Begraben: Neapel, Dom
5. Sohn des Königs Ludwigs
VIII. von Frankreich aus dem Hause der KAPETINGER
und
der Blanka von Kastilien, Tochter
von
König
Alfons VIII.
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 983
********************
Karl I. von Anjou, König von Sizilien
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* wohl Ende März 1226,
† 7. Januar 1285
Foggia
Begraben: Neapel, Dom
Eltern:
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König Ludwig VIII. von Frankreich und Blanca von
Kastilien
1. oo 1246 Beatrix von Provence († 1267), Tochter Graf Raimund Berengars V.
2. oo 1268 Margarethe von Burgund († 1308), Tochter Graf Eudes von Nevers und Tonnerre
Kinder:
---------
Legitime von 1.:
o Ludwig († 1248)
o Karl II. von Anjou
† 1309
o Philipp († 1277)
o Robert
o Blanca (oo Graf Robert von Flandern)
o Beatrix (oo Philipp von Courtenay,
† 1275)
o Isabella (oo König Ladislaus von Ungarn,
† 1303)
Von 2.:
o Margarethe († nach 1276 in jungen
Jahren)
Illegitime:
o Karl (Mutter: Lauduna, Witwe Albas von Tarascon),
o Sobucia (Mutter: Giacoma, Gemahlin Rogers von
Pietrafiosa)
Als jüngstes Kind Ludwigs
VIII. zunächst für den geistlichen Beruf
bestimmt,
rückte Karl von Anjou nach dem
Tod seines Bruders Johann in dessen
Erbschaftsrechte auf Anjou und Maine ein. Über seine
Ausbildung ist
nichts bekannt. Durch seine Heirat mit Beatrix,
der Erbin der Provence, erweiterte er seine Machtbasis,
mußte
dort aber in jahrelangen Kämpfen eine antifranzössiche Partei
in Arles, Avignon, Marseille und anderen niederringen und hatte sich
zudem mit
einer von seiner Schwägerin
Margarethe,
Gemahlin seines Bruders Ludwig IX.,
angeführten feinflichen Gruppe am Königshof
auseinanderzusetzen.
1248-1250 nahm er am erfolglosen Kreuzzug Ludwigs
IX.
im Nildelta teil. Auf der Suche nach Nachfolgern für
die
STAUFER
im Königreich Sizilien
wandte sich Papst Innocenz IV.
bereits 1252 an
Karl
I. von Anjou (außerdem an
RICHARD
VON CORNWALL); damit begannen jahrelange Verhandlungen, die
zunächst durch Karls
Eingreifen
in Flandern auf Seiten der Gräfin
Margarethe (1254-1256) unterbrochen
wurden und zur Übertragung Siziliens an Edmund,
Sohn König Heinrichs III. von
England (1254
und 1255), führten. Karl I. von Anjou
griff ab 1259 nach Ober-Italien aus, wo sich Cuneo, Alba, Cherasco und
andere
Städte sich ihm unterstellten und die Markgrafen von Saluzzo,
Cravesane
und Ceva auf seine Seite traten. Nach dem Ausgleich mit Marseille
(1262)
nahm Karl I. von Anjou mit Papst Urban
IV. neue Verhandlungen über die Belehnung mit Sizilien
auf, die unter
Clemens IV. fortgeführt
wurden und zu umfangreichen Abmachungen (30.
April 1265) führten. Darin verpflichtete sich Karl
I. von Anjou, dem Sizilien als Erb-Königreich in
männlicher
und weiblicher Linie gegen hohe finanzielle Leistungen übertragen
wurde, unter anderem zu uneingeschränkter Beachtung der Rechte der
Kirche, zum Verzicht, die Kaiserwürde zu erlangen oder die
Herrschaft
über Reichs-Italien zu erstreben (und damit den Kirchenstaat nicht
zu umklammern, wie es die letzten STAUFER getan
hatten), und in Sizilien den Rechtszustand unter Wilhelm
II. wiederherzustellen. Am 24. Mai 1265 traf Karl
I. von Anjou auf dem Seewege in Rom ein und wurde dort am 6.
Januar 1266 zum König gekrönt. Am 26. Februar 1266
besiegte er
den König
Manfred in der Schlacht
bei Benevent, der den Tod fand. 1267 griff er zugunsten der Guelfen in
der Toskana ein, wo Florenz die Hochburg einer guelfischen Ideologie
des
Zusammengehens freier Kommunen, des Papstums, der ANJOUS
und Frankreich gegen die deutschen Herrscher und die Ghibellinen wurde;
als "Friedensstifter" und Reichsvikar wirkte er
seitdem in
der Toskana. Geheime Verträge mit Kaiser
Balduin von Konstantinopel vom 27. Mai 1267 leiteten
seine seitdem
bestimmende Politik der Errichtung eines Imperiums im östlichen
Mittelmeerraum
ein. Zuvor jedoch mußte er den letzten
STAUFER
Konradin niederringen, den er in der Palentinischen Ebene
östlich
von Tagliacozzo schlug und nach seiner Gefangennahme nach einem
zweifelhaften
Verfahren am 29. Oktober in Neapel hinrichten ließ. Danach wandte
sich Karl I. von Anjou dem Ausbau
seiner
Herrschaft nach zentralistischen staufischem
Vorbild zu. Mittelpunkt war die "magna regia curia" mit den
traditionellen
Hofämtern. Besonderes Gewicht wurde auf die Organisation von Heer
und Flotte gelegt. Mitwirkende Ständeversammlungen gab es vor 1283
nicht. Die Einteilung des Königreiches erfolgte wie in staufischer
Zeit
in Justitiariate. Alle hohen Ämter waren in den Händen von
Franzosen
und Provenzalen, die auch vielfach in Lehen von STAUFER-Anhängern
einrückten Sehr bald wurde das von der einheimischen
Bevölkerung
als drückende Fremdherrschaft aufgefaßt. Bedrückend war
der Fiskalismus (Einnahmen jährlich von ca. 400.000 Goldunzen,
mehr
als doppelt so viel wie der französische König einnahm), dem
keine umfassende Politik zur Hebung der Wirtschaftskraft
gegenüberstand.
Die Außenpolitik seit 1268 ist geprägt von
den Eroberungsplänen im Osten. Am Kreuzzug Ludwigs
IX. gegen Tunis, der scheiterte, war Karl
I. von Anjou beteiligt. Die Eheverbindung seiner Tochter Isabella
mit Ladislaus von Ungarn bedeutete
den Beginn des Ausgreifens nach Ungarn; auch mit König
RUDOLF VON HABSBURG wurde 1278 eine Eheverbindung
eingeleitet.
Ebenso wurden die Byzanz-Pläne durch Heiraten seiner Kinder Philipp
und Isabella untermauert. In
Nord-Griechenland
und Achaia kam es jedoch nur zu begrenzten militärischen Aktionen;
allerdings wurde Karl I. von Anjou
1272 König von Albanien. Die Pläne wurden behindert
durch
Papst Gregor X., der die
Kirchenunion und einen Kreuzzug plante, ebenso
durch Nikolaus III., der Karls Ämter
als Reichsvikar in der Toskana und Senator von Rom
nicht
verlängerte. Durch Kauf der Rechte der Maria
von Antiochia 1277 nannte sich Karl
I. von Anjou auch König von Jerusalem,
übte
dort aber nur eine formelle Herrschaft aus. Nach brutalem Eingriefen
Karls in die Papstwahl wurde 1281 Martin IV. gewählt, unter
dem Karl I. von Anjou in Allianz
mit
Venedig die Endvorbereitungen für den Angriff auf Kaiser
Michael VIII. Palaiologos in Angriff nahm. Das Unternehmen
wurde
verhindert durch den Ausbruch der Sizilianischen Vesper am 30.
März
1282. Dieser Aufstand in Sizilien führte nach dem Eingreifen König
Peters III. von Aragon zum Verlust der Insel. Die
Wiedereroberung
mißlang; das gegen scharfen Protest des Papstes einplante Duell
zwischen
Peter und Karl I. von Anjou
bei Bordeaux endete am 1. Juni 1283 in einer Farce. Während der
Abwesenheit
Karls
I. von Anjou war sein Sohn Karl
II.
von Salerno gezwungen, angesichts der seit Clemens IV. ununterbrochenen
Klagen der Kirche und des Adels im Parlament von S. Martino (25.
März
1283) Reformen einzuleiten; er geriet am 5. Juni 1284 in aragonesische
Gefangenschaft. Karl I. von Anjou
versuchte
nach seiner Rückehr aus Frankreich nochmals vergeblich, die Insel
Sizilien anzugreifen; am 7. Januar 1285 starb er in Foggia.
Alfons VII. König von Kastilien
1105-21.8.1157
-------------------------------------------------------------
Sancho III. König von
Kastilien
Sancha oo
Alfons II. König von Aragon
1135-31.8.1158
21.9.1154-9.1208 1154-26.4.1196
---
----
Alfons
VIII.
Alfons II. Graf von Provence
11.11.1155-6.10.1214
1180- 2.1209
---
---
Blanka von Kastilien
Raimund Berengar V. Graf von Provence
4.3.1188-30.11.1252
1205-19.8.1245
oo Ludwig
VIII. König von Frankreich
oo Beatrix von Savoyen-Aosta
5.9.1187-8.11.1226
- 1266
----
---
Karl I. von Anjou König von Neapel
oo Beatrix von Provence
1226-7.1.1285
1234-23.9.1267
KARL I. D'ANJOU
--------------------------
* 1226,
† 1285
Sohn des Königs Ludwig VIII. von Frankreich
1246 Graf d'Anjou, von Maine und Provence-Forcalquier
Im Gegensatz zum berühmten königlichen Bruder Ludwig IX. war Karl I. von Anjou hart, stolz, hoffärtig, ruhmsüchtig, brutal und bedenkenlos (die Troubadoure klagten über ihn als Zerstörer der provencalischen Kunst, er wurde insgesamt in seiner barbarischen Art mit König Attila verglichen). Er liebte die Jagd, das Turnierwesen, das riskante Spiel, war wenig zugänglich, düster, seinen Speichelleckern gegenüber großzügig bis zur Verschwendung und gewann trotzdem keine Zuneigung. Er zog 1249 mit dem Bruder gegen Ägypten, machte als tapferer Draufgänger die Schlacht bei Mansurah mit (8.2.1250), kämpfte 1254-1256 wild in und um Hennegau mit, verzichtete aber. Er war 1252 französischer Regent und ging hart gegen die Juden vor. Durch Heirat gewann er 1246 die Provence; sein Bruder Ludwig IX. verlieh ihm Anjou und Maine. Er unterwarf nach und nach die Städte der Provence, besonders Marseille, Avignon, Arles, Aix und Nizza wehrten sich, die Dauphine und Oranien huldigten ihm. Er eroberte 1259 von Savoyen Teile von Piemont, wurde 1263 römischer Senator und erreichte in jahrelangen Verhandlungen mit der Kurie günstige Bedingungen für sein ins Auge gefaßtes Königtum. Am 4.11.1265 wurde Karl von Anjou von Papst Clemens IV. mit Sizilien belehnt, das sich noch im Besitz der STAUFER befand, und am 6.1.1266 in Rom gekrönt. Am 26.2.1266 besiegte der wohlgerüstete Franzose bei Benevent den König Manfred von Sizilien, der fiel. Er erbte ein überschuldetes Reich, das er weiter rücksichtslos beutelte, weshalb Sizilien Konradin von Schwaben zum König wählte. Am 23.8.1268 besiegte er bei Tagliacozzo Konradin und dessen Anhänger und ließ ihn am 29.10.1268 in Neapel enthaupten. Er sorgte mit seiner brutalen Art für latente Aufstandsgefahr. Er folgte den alten Interessen des Königreiches, wurde Fürst von Achaia-Morea, eroberte Albanien-Durazzo, Korfu und Janina, auch Akkon und veranlaßte den königlichen Bruder 1270 zum erfolglosen Feldzug gegen Tunis. Er war 1270 der eigentliche Herr in Frankreich, beherrschte seinen königlichen Neffen völlig, wurde Haupt der Guelfen, Brescia, Lucca, Pistoja, Florenz, Padua, Montferrat, Mailand, Este, Bologna und andere Städte schlossen sich ihm an. Das Papsttum versuchte 1273 sich seinem Einfluß zu entziehen, indem es König RUDOLF I. VON HABSBURG als Gegengewicht aufzubauen versuchte, was zu zunehmenden Spannungen zwischen Karl und der Kurie führte. Durch die Sizilianische Vesper (30.3.1282) wurden die verhaßten Franzosen aus Sizilien vertrieben. Daraufhin setzte Peter III. von Aragon, vermählt mit Konstanze, einer Tochter König Manfreds, nach Sizilien über und eroberte es. Karl I. von Anjou wurde nach Kalabrien vertrieben. Damit brachen alle seine Eroberungs- und Kaiserpläne zusammen und er scheiterte in der Folgezeit mit allen Rückeroberungsversuchen gegen Peter III., den er sogar zum Duell forderte. Er unterlag in den Seeschlachten bei Messina 1282 und bei Malta 1283. Sein gleichnamiger Sohn, den er als Statthalter zurückgelassen hatte, wurde 1284 gefangengenommen. 1277 ließ sich Karl I. von Anjou in Rom zum König von Jerusalem krönen, nachdem ihm Maria von Antiochia-Lusignan alle Rechte auf Jerusalem abgetreten hatte. Er bekam Arelat-Provence als Reichslehen, wodurch dieses Gebiet für das Deutsche Reich de facto für immer verloren ging. Karl I. von Anjou war ein ehrgeiziger und skrupelloser Staatsmann, der von Sizilien aus die Herrschaft im Ostmittelmeer erstrebte.
1246
oo BEATRIX
VON PROVENCE-FORCALQUIER, Tochter und
Erbin des Grafen Raimund Berengar V.
* 1234, †
1267
Eine ehrgeizige Frau, will wie ihre 3 Schwestern
Frau
eines Königs sein; auch besänftigend wirkt sie ein.
7 Kinder
1268
oo MARGARETE
VON BURGUND, Tochter des Grafen Eudo
von Nevers
* 1250,
† 1308 (als
Nonne)
"Bläßchen", fromm, sanft, duldsam.
Karl von Anjou wurde
Ende März 1226 als jüngstes
von sieben Kindern des Königs
Ludwig VIII. von Frankreich und seiner Gemahlin Blanca
von Kastilien geboren. Bei seiner Taufe durch den Kardinallegaten
Romanus von S. Angelo, der damals in Paris eine Versammlung des
Klerus abhielt,
um den Kreuzzug gegen die Albigenser vorzubereiten, erhielt das Kind
zunächst
den Namen Stephanus. Erst
später wurde es in
Karl umbenannt, ein Name, der bis dahin bei den KAPETINGERN
ungewöhnlich
war; offensichtlich stand das im Zusammenhang mit der damals oft
hervorgehobenen
Abstammung seines Vaters vom letzten
KAROLINGER,
Karl
von Lothringen, durch seine Mutter, die Tochter Balduins von
Henengau. Noch später, als Karl
eine
der bedeutendsten europäischen Herrschergestalten war, wurde sein
Name als Teil des Karlskults, dessen sich das
kapetingische Königtum bemächtigt hatte, in
mystischen
Zusammenhang mit KARL DEM GROSSEN
oder
auch dem kriegstüchtigen Karl Martell.
Die politischen Ereignisse zur Zeit der Geburt des
jüngsten
Königs-Sohnes wiesen bereits in die Richtung, die sein Lebensweg
nehmen
sollte: die Eroberung Süd-Frankreichs für die
französische Krone
als Folge des Albingenserkreuzzuges und die Auseinandersetzungen des
Papsttums
mit Kaiser
FRIEDRICH II. in Italien,
die zum Ende der STAUFER führen
sollten. Seinen Vater hat Stephanus-Karl
nicht gekannt. Mitte Mai 1226 zog Ludwig
VIII.
nach
Süden in den Krieg und sah seine Frau und das Kind nie wieder;
sieben
Monate später starb er nach kurzer Regierungszeit am 3. November
1226
auf dem Rückweg vom Kreuzzug an der Ruhr, die er sich bei der
Belagerung
von Avignon zugezogen hatte. In seinem Testament vom Juni 1225 hatte
der
König seinen fünften Sohn Philipp
Dagobert
und alle noch folgenden Kinder für den geistlichen Beruf bestimmt.
Damit hätte auch Karl
Kleriker
werden müssen. Da jedoch 1232 zwei
ältere Brüder,
Johann
und Philipp Dagobert, starben,
rückte
er in die Erbschaftsrechte Johanns
ein, die Anjou und Maine umfaßten. Damit war er Erbe
eines
großen zentralfranzösischen Besitzes. Mit Anjou verbunden
ist
sein Name in die Geschichte eingegangen; es war der Besitz, den er als
ersten später in seinen Titel, vor allem im Königstitel,
aufführte.
19.1.1246
1. oo Beatrix von Provence, Tochter des Grafen
Raimund Berengar V.
1234
† 23.9.1267
Erbin der Provence
18.9.1268
2. oo Margarethe von Nevers, Tochter des Herzogs
Odo von Burgund
x 1250
† 5.9.1308
Fromm,
sanft,
duldsam. Sie starb als Nonne.
7 Kinder:
1. Ehe
Ludwig
1246
†
Karl II. der Lahme Knig von Neapel
1246/54
† 5.5.1309
Elisabeth (Isabella)
um 1260
† nach
20.12.1304
1272
oo Ladislaus IV. König von Ungarn
1262
† 10.7.1290
Beatrix
† 1275
15.10.1273
oo Philipp von Courtenay Kaiser von
Byzanz
1243
† 1283
Blanka
um 1250
† 1269
1265
oo 1. Robert II. Graf von Flandern
um 1249
† 17.9.1322
Philipp Fürst von Achaia, Titular-König
von Thessalonich
(1274-1277)
1256
† 1.1.1277
Literatur:
-----------
Berg Dieter: Die Anjou-Plantagenets. Die
englischen
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Sigmaringen
1996, Seite 141, 144,181,181 A. 217,182,201,230 - Ehlers
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Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000
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180-183,185-190 - Ehlers Joachim: Geschichte Frankreichs im
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Ehlers Joachim/Müller
Heribert/Schneidmüller Bernd: Die französischen
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Seite
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1000-1515. Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1989 Seite
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Eva Sibylle/Rösch, Gerhard: Kaiser Friedrich II. und sein
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zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 352,356 -
Thiele,
Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur
europäischen
Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs-
und
Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa, R.G. Fischer
Verlag 1994 Tafel 413 - Treffer Gerd: Die französischen
Königinnen.
Von Bertrada bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert) Verlag Friedrich
Pustet Regensburg 1996 Seite 123,141,143 - Ullrich
Hans Uwe: Konradin von Hohenstaufen.
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Tragödie von Neapel. Universitas Verlag München 2004 -Seite
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II. von Hohenstaufen. Messias oder Antichrist, Bechtle Esslingen 1998,
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II.,
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127,140,284,413,417
-