Begraben: Templerkirche Nikosia
Jüngerer Sohn des Grafen Hugo VIII. der Braune
von Lusignan und der Bourgogne von Rancon, Tochter von Sire
Geoffroy III. de Taillebourg
Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1771
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Guido von Lusignan, König von Jerusalem 1186-1192,
Herr von Zypern 1192-1194
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+ Ende 1194
Jüngerer Bruder Aimerichs,
ging nach dem 1176-1177 erfolgten Aufstand gegen König
Heinrich II. von England in den Osten. 1180 heiratete er Sibylla,
die Schwester Balduins IV., Königs
von Jerusalem. 1183 zum Regenten erhoben, geriet Guido
von Lusignan mit dem König in Streit, der ihm wegen seines
ungeschickten Verhaltens während einer muslimischen Invasion die Regentschaft
wieder entzog. Nach Balduins V. Tod
errang Guido 1186 durch einen Staatsstreich
die Königswürde. 1187 führte er das Heer des Königreiches
in die Katastrophe von Hattin, bei der er in die Gefangenschaft Saladins
geriet (bis 1188). Danach verweigerte ihm ein Großteil der Überlebenden
die Anerkennung als König und die Inbesitznahme von Tyrus, der letzten
in christlicher Hand verbliebenen Stadt. 1189 begann Guido
von Lusignan die Belagerung von Akkon, die noch andauerte, als
im Sommer 1191 das Kreuzfahrerheer unter Richard
I. Löwenherz von England und Philipp
II. August von Frankreich eintraf. Der bereits 1190 eingetretene
Tod seiner Gattin und ihrer beiden Töchter schwächte
Guidos Thronansprüche weiter; 1192 wurde die Übertragung
des Königreiches Jerusalem an seinen Konkurrenten Konrad
von Montferrat im Austausch gegen das von König
Richard eroberte Zypern vereinbart. Damit begründete
Guido
die
Herrschaft das Hauses LUSIGNAN
über
Zypern.
SIBYLLE, 1186 Königin
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+ 1190
1176
oo Wilhelm VII. von Montferrat, Graf von Askalon
und Jaffa
+ 1177 ermordet
1180
oo GUIDO I. DE LUSIGNAN, Graf von Jaffa-Askalon
+ 1194
Guido von Lusignan
wurde Graf von Jaffa-Askalon, 1180 zum "Sachwalter des Königreiches"
bestimmt und bald abgesetzt, da er völlig unfähig und unbeliebt
war. Er rebellierte gegen den Reichsregenten, Raimund von Tripolis und
seinen Stiefsohn Balduin V. Guido wurde
1186 durch seine Frau und seinen Bruder Amalrich
König von Jerusalem, verlor 1187 die Schlacht bei Hittin gegen
Sultan Saladin und wurde gefangengenommen. Er wurde 1191/92 durch
König Richard I. Löwenherz von England König von
Zypern und dessen Vasall. Er war ein unfähiger König.
Mayer, Hans Eberhard: Seite 117-123,131,133-135,211,218
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"Geschichte der Kreuzzüge"
Zur Partei Rainalds von Chatillon, in der auf Abenteuer
und Besitzerwerb bedachte Neulinge dominierten, stießen die Brüder
Amalrich und Guido von Lusignan,
unruhige und ehrgeizige Poitevins, die dort von Richard
Löwenherz seit kurzem vertrieben worden waren.
Als im Frühjahr 1180 der Fürst von Antiochia
und Raimund III. von Tripolis aus dem Norden sich ins Königreich begaben,
fürchtete der König erneut die Absetzung, mindestens aber eine
Lösung der Ehefrage seiner Schwester Sibylle,
die nicht in seinem Sinne war. Er kam solchen Eventualitäten dadurch
zuvor, dass er Sibylle mit unziemlicher
Hast mit Guido von Lusignan verheiratete,
was er bereuen sollte. An Balduins von Ibelin Stelle schob sich nun
Guido von Lusignan; die Hofpartei war einen Schritt weiter.
Guido
wurde
Graf
von Jaffa-Askalon. Die einzige Alternative zu Sibylle
war ihre Halbschwester Isabella aus
der 2. Ehe König Amalrichs, die
bei den IBELINS in Nablus lebte. Noch im selben Jahr (1180) gelang es der
Hofpartei, sie dem Einfluß der IBELINS zu entziehen und sie zu verloben
mit Humfred IV. von Toron, der zwar der Enkel des Konstablers war, aber
vor allem der Erbe Transjordaniens, wo er bei seinem Stiefvater Rainald
von Chatillon lebte. Die Bestellung eines Regenten ließ sich 1183
trotz der Abneigung Balduins dagegen
nicht mehr umgehen. Nach Lage der Dinge kam dafür nur Guido
von Lusignan in Betracht, in dem man den künftigen Herrscher,
mindestens aber den Regenten für Balduin
V. nach dem Tode Balduins IV. sehen
mußte. Der König traute auch Guido
nicht und nahm ihm einen Eid ab, dass er zu seinen Lebzeiten nicht nach
der Krone greifen werde. Aus diesen Beweggründen behielt Balduin
bezeichnenderweise neben einer Jahresrente von 10.000 Goldstücken
auch Jerusalem, an dem die Königswürde hing; alles andere bekam
der Regent. Die Hofpartei schien am Ziel. Aber sehr bald wurde der König
wieder anderen Sinnes, und der Vorwand für die Abberufung Guidos
war, dass er die Armee nicht aus einer wasserreichen Stellung in eine höchst
riskante Feldschlacht locken ließ, was durchaus herkömmlicher
Taktik entsprach. Überdies provozierte der König Streit mit Guido,
als er plötzlich Jerusalem gegen Tyrus eintauschen wollte und sich
ein kalkulierbares Nein Guidos einhandelte.
Balduin
nahm also im Herbst 1183 die Regierung wieder in die eigene Hand. Dem König
ging die Entmachtung
Guidos von Lusignan
noch nicht weit genug. Er betrieb im Frühjahr 1184 ohne Erfolg auch
noch Guidos Scheidung von
Sibylle. Das trieb Guido
in den offenen Ungehorsam: er ignorierte Vorladungen vor die Haute Cour,
obgleich sie der König selbst nach Askalon überbrachte. Jaffa
wurde dem Grafen entzogen und unter königliche Verwaltung gestellt.
Da Guido politisch am Ende zu sein
schien, die Regentschaft Raimunds für die Hofpartei aber inakzeptabel
war, betrieb der Patriarch in Europa nunmehr offen die Ablösung der
ganzen Dynastie, obgleich Jerusalem zwei Könige hatte.
Da nach dem Tode Balduins V.
(+ September 1186) direkte männliche Erben fehlten, hätte
jetzt nach dem Testament Balduins IV. die
erwähnte Viererkommission über die Thronfolge entscheiden müssen.
Doch überspielten Sibylle und
ihr Anhang den Grafen von Tripolis in einem geschickt inszenierten Staatsstreich
kurz nach dem Begräbnis Balduins V.
Als Drahtzieher treten Rainald von Chatillon und der Patriarch Eraclius
hervor. Im Endergebnis der dramatischen Ereignisse wurde Sibylle
zur
Königin gekrönt und krönte dann ihrerseits ihren Gemahl
Guido von Lusignan zum
König (1186-1192). Nach mehreren,
erst jüngst von Kedar der Vergessenheit entrissenen Berichten übertölpelten
die beiden aber auch ihre eigenen Parteigänger, die zwar gemeinsam
seit einem Jahrzehnt das Reich ausgeplündert hatten, aber über
die Person des Königs uneins waren. Eine Mehrheit scheint gegen
Guido gewesen zu sein. Man griff das alte Projekt
Balduins IV. wieder auf und verlangte vor Sibylles
Krönung die Scheidung. Sie lehnte erst ab, gab aber nach, als man
ihr das Diktat der Staatsraison klarlegte, nicht ohne für Guidos
Lebensunterhalt und die Legitimität ihrer Töchter zu sorgen.
Dies schien die innerparteiliche Opposition eingeschläfert zu haben,
so dass man ihr ihre eigentliche, sehr weitgehende Bedingung konzedierte,
dass sie nämlich nach erfolgter Krönung ihren Mann frei wählen
dürfe. Zur allgemeinen Konsternation wählte sie dann Guido,
von dem sie soeben erst geschieden worden war und der nun von dem Patriarchen
gesalbt werden mußte. Ein Versuch Raimunds, Isabellas
Gemahl zum Gegen-König zu machen, scheiterte daran, dass dieser zu
Guido
überlief. Die Barone mußten sich mit den vollendeten Tatsachen
abfinden, Raimund zog sich grollend nach Tiberias zurück, und ein
offener Bürgerkrieg mit Guido
konnte nur mit Mühe vermieden werden. Guidos
Partei übernahm entschlossen die Macht, gebrauchte sie aber keineswegs
weise.
Unter den Parteigängern Guidos
von Lusignan schob sich jetzt Joscelin III. in den Vordergrund,
dessen Belohnung durch Guido groß
ausfiel. Er erhielt die Herrschaft Toron, und seine ältere Tochter
sollte einen Bruder Guidos heiraten.
Im Frühjahr 1187 lieferte Rainald von Chatillon mit einem Überfall
auf eine sarazenische Karawane während des noch laufenden Waffenstillstandes
Sultan Saladin den gewünschten Kriegsgrund. Als Rainald
jede Wiedergutmachung verweigerte, erklärte Saladin
den Krieg. Auf das Drängen des Königs zum Einlenken erklärte
er sich de facto für unabhängig. Guido
bemühte
sich jetzt erfolgreich um eine Aussöhnung mit dem Grafen von Tripolis,
der ein mit Saladin eingegangenes Bündnis
löste und sich entschlossen auf die fränkische Seite stellte.
In der Nähe von Nazareth sammelte sich zum Endkampf das größte
Heer, das die Lateiner jemals zu Felde geschickt hatten. Sie verfügten
über etwa 18.000 Mann, darunter aber nur 1.200 gepanzerte Ritter und
etwa 4.000 leichtbewaffnete Reiter. Als besondere Notmaßnahme hatte
man neben dem Lehnsheer noch den allgemeinen Heerbann aufgeboten, der alle
waffenfähigen Männer umfaßte. Zahlenmäßig war
Saladin mit seinen 12.000 Berittenen den Franken überlegen. Er kam
durch einen Angriff auf Tiberias der Verzögerungstaktik der Franken
zuvor. In der Tat ließen sich die Franken durch dieses Manöver
aus ihrer sicheren und wasserreichen Stellung herauslocken. Raimund von
Tripolis sprach sich energisch gegen den Abzug aus, obgleich seine eigene
Gemahlin in Tiberias belagert war. Er fand auch die Billigung der Barone,
aber in der Nacht stimmte der Templermeister den König um. Am folgenden
Morgen begann in glühender Sommerhitze der Zug durch das galilaeische
Hügelland nach Tiberias, doch gelang der Durchbruch nicht mehr. Schon
am 3. Juli 1187 begannen bei Hattin westlich des Sees Genezareth die Kämpfe
mit den Sarazenen. In der wasserlosen Gegend von Durst gepeinigt, die brennenden
Augen vom Rauch des Buschfeuers gebeizt, das die Muslime angezündet
hatten, verbrachten die Franken eine schreckliche Nacht. Am Morgen fanden
sie sich von Saladin eingekreist und erlitten nach einem heroischen Kampf,
aus dem nur noch Raimund von Tripolis mit wenigen Getreuen der Ausbruch
gelang, eine vernichtende Niederlage, wie sie die Geschichte der Kreuzfahrerstaaten
bisher nicht gekannt hatte. Viele Ritter blieben tot auf dem Schlachtfeld,
der Rest geriet in Gefangenschaft, unter ihnen der König, der Templermeister
und Rainald von Chatillon, den Saladin
mit eigener Hand den Kopf abschlug. Im Juni 1188 war König
Guido gegen die Verpflichtung, außer Landes zu gehen,
aus der Gefangenschaft entlassen worden, doch ließ er sich von seinem
Eid sofort entbinden. Guido raffte
in Tripolis eine Handvoll Ritter zusammen und marschierte nach Tyrus. Aber
Konrad
von Montferrat gedachte nicht, aus der von ihm verteidigten
Stadt, die Kronbesitz war, zu weichen, da er Guido
nicht mehr als König anerkannte. Der nun ausbrechende Machtkampf zwischen
Guido
und
Konrad
sah bis 1190 eine beispiellose Verschleuderung des ohnehin dezimierten
Krongutes, von der vor allem die italienischen und französischen Seestädte
profitierten. Nachdem
Guido mehrere
Monate ergebnislos vor Tyrus gelegen hatte, zeigte er plötzlich, dass
doch mehr in ihm steckte, als man bisher vermutet hatte. Er verbündete
sich mit einer gerade angekommenen pisanischen Flotte und marschierte zur
größten Überraschung Saladins,
der anderswo beschäftigt war, stracks auf die Stadt Akkon, deren Belagerung
er am 28. August 1189 von seinem befestigten Lager auf dem Hügel Toron
aus begann. Es schien ein Akt unglaublicher Torheit zu sein, denn Guidos
Macht war nicht mit der der sarazenischen Garnision zu vergleichen. Überdies
mußte er damit rechnen, dass Saladin in
seinem Rücken auftauchen und ihn zwischen sich und der belagerten
Stadt zerreiben werde. Aber Guido brauchte
eine Basis für die Rückeroberung seines Landes, und Akkon war
stets dessen festeste und reichste Stadt gewesen. Mit unbeugsamer Hartnäckigkeit
verfolgte er das einmal gesetzte Ziel. Akkon wurde zur Prestigefrage, und
es war ein schwerer Schlag für Saladin,
dass er die Stadt nach zweijähriger Belagerung verlor. Konrad
von Montferrat hatte seine Unterstützung Guidos
mittlerweile
eingestellt. Im Herbst 1190 waren Königin
Sibylle und ihre beiden Töchter gestorben, und Konrad
strebte
nunmehr selbst nach der Krone. Guido
hatte nur als Gemahl Sibylles regiert.
Da Nachkommen nicht vorhanden waren, fiel die Erbfolge an Isabella,
die jüngere Tochter König Amalrichs,
die mit Humfred IV. von Toron verheiratet war. Nach dem Eintreffen des
französischen und englischen Königs kapitulierte am 12. Juli
1191 die entnervte Besatzung von Akkon und französische und englische
Standarten wehten über der Stadt.
Die Regierung des Landes wurde nun als Kompromiß
geregelt: Guido wurde als König
bestätigt, Konrad sollte sein
Erbe sein. Aber der wahre Herrscher des Heiligen Landes war vorerst
Richard I. von England, um so mehr als der französische
König Ende Juli die Heimreise antrat. Der Kompromiß zwischen
Guido
und Konrad hatte sich nicht bewährt.
Auf das Drängen der Barone ließ
Richard
seinen
Schützling Guido fallen, und der
energische Konrad von Montfort
wurde
zum König gewählt, wie es auch dem geltenden Geblütsrecht
entsprach. Guido wurde damit abgefunden,
dass ihm Richard die
Herrschaft
über Zypern verschaffte, die er bereits früher den Templern
verkauft hatte, deren Ansprüche Guido
nun ablösen mußte.
Guido von Lusignan,
der 1192 sein Königreich Jerusalem verlor und mit der Herrschaft über
Zypern vertauschte, kam solchen genealogischen Verflechtungen und besitzmäßigen
Verwurzelung der großen palästinensischen Familien beiderseits
des Meeres eifrig entgegen. In den zwei Jahren seiner Regierung, legte
er die Grundlagen eines neuen Feudalstaates nach abendländischem Muster.
Vor allem brauchte er Vasallen, ohne die er nicht gegen die eingeborene
griechisch-zypriotische Bevölkerung nicht halten konnte. Er verteilte
daher freigiebig das öffentliche Land an die von Saladin
in
Palästina vertriebenen Ritter. Insgesamt vergab er etwa 300 Ritterlehen
im Wert von 400 Byzantinern jährlich sowie 200 Turkopolenlehen für
nichtritterliche Krieger, die über zwei Pferde und eine Rüstung
verfügten und dafür mit 300 Byzantinern abgefunden wurden. Mit
dieser Politik leerte Guido die Staatskasse
fast völlig.
Pernoud Regine: Seite 152
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"Frauen zur Zeit der Kreuzzüge"
Doch als Richard Löwenherz
Guido von Lusignan die Krone Zyperns anbot, gegen das
Versprechen, eine Summe von 100.000 Dukaten zu bezahlen, ließ sich
Guido
diese günstige Gelegenheit nicht entgehen. Zunächst lieh er sich
bei Händlern aus Tripolis die 40.000 Dukaten, die Richard
Löwenherz
als Anzahlung verlangte. Er scheint mit fortgeschrittenem
Alter eine gewisse Reife entwickelt zu haben, denn nachdem die Insel in
seinen Besitz übergegangen war, leitete er sofort Maßnahmen
ein, die sich auf das Geschehen Zyperns äußerst günstig
auswirkten. Er bemühte sich, mittellose Ritter oder verwitwete Damen
anzusiedeln: "Ritter, die besitzlos waren, da die Sarazenen ihnen ihr Land
weggenommen hatten", schreibt der Chronist Ernoul, "Damen, deren Ehemänner
gestorben waren und verwaiste junge Mädchen gingen dorthin, und König
Guido gab ihnen reichlich Land, so dass alle ihr Auskommen hatten."
Dabei spielten die feudalen Gepflogenheiten eine wichtige
Rolle. Eine alleinstehende Frau schloß sich ihrem Lehnsherrn oder
dem ihres verstorbenen Mannes an, der sich verpflichtete, für ihren
Unterhalt und Schutz zu sorgen. Guido von Lusignan
kümmerte sich auch darum, dass Witwen und verwaiste junge Frauen mit
Rittern oder Soldaten seines Gefolges verheiratet wurden, und er stattete
sie mit Besitz aus.
Bürger erhielten ebenfalls reichlich Grundbesitz
und Vermögen. Den Kaufleuten aus Pisa erteilte Guido
umfangreiche
Handelskonzessionen, da sie ihm bei der Belagerung Akkons mit bedeutenden
Summen unterstützt hatten. Das war eine kluge Politik, deren Früchte
er kaum genießen konnte, denn er starb bereits im April 1194.
Ihm folgte sein Bruder Amalrich auf
den Thron.
1180
oo 2. Sibylle von Jerusalem, Tochter des Königs
Amalrichs I.
1159-1.10.1190
Kinder:
Alice
-1.10.1190
Maria
-1.10.1190
Literatur:
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Berg Dieter: Die Anjou-Plantagenets. Die englischen
Könige im Europa des Mittelalters. Verlag W. Kohlhammer 2003 Seite
72-74,78 - Browning Robert: Byzanz. Roms goldene Töchter. Die
Geschichte des Byzantinischen Weltreiches. Gustav Lübbe Verlag GmbH
Bergisch Gladbach 1982 Seite 135 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger.
W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 138,146 - Ehlers
Joachim/Müller Heribert/ Schneidmüller Bernd: Die
französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII.
888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 158 - Großer
Bildatlas der Kreuzzüge. Sechs Jahrhunderte abendländischer Kultur-
und Glaubensgeschichte. Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1992 Seite 60,
61,62,64,134 - Jones Terry/Ereira Alan: Die Kreuzzüge.
Bechtermünz Verlag 2000 Seite 148,155,158, 166,179,188 - Kugler
Bernd: Geschichte der Kreuzzüge. Reprint-Verlag-Leipzig 1880 - Lehmann
Johannes: Die Kreuzfahrer. Abenteurer Gottes. Gondrom Verlag Bindlach 1991
Seite 260,267,270, 278,301,309 - Mayer, Hans Eberhard: Geschichte
der Kreuzzüge, Verlag W. Kohlhammer GmbH 1995 Seite 117-123,131,133-135,211,218
- Norwich John Julius: Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen
Reiches. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf und München 1993 Band III
Seite 188,190 - Payne Robert: Die Kreuuzüge. Zweihundert Jahre
Kampf um das Heilige Grab. Albatros Verlag Düsseldorf 2001 Seite 202
- Pernoud Regine: Frauen zur Zeit der Kreuzzüge Verlag Herder
Freiburg im Breisgau 1995 Seite 152 - Prutz Hans: Die Ritterorden.
Mönche als Kämpfer, Helden, Abenteurer Bechtermünz Verlag
Berlin 1908 Seite 58,64 - Runciman, Steven: Geschichte der Kreuzzüge,
Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C. Beck München 1978 Seite 724, 737-740,742,746-750,753-759,761-762,791-792,
793,796-799,800,801,802-803,817,819,821-824, 828,831,837,840,858-859,861-870
- Sippel Hartwig: Die Templer. Geschichte und Geheimnis. Amalthea
Verlag 1996 Seite 111,112,115,116,121,124 - Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische
Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband,
R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 171 - Zöllner Walter: Geschichte
der Kreuzzüge. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1977
Seite 114-117,125 -