
Blicke und glühende Verse, was die anderen Barone in ihre Bemühungen,
ihn für ihre Sache zu gewinnen, etwas lähmte.
Balduin von Avesnes, ein zeitgenössischer Chronist,
faßt den Erbstreit der Königin von Zypern folgendermaßen
zusammen:
"Als die Barone [die gegen die Königin von Frankreich
revoltierten] das sahen, ließen sie nach einstimmiger Beratung die
Königin von Zypern holen, die rechtmäßige Erbin des Grafen
der Champagne, wie sie behauptete, denn sie war die Tochter des Grafen
Heinrich der Champagne, des Königs von Jerusalem... Als
die Königin [Alice] in Frankreich
eintraf, verlangte sie die Grafschaft Champagne als ihr Erbe. Der
Graf
Philipp von Boulogne unterstützte sie darin mit allem Nachdruck
[es handelt sich um den Bastard Philipp Augusts
mit dem Beinamen Philipp Hurepel,
Strubbelkopf].
Mehrere Tage vergingen. Schließlich wurden der Königin als Erbrente
8.000 Livres aus einem Grundbesitz und 20.000 Livres tournois für
ihren Aufwand angeboten. Der Graf von Boulogne, der sich mehr als alle
anderen in diese Angelegenheit einmischte, überredete sie dieses Friedensangebot
abzulehnen... Der
Graf Philipp von Boulogne starb
im Jahr 1223 der Fleischwerdung unseres Herrn. Als die Königin von
Zypern auf das Angebot zurückkam, stellte sich heraus, dass sie verloren
hatte, denn nach mehreren Gesprächen bot man ihr nur 2.000 Livres
als Leibrente und 10.000 für ihre Aufwendungen... Als die Königin
hörte, dass das Angebot soviel niedriger war als das frühere,
war sie sehr verstimmt. Doch sie nahm es schließlich an, denn fast
keiner mehr wollte sich für ihre Sache einsetzen, seit der Graf nicht
mehr da war. Dieser Vergleich wurde von König
Ludwig von Frankreich bestätigt." Daraus kann man schließen,
dass Alices ständige Forderungen
und die Verbissenheit, mit der sie vorging, ihrer Umgebung schließlich
zuviel wurden.
Ludwig der Heilige machte
somit im September 1234 diesen langwierigen Streitigkeiten ein Ende. Königin
Alice erhielt eine Summe von 40.000 Livres tournois sowie
eine Leibrente von 2.000 Livres aus einem Grundbesitz in Frankreich.
Nach ihrer Rückkehr nach Zypern im Frühjahr 1235 ließ sie
die mit Theobald von der Champagne
getroffene Vereinbarung von ihren beiden Töchtern Maria
und Isabella und ihrem Sohn Heinrich,
König
von Zypern, bestätigen.
Alice starb 1246.
Ihr Eheleben war fast genauso aufregend wie ihr jahrelanges Ringen um die
Erbfolge in der Champagne. Nach ihrer Ehe mit Hugo
I. von Lusignan, der 1218 starb, war sie mit Bohemund V.,
dem Fürsten von Antiochia-Tripolis, liiert gewesen, von dem sie sich
wegen Blutsverwandtschaft trennen mußte. Sie hatte schließlich
einen französischen Edelmann namens Raoul Theobald von Coeuvres
geheiratet,
der 1239 am Kreuzzug Theobalds von der Champagne
teilgenommen hatte. Als Königin von Zypern übte sie gleichzeitig
die Regentschaft über das ehemalige Königreich aus, das
ihr 1243 vom Rat der Barone des Heiligen Landes übertragen worden
war.
1208
1. oo Hugo I. König von Zypern
1195-10.1.1218
1223
2. oo Bohemund V. Fürst von Antiochia
um 1197- Januar 1252
1240
3. oo Ralph Graf von Soissons
um 1215- nach 9.1277
Kinder:
1. Ehe
Heinrich I. König von Zypern
1217-18.1.1253
Eschiva
-
1. oo Walter Herr von Montaigu
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2. oo Balian Ibelin Herr von Beirut
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Maria (ältere)
- um
1251/53
1233
oo Walter IV. Graf von Brienne
1201- um 1244/47
Isabella (jüngere)
-
1264
1233
oo Heinrich Prinz von Antiochia
-27.6.1276 ertrunken
Literatur:
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Horst, Eberhard: Friedrich der Staufer, Claassen
Verlag Düsseldorf 1989. Seite 119,138 - Horst Eberhard: Friedrich
II. der Staufer. Kaiser - Feldherr - Dichter. Wilhelm Heine Verlag München
1975 Seite 119,138 - Le Goff Jacques: Ludwig der Heilige, Klett-Cotta
Stuttgart 2000 Seite 92,810 - Mayer, Hans Eberhard: Geschichte der
Kreuzzüge, Verlag W. Kohlhammer GmbH 1995 Seite 136,213,220, 221,226,244
- Pernoud Regine: Frauen zur Zeit der Kreuzzüge Verlag Herder
Freiburg im Breisgau 1995 Seite 154-158,185 - Röhricht, Reinhold:
Geschichte des Königreichs Jerusalem (1100-1291). Verlag der Wagnerschen
Universitäts-Buchhandlung 1898 Seite 770-773 - Runciman, Steven:
Geschichte der Kreuzzüge, Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C. Beck
München 1978, Seite 859,880, 911-912,926,943,952,956-960,972-973,985,
1000-1002, 1009 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische
Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische
Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband,
R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 172 - Wies, Ernst W.: Friedrich II.
von Hohenstaufen. Messias oder Antichrist, Bechtle Esslingen 1998, Seite
126 - Winkelmann Eduard: Kaiser Friedrich II. 2. Band, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft Darmstadt 1963, Seite 86,88,115,397 -