Einziges Kind des Fürsten Bohemund II. von Antiochia
und
der Alice von Jerusalem, Tochter von
König
Balduin II.
Brandenburg Erich: Tafel 25 Seite 51
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"Die Nachkommen Karls des Großen"
XIV. 587. CONSTANZE, Fürstin von Antiochia
1131
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* wohl 1127, + 1163
Gemahl: a) 1136 Raimund von Poitou, Fürst von Antiochia
1136 (siehe XII 38)
+ 1149 29.VI.
b) 1153 vor V. Reinald von Chatillon, Fürst von Antiochien 1153
+ 1187
KONSTANZE
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* 1127, + 1163
1130 Fürstin von Antiochien-Antichia und Herrin von Latakia und Jabala
Konstanze I. trat hinter ihren Männern zurück.
1136
oo RAIMUND I. de Poitou-Aquitanien
+ 1149
1152
oo RAINALD de Chatillon-sur-Loing
+ 1187
Raimunds
Tod ließ die Fürstin
Konstanze mit vier kleinen Kindern zurück. Der Thron war
nach Recht und Gesetz der ihre; doch fand man, in Zeiten wie diesen müsse
ein Mann regieren. Ihr ältester Sohn Bohemund III. war beim
Tod seines Vaters fünf Jahre alt. Bis zu seiner Großjährigkeit
mußte ein männlicher Regent bestellt werden. Der Patriarch Aimery
hatte im Augenblick höchster Gefahr die Regierungsgewalt übernommen;
aber in weltlichen Kreisen schätzte man den Gedanken einer geistlichen
Regentschaft nicht. Es war klar, dass die junge Fürstin sich wieder
verheiraten mußte. In der Zwischenzeit war der rechte und geeignete
Regent ihr Vetter Balduin, und zwar
weniger als ihr Oberlehnsherr denn als ihr nächster männlicher
Verwandter. Balduin war auf die Kunde
von Raimunds Tod nach Antiochia geeilt. Er drang in die 22-jährige
Konstanze,
einen neuen Gatten zu nehmen, und schlug selbst drei Anwärter vor,
nämlich
1. Ives von Nesle, den Grafen von Soissons,
einen reichen französischen Edelmann, der unmittelbar nach dem 2.
Kreuzzug nach Palästina gekommen und bereit war, sich hier dauernd
niederzulassen;
2. Walter von Falkenberg aus der Familie der SAINT-OMER,
die vormals die Herrschaft Galiläa innegehabt hatte; und
3. Ralph von Merle, einen tapferen Baron aus der
Grafschaft Tripolis.
Aber Konstanze wollte
keinen von ihnen; und Balduin war genötigt,
nach Jerusalem zurückzukehren und sie im Besitz ihrer Regierung zu
belassen. Über die Zudringlichkeiten ihres jungen Vetters verärgert,
änderte Konstanze unverzüglich
ihre Politik und schickte eine Gesandtschaft nach Konstantinopel, um Kaiser
Manuel als ihren Oberlehnsherrn zu bitten, ihr einen Gatten
zu bestimmen. Manuel lag sehr daran,
ihre Wünsche zu erfüllen. Bei der Wahl eines Gatten für
Konstanze
bewies Manuel
mehr Scharfsinn als gesunden
Menschenverstand. Er schickte ihr seinen Schwager, den Cäsar
Johannes Roger, den Witwer seiner Lieblingsschwester Maria.
Johannes Roger war ein gebürtige Normanne, und obwohl er
vor Zeiten eine Verschwörung angezettelt hatte, um sich selbst den
Kaiserthron zu verschaffen, war er jetzt ein bewährter Freund des
Kaisers und genoß sein volles Vertrauen; der Kaiser wußte,
dass er auf seine Treue zählen konnte, und glaubte überdies,
seine lateinische Geburt werde ihn dem fränkischen Adel annehmbar
machen. Aber er hatte
Konstanze selbst
vergessen. Johannes Roger stand offensichtlich
im mittleren Alter und hatte all seinen jugendlichen Charme eingebüßt.
Die junge Fürstin, deren erster Gemahl um seiner Schönheit willen
berühmt gewesen, wollte einen so unromantischen Gespons nicht in Betracht
ziehen. Sie hieß den Cäsar, zum Kaiser zurückzukehren Es
wäre besser gewesen, wenn Manuel Andronikos
nach
Antiochia und Johannes Roger ins Feld
nach Kilikien geschickt hätte.
Balduin nützte
die Gelegenheit, um Konstanze nach
Tripolis zu befehlen, wo ihre beiden Tanten sie wegen ihrer eigensinnigen
Witwenschaft ausschalten. Aber ihre Predigten blieben ohne Wirkung, vielleicht
weil keine von beiden mit ihrer eigenen Ehe einen besonders glänzenden
Erfolg erzielt hatte.
Konstanze versprach
nichts und kehrte nach Antiochia zurück. Rainald von Chatillon,
jüngerer Sohn Gottfrieds, des Grafen von Gien und Herrn von Chatillon-sur-Loing,
trat in die Dienste des jungen Königs Balduin,
den er im Jahre 1151 nach Antiochia begleitete. Es dauerte nicht lange,
und die verwitwete Fürstin wurde auf ihn aufmerksam. Er scheint im
Fürstentum verblieben zu sein, zweifellos im Besitz irgendeines kleinen
Lehens, und möglicherweise war es seine Anwesenheit, die Konstanze
veranlaßte, die vom König und Kaiser vorgeschlagenen Gatten
abzulehnen. Im Frühjahr 1153 beschloß sie, ihn zu heiraten.
Ehe sie ihre Absicht bekanntgab, ersuchte sie den König um Einwilligung;
denn er war der bestallte Verweser ihres Staates und Oberlehnsherr ihres
Verlobten. Rainald
eilte nach Askalon, wo der König gerade
sein Hoflager aufgeschlagen hatte, und überbrachte KonstanzesBotschaft.
Balduin,
der Rainald als einen tapferen Krieger kannte und vor allem dankbar
war, dass ihm die Verantwortung für Antiochia abgenommen wurde, machte
keine Schwierigkeiten. Sofort nach Rainalds Rückkehr nach Antiochia
fand die Hochzeit statt, und Rainald wurde als Fürst eingesetzt.
Der Ehebund fand bei der Bevölkerung keinen Anklang. Nicht nur die
großen Familien Antiochias, sondern auch die niederen Untertanen
der Fürstin waren der Meinung, sie habe sich entwürdigt, indem
sie sich diesem Emporkömmling schenkte. Es wäre höflich
und ziemlich von
Konstanze gewesen,
auch Kaiser Manuel um seine Erlaubnis
zu ersuchen. Die Nachricht von der Heirat wurde in Konstantinopel schlecht
aufgenommen.
Rainalds
Ausscheiden (1160 Gefangennahme) warf
in Antiochia, wo er als Gatte der Fürstin
Konstanze regiert hatte, ein Verfassungsproblem auf. Sie machte
jetzt geltend, dass die Regierungsmacht an sie zurückgefallen sei;
aber die öffentliche Meinung unterstützte die Rechte ihres Sohnes
aus 1. Ehe. Das Volk von Antiochia erwartete eine Lösung von König
Balduin. Auf seine Aufforderung hin kam Balduin
nach Antiochia, erklärte Bohemundzum
rechtmäßigen Fürsten und betraute den Patriarchen Aimery
bis zur Großjährigkeit des Fürsten mit der Regierung. Die
Entscheidung mißfiel Konstanze,
die Verfahrensweise dem Kaiser Manuel.
Die Fürstin erhob unverzüglich Klage beim Kaiserhof. In Antiochia
traf eine glänzende Gesandtschaft des Kaisers ein, die von Alexios
Bryennios Komnenos, dem Sohn der Anna Komnene,
und dem Präfekten von Konstantinopel, Johannes Kamateros, geführt
wurde. Sie hatten bereits einen Ehevertrag zwischen ihrem Gebieter und
der Prinzessin Maria ausgehandelt;
und ihre Anwesenheit hatte genügt, um Konstanze
als Herrscherin des Fürstentums zu bestätigen. Balduin
mußte die vollzogegen Tatsachen hinnehmen.
Bohemundwar jetzt
18 Jahre alt und in regierungsfähigem Alter. In ihrem Wunsch, an der
Macht festzuhalten, wandte sich Konstanze
an den byzantinischen Feldherrn Konstantin Koloman um militärische
Hilfe. Das Gerücht ihres Hilferufs führte zu einem Volksaufstand
in Antiochia. Konstanze
wurde in die Verbannung geschickt und Bohemund
an ihrer Stelle eingesetzt. Sie starb bald darauf.
Pernoud Regine: Seite 104-106
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"Frauen zur Zeit der Kreuzzüge"
Fürstin Konstanze war
mit 22 Jahren Witwe geworden und hatte einen minderjährigen Sohn,
Bohemund
III. Alle waren sich einig, dass Konstanze
so schnell wie möglich wieder heiraten mußte, um einen Fürsten
zur Seite zu haben, der ihr Land und ihre Untertanen beschützen konnte.
Der Übersetzer Wilhelms von Tyrus schreibt: "Da
die Fürstin aus Erfahrung wußte, wie lästig es ist, einem
Ehemann gehorchen zu müssen, und wie wenig Freiheit die Männer
ihren Frauen lassen, war sie weniger auf die Sicherheit ihres Landes bedacht
als auf die Erhaltung ihrer Macht, um tun und lassen zu können, was
sie wollte. Deshalb antwortete sie dem König, sie habe keine Lust
zu heiraten." Balduin
war von hervorragenden
Rittern umgeben wie dem Grafen von Soissons, Ivo von Nesle, oder dem Fürsten
von Tiberias, Walter von Falkenberg oder Saint-Omer, oder Radulph von Merle.
Der eine oder andere unter diesen gestandenen, dazu noch unverheirateten
Rittern hätte die Fürstin Konstanzesicher
mit Freude geheiratet. Verlorene Liebesmüh,
Konstanze
weigerte sich beharrlich. Der König berief vergeblich eine offizielle
Versammlung aller Barone und Prälaten des Fürstentums Antiochia
und des Königreichs Jerusalem ein, um sie zum Nachgeben zu zwingen;
er ließ überdies ihre Tanten, Gräfin
Hodierna und
Königin Melisende,
kommen, damit sie Konstanzeüberredeten.
"Doch sie konnten sie nicht umstimmen. Sie [Konstanze]
antwortete, sie denke nicht daran, zu heiraten."
Die Lage war heikel, denn Konstanze
genoß ganz offensichtlich die Unterstützung des Patriarchen
Amalrich von Limoges, dem die Rolle des Verteidigers und Beschützers
des Landes nicht unlieb war. Da griff der byzantinische
Kaiser Manuel Komnenos ein und schlug Konstanze
seinen Schwager Johannes Roger als
Ehemann vor, der mit seiner Schwester Maria verheiratet
gewesen und kurz zuvor Witwer geworden war. Dieser begab sich nach Antiochia
in der Hoffnung,
Konstanzes
Gunst zu
erringen. Johannes Roger war Normanne.
Da das Fürstentum Antiochia seine Gründung Normannen zu verdanken
hatte, hätte man ihn, der dazu noch mit Empfehlung des byzantinischen
Kaiserhofs um Konstanzes Hand anhielt,
möglicherweise willkommen aufgenommen. Doch auch diesmal war die Mühe
vergeblich, Konstanzelehnte ab.
Ganz plötzlich jedoch entdeckte sie bei sich romantische
Neigungen. Während alle dachten, sie sei für romantische Gefühle
unempfänglich und habe beschlossen, das Leben einer einsamen Amazone
zu führen, verliebte sie sich auf einmal in einen jungen Ritter namens
Rainald
von Chatillon, einen jüngeren, mittellosen Sohn, der erst kürzlich
ins Land gekommen war.
Wilhelm von Tyrus bringt die allgemeine Bestürzung
zum Ausdruck, die dieser plötzliche Sinneswandel auslöste: "Viele
wunderten sich, dass eine so herrliche, mächtige und hochgestellte
Frau, die einen so ausgezeichneten Gemahl gehabt hatte, jetzt einen gemeinen
Ritter zum Mann nahm." Rainald von Chatillon war ein Glücksritter
mit allen Vorzügen und Fehlern: Er war schön, ungestüm,
maßlos in der Liebe wie im Zorn. Die Fürstin
Konstanze verliebte sich Hals über Kopf in ihn. Sie war
sich zwar schon heimlich, "im Grunde ihres Herzens", wie der Chronist sich
ausdrückt, mit ihrem Auserwählten einig, doch als kluge Frau
"wollte sie die Ehe nicht ohne Erlaubnis und Zustimmung des Königs
eingehen, der ihr Vetter und Schutzherr des Fürstentums Antiochia
war".
Das geschah 1153. Balduin
belagerte damals gerade die Stadt Askalon im Süden des Königreichs.
Das spielte jedoch keine Rolle, Rainald galoppierte von Norden nach
Süden durch ganz Palästina, um den König aufzusuchen. Balduin
war vermutlich sehr verblüfft über die Wahl der jungen Fürstin.
Doch wenn er an die Sicherheit Antiochias dachte, war Rainald ganz
offensichtlich der Mann, den er suchte, denn er besaß die nötige
Tapferkeit und Kühnheit. Er gab seine Einwilligung, ließ die
erforderlichen Papiere ausstellen, und Rainald
machte sich sofort
"voller Freude" auf den Heimweg nach Antiochia, wo "er die Dame heiratete,
die sich so sehr nach ihm sehnte. Die Hochzeit fand Anfang des Jahres 1153
statt. Rainald von Chatillon, den Rene Grousset treffend als "glänzenden
Krieger, halb Gaukler, halb Banditen", charakterisierte, wurde durch seine
Ehe mit Konstanze Fürst von Antiochia,
auf Gedeih und - vor allem - Verderb, wie wir gleich sehen werden.
Norwich John Julius: Band III Seite 150
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"Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches."
Nach einer angemessenen Trauerzeit sandte Manuel
eine Gesandtschaft unter der Leitung des Feldherrn Johannes Kontostephanos
nach Jerusalem mit der Bitte an König Balduin,
ihm eine zweite Gemahlin aus den Reihen der dafür in Frage kommenden
Kandidatinnen in den Kreuzfahrerstaaten vorzuschlagen. Davon gab es zwei,
und beide waren mit Balduin verwandt.
Die eine, Melisende, war die Tochte des verstorbenen Grafen Raimund
II. von Tripolis; die andere, Maria,
jene Konstanzes von Antiochia und ihres ersten Mannes Raimund
von Poitiers. Da das Haus ANTIOCHIA Balduin
fortwährend
Ärger bereitete, wäre es nicht verwunderlich gewesen, wenn er
sich für Melisende entschieden hätte. Der ganze Kreuzfahrerosten
geriet in helle Aufregung. Melisendes Bruder, Graf Raimund III., verschwendete
ein Vermögen für die Aussteuer und Hochzeitsvorbereitungen; sogar
eine Flotte von zwölf Galeeren wurde bereitegstellt, die sie standesgemäß
zu ihrem neuen Heim begleiten sollte. Erst allmählich merkte man,
daß Konstantinopel noch nichts hatte verlauten lassen. Was war geschehen?
Sollte es etwa gar keine Hochzeit geben? Sollten die byzantinischen Gesandten
so taktlos gewesen sein, die hartnäckigen Gerüchte um Melisendes
illegitime Geburt zu erwähnen, die einzig auf dem aller Welt bekannten
gespannten Verhältnis ihrer Eltern beruhten? Dies könnte zutreffen.
Indes gab es andere Gründe, die Manuel
nahelegten, die Entscheidung hinauszuzögern. Im November 1160 war
Fürst Rainald von Antiochia in Gefangneschaft Nur
ed-Dins geraten. Fürstin Konstanze hatte darauf
sofort die Macht an sich gebracht. Doch sie war seit je unbeliebt, und
eine nicht unbeträchtliche Anzahl der Bevölkerung hätte
lieber ihren 15-jährigen Sohn
Bohemund, genannt der Stammler,
an ihrer Stelle gesehen. Rechtens hätte das Problem dem byzantinischen
Kaiser als dem Lehnsherrn von Antiochia zur Entscheidung vorgelegt werden
müssen. Tatsächlich pflegte man in Antiochia in derlei Fällen
jedoch nach Jerusalem zu blicken, und statt an Manuel
hatte
man sich an König Balduin gewandt.
Dieser hatte sich für den jungen Bohemund ausgesprochen und, bis er
alt genug war, den Patriarchen Aimery zum Regenten bestimmt. Aufgebracht
hatte die gedemütigte Konstanze daraufhin sogleich den byzantinischen
Hof angerufen.
1136
1. oo Rainald I. Graf von Poitou
1099-28.6.1149
1153
2. oo 1. Rainald Graf von Chatillon
um 1125-5.7.1187
Kinder:
1. Ehe
Bohemund III.
1144-20.3./1.10.1201
Xenia-Maria
1145-27.8.1182
Xenia-Maria war 1180/82 Regentin von Byzanz, wurde erdrosselt und ins Meer geworfen.
25.9.1161
oo 2. Manuel I. Komnenos Kaiser von Byzanz
1122-24.9.1180
Philippa
1148- 1178
Philippa war die Geliebte des späteren Kaisers Andronikos I. von Byzanz.
1167
oo Humfried II. Herr von Toron
-22.4.1179 gefallen
Balduin
-17.9.1176
gefallen
bei
Myriokephalon
2. Ehe
Agnes (Anna)
1154- 1184
1172
oo 2. Bela III. König von Ungarn
um 1148-23.4.1196
Alix von Chatillon
-
1235 nach 11.10.
22.4.1204
oo Azzo VI. Markgraf d'Este
-18.11.1212
Literatur:
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Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen
Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 25 Seite 51 -
Kugler
Bernd:
Geschichte der Kreuzzüge. Reprint-Verlag-Leipzig 1880 - Lehmann
Johannes: Die Kreuzfahrer. Abenteurer Gottes. Gondrom Verlag Bindlach 1991
Seite 208, 213,237,259 - Mayer, Hans Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge,
Verlag W. Kohlhammer GmbH 1995 Seite 80,83,100-102,104,107 - Payne
Robert: Die Kreuuzüge. Zweihundert Jahre Kampf um das Heilige Grab.
Albatros Verlag Düsseldorf 2001 Seite 140,168 - Norwich John
Julius: Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches. Econ Verlag
GmbH, Düsseldorf und München 1993 Band III Seite 150 - Runciman,
Stevn: Geschichte der Kreuzzüge, Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C.
Beck München 1978, Seite 489-490,493,502-503,609,612,635-637,650-651,663-665,669,675
- Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur
europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs-
und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994
Tafel 173 -