Begraben: Grabkapelle beim Dom von Canossa di Puglia
Ältester Sohn des normannischen Grafen
Robert Guiscard von Apulien aus seiner 1. Ehe mit der Alberada
Lexikon des Mittelalters: Band II Seite 333
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Bohemund (Bohemond, Boemund), Fürst von Antiochia
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* 1050/58, + 7. März 1111
Begraben: Grabkapelle beim Dom von Canossa di Puglia
Einziges Kind aus der Ehe Robert
Guiscards mit Alberada,
welche um 1058 geschieden wurde, trug Bohemund
zunächst den Taufnamen Marcus und erhielt
den Beinamen Bohemund von seinem Vater.
Bohemund
spielte bei der normannischen Invasion Griechenlands (1081-1085) eine führende
Rolle und fungierte vom Frühjahr 1082 bis zum Frühjahr 1084 als
Befehlshaber. Nach
Roberts Tod (17.
Juli 1085) wurde sein 2. Sohn aus der Ehe mit seiner 2. Frau Sigelgaita
von Salerno, Roger, als
Herzog von Apulien anerkannt. In 2 Aufständen (1085-1086, 1087-1089)
sicherte sich Bohemund einen umfamgreichen
Lehensbesitz, der die Städte Tarent, Otranto, Conversano und Bari
umfaßte.
Im Juli/August 1096 nahm er das Kreuz und war einer der Führer
des 1. Kreuzzuges. Er hatte bedeutenden Anteil am Sieg von Dorylaion
(1. Juli 1097) und an der Belagerung von Antiochia, wo es ihm gelang, insgeheim
einen der Hauptleute der Garnision zum Verrat zu bewegen. Nachdem die anderen
Führer des Kreuzzuges zugestimmt hatte, ihm Antiochia zu überlassen,
falls seine Truppen als erste in die Stadt eindrängen, enthüllte
Bohemund
die obengenannten von ihm getroffenen Geheimvereinbarungen.
Am 3. Juni 1098 wurde Antiochia genommen. Bohemundbefehligte
das christliche Heer, welches am 28. Juni das muslimische Entsatzheer vernichtend
schlug. Er nahm den Fürstentitel an und festigte seine Macht über
Antiochia, wobei er frühere Versprechungen hinsichtlich der Rückgabe
ehemals byzantinischer Territorien an Kaiser Alexios
I. ignorierte. Sein Gelübde zur Pilgerfahrt zum Heiligen
Grab erfüllte er erst im Winter 1099. Im Juli/August 1100 wurde er
von Ibn-Danismend von Sebastia gefangengenommen und erst 1103 gegen Zahlung
eines Lösegeldes in Höhe von 100.000 Byzantini wieder freigelassen.
1104 kehrte er nach Europa zurück, um dort Unterstützung für
einen vorgeblichen Kreuzzug zu erlangen, der aber - wie Bohemund
selbst offen erklärte - tatsächlich eine gegen das Byzantinische
Reich gerichtete Expedition war. Er pilgerte zum Reliquienschrein von St-Leonard-de-Noblat
bei Limoges, da ihm während seiner Gefangenschaft der heilige Leonhard
erschienen sei. Ferner bemühte er sich um die Hand der Tochter König
Philipps I. von Frankreich, Constanze,
die er im Frühjahr 1106 ehelichte. Am 9. Oktober 1107 segelte sein
Heer von Brindis ab, doch im September 1108 mußte er in den Vertrag
von Devol einwilligen, in dem er anerkannte, dass er Antiochia nur als
Vasall des byzantinischen Kaisers Alexios
regieren könne. Ebenso mußte er sich verpflichten, einen orthodoxen
Patriarchen in Antiochia zuzulassen. Er starb in Apulien, während
er ein neues Heer, mit dem er seine Rückkehr in den Osten erzwingen
wollte, sammelte.
BOHEMUND VON TARENT, Fürst von Antiochien
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* um 1051, + 7.3.1111
Apulien
Sohn Robert Guiscards
Einer der Führer des 1. Kreuzzuges, Begründer
des Fürstentums Antiochien in Syrien, das er bald seinem Neffen
Tankred
überlassen mußte.
BOEMUND I. D'HAUTEVILLE
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* um 1052, + 1111
Sohn des berühmten Herzogs Robert I. Guiscard von Aüulien und Kalabrien
Bohemund I. von Hautevillewurde 1088 Fürst von Tarent. Er war ein berühmt-berüchtigter Haudegen seiner Zeit, führte etliche Plünderungszüge gegen Byzanz und Ägypten durch und unterstützte seinen Onkel Roger I. bei der Eroberung von Sizilien. Er wurde 1096 neben Herzog Gottfried IV. von Lothringen einer der Hauptanführer des 1. Kreuzzuges, machte die Schlacht bei Doryläum mit und eroberte 1098 Antiochia und wurde Fürst von Antiochia. Bohemund bewarb sich um die Krone von Jerusalem und scheiterte gegen das Haus LOTHRINGEN-BOUILLON. Er geriet 1100-1103 in islamische Gefangenschaft, was die normannische Kreuzzugspartei sehr schwächte. Er stritt seit 1103 ständig mit Byzanz, verweigerte jeden Lehenseid und versuchte 1107/08 Durazzo zu erobern, scheiterte aber völlig. Er mußte sich unterwerfen und eine byzantinische Hoheit anerkennen. Bohemund stritt zuletzt besonders mit dem Fürsten Tankred von Tiberias, seinem Cousin, der Regent von Antiochia wurde und sich weigerte, die Stadt herauszugeben. Für Bohemund blieb zuletzt daher nur das Umland der Stadt.
1106 IV.
oo Konstanze von Frankreich, Tochter des Königs
Philipp I.
* 1078, + um 1125
1111 Mitregentin, geschieden von Graf Hugo I. de Blois-Champagne
Kugler Bernhard:
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"Geschichte der Kreuzzüge"
Bei der Belagerung von Dyrrhachium wurde Bohemund völlig eingekreist und besiegt und mußte sich im September 1108 in Deavolis (Debol) dem Kaiser Alexios I. Komnenos von Byzanz völlig unterwerfen. Er verzichtete auf seine Ansprüche auf Kilikien, Laodikea und die provencalischen Provinzen und erhielt Antiochia als lebenslanges Lehen, das nach seinm Tode der byzantinischen Krone anheimfallen sollte. Bohemund blieb seit 1108 in Apulien ohne irgendwelche Erfolge zu erzielen. Durch seinen unsinnigen Zug gegen Byzanz versäumte er es, die Eroberung Antiochias endgültig zu sichern und zerstörte so sein Lebenswerk.
Mayer, Hans Eberhard: Seite 45,47-49,52-56,61-68
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"Geschichte der Kreuzzüge"
Die süditalienischen Normannen hatten noch nie Abneigung
gezeigt, wenn es galt, gen Osten zu ziehen. Einer der mächtigsten
Feudalherren war der etwa 40-jährige Bohemund
von Tarent, der älteste Sohn Robert
Guiskards. Sein Sinn stand eindeutig nach mehr Macht, als er
in Italien besaß. Denn dort hatte Roberts
jüngerer Sohn Roger Borsa die
Nachfolge angetreten, während Bohemund
die Gebiete östlich der Adria hatte erhalten sollen, woraus aber wegen
des Zusammenbruchs des normannisch-byzantinischen Krieges 1085 nichts geworden
war. Es war verständlich, wenn Bohemund sich
jetzt anderwärts schadlos halten wollte. Unter allen Anführern
des Kreuzzuges darf man ihn getrost als den ehrgeizigsten und skrupellosteten
bezeichnen. Von einem echten Kreuzfahrer hatte er wenig an sich, um so
mehr aber von normannischer Unrast und Machtgier. Dennoch wußte Bohemund
die religiöse Idee durchaus für seine Zwecke zu benutzen und
verteilte, als er sich anläßlich einer Belagerung Amalfis zum
Kreuzzug entschloß, bereitwillig und eigenhändig Stoffkreuze
an seine Gefährten. Seine Truppe war kleiner als die Gottfrieds;
unter seinen Gefährten ragte sein junger Neffe Tankred hervor.
Die Normannen setzten zu Schiff über die Adria und nahmen von dort
den Weg über Land entlang der alten Via Egnatia nach Byzanz.
Bohemund
war scharf auf Disziplin bedacht, wollte er doch in Konstantinopel
einen guten Eindruck erwecken, da man seinem Kommen dort mit gemischten
Gefühlen entgegensah; man hatte den Normannenkrieg nicht vergessen.
Nach dem Übersetzen der Truppen
Gottfrieds
von Bouillon gelangte Bohemund nach
Byzanz. Da er aus dem byzantinischen Normannenkrieg her als alter Reichsfeind
galt, legte er es darauf an, bei Kaiser Alexios
jetzt einen guten Eindruck zu machen. Bereits Mitte April leistete er den
Eid und gelobte, keine Reichsteile wegzunehmen und auch die Wegnahme durch
andere nicht zuzulassen. Möglicherweise hatte er die Absicht, von
Alexios
zum
Oberbefehlshaber der kaiserlichen Truppen in Asien ernannt zu werden, was
die Gewichte innerhalb der Führungsgruppe des Kreuzzuges erheblich
verschoben hätte, aber Alexios
mißtraute ihm viel zu sehr, als dass er sich darauf eingelassen hätte.
Als das Kreuzfahrerheer am 21. Oktober 1097 vor Antiochia
ankam, verzichtete man trotz des Drängens des Grafen von Toulouse
und ungeachtet der Tatsache, dass man Antiochia nicht völlig einschließen
konnte, auf einen raschen Sturm, der durchaus Aussicht auf Erfolg gehabt
hätte. Vor allem Bohemund trat
entschieden für eine regelrechte Belagerung ein, hoffte er doch, Antiochia
für sich behalten zu können, wozu ihn Balduins
Staatsgründung
in Edessa angeregt haben mochte. Mit Hilfe eines Unterführers namens
Firuz, der die Kreuzfahrer über die Mauern ließ, nahm Bohemund
mit seinen Rittern in den Morgenstunden des 3. Juni 1098 die Stadt Antiochia
ein. Am 5. November trat der Fürstenrat erneut in der Peterskathedrale
zusammen. Bohemund konnte diesmal seine
Ansprüche auf Antiochia praktisch durchsetzen, die von den meisten
Fürsten ohnehin schon lange unterstützt wurden. Um Weihnachten
herum bot ein Großteil des Kreuzheeres dem Grafen von Toulouse, Bohemunds
altem Feind, das Oberkommando an, wenn er den Zug nach Jerusalem
führe.
Raimund nahm an, und am
13. Januar 1099 zog man von Maarrat an-Numan aus.Bohemund
ließ sich trotz seines Versprechens, den Zug nach Jerusalem mitzumachen,
nicht aus Antiochia locken, aus dem er Anfang Januar die letzten provenzalischen
Truppen vertrieben hatte.
Nach der Aufhebung der Belagerung Latakias reiste Erzbischof
Daimbert von Pisa und Bohemund nach
Jerusalem, wo sie zu Weihnachten zusammen mit Balduin
von Edessa, der sich ihnen angeschlossen hatte, eintrafen. Bohemund
und Balduin hatten ja noch immer ihr
Pilgergelübde zu erfüllen. Die Politik ließen sie dabei
nicht außer acht. Gottfried benötigte
Bohemunds
und Balduins
Ritter ebenso dringend
wie Daimberts Flotte; er hatte ihren Wünschen daher nichts entgegenzusetzen.
Dem Normannen Arnulf wurde die Leitung der Kirche von Jerusalem entzogen
und Daimbert an seiner Stelle zum 1. lateinischen Patriarchen erhoben.
Anschließend erfolgte eine Investitur Gottfrieds
mit Jerusalem durch den Patriarchen, und auch Bohemund
ließ sich von Daimbert mit Antiochia investieren, während
Balduin
von Edessa diesem Beispiel offenbar nicht folgte. Für Bohemund
bot diese Lösung nur Vorteile, denn Daimberts tatsächliche Macht
in Antiochia war gering, solange er Patriarch in Jerusalem war, während
Bohemund
als Lehnsmann des lateinischen Patriarchen nunmehr einen festen
Rechtsanspruch auf Antiochia besaß, das er bisher nur unrechtmäßig
und im Widerspruch zu seinem dem byzantinischen Kaiser geleisteten Eid
beherrscht hatte.
Patriarch Daimbert versuchte nach dem Tode Gottfrieds
von Bouillon (+ 18.7.1100), die Nachfolge Balduins
zu blockieren, indem er den Fürsten von Antiochia bat, Balduin an
der Reise nach Jerusalem zu hindern. Der Brief erreichte seinen Empfänger
nie. Der ahnungslose Bohemund zog im August 1100 nach Norden, um seine
Grenzen dort zu konsolidieren, geriet dabei aber in Gefangenschaft des
danischmendidischen Emirs. Antiochia wurde durch Balduin
von Edessa gerettet. Bohemund von Antiochia
wurde 1103 gegen Zahlung eines hohen Lösegeldes freigelassen, das
auf Betreiben Balduins von Bourcq zusammengebracht
worden war, dem Tankred allmählich zu mächtig wurde. Er
übernahm wieder die Herrschaft in Antiochia, wo Tankred
auch
verblieb. Bohemund begann sofort eine
Offensive gegen Ridwan von Aleppo,
wobei er von Balduin
von Bourcq und Joscelin von Courtenay unterstützt wurde.
Dabei bildete sich 1104 der Plan heraus, die große Festung Harran
südöstlich von Edessa anzugreifen. Die Franken wurden unweit
Harrans am Flusse Balih vernichtend geschlagen (1104). Balduin
von Bourcq und Joscelin gerieten in Gefangenschaft. Die Niederlage
hatte weitreichende politische Folgen, die sich freilich nicht sofort zeigten.
Zusammen mit dem Mißerfolg des Kreuzzuges von 1101 beseitigte die
Schlacht von Harran die Legende von der Unbesiegbarkeit der Kreuzfahrer.
Bohemund
fürchtete, da auch die Byzantiner in Kilikien eingriffen, ernstlich
um seinen Staat. Er übertrug
Tankred
erneut die Regentschaft
und ging 1104 nach Europa zurück, zunächst in seine apulischen
Besitzungen, dann nach Rom und Frankreich, wo er mit allen Mitteln, die
Geld und propagandistisches Geschick ihm boten, ein Heer zu einem Feldzug
gegen Byzanz sammelte. Das Ansehen seines Hauses erhöhte er durch
geschickt arrangierte Heiraten für sich und seinen Neffen Tankred.
Im Juli 1107 fiel er von Italien aus über die Adria in Albanien ein
und belagerte die große Seefestung Dyrrhachion. Eine Aussicht auf
Erfolg hatte das Unternehmen nicht, denn Bohemund
hatte keine eigene Flotte, und Byzanz war jetzt stärker als zur Zeit
des letzten Normannenkrieges. Nach einem Jahr mußte er 1108 im Vertrag
von Deabolis seinem alten Gegner Alexios beugen.
Er verpflichtete sich, das um Kilikien und Latakia verkleinerte Fürstentum
Antiochia vom byzantinischen Kaiser zu Lehen zu nehmen und den orthodoxen
Patriarchen wieder zu restaurieren. Zum Ausgleich sicherte ihm der Kaiser
das noch zu erobernde Gebiet um Aleppo zu. Doch traute sich Bohemund
nach diesem Vertrag, mit dessen Hilfe Alexios
wohl
Tankred
in Syrien entmachten wollte, nicht mehr in den Osten zurück,
sondern ging wieder nach Apulien, wo er etwa 1111 vergessen starb. Mit
ihm verschwand der unruhigste, gewissenloseste, aber wohl auch klügste
Führer des 1. Kreuzzuges. Die Nachfolge in Antiochia trat 1108 endgültig
Tankred
an, formell als Regent für Bohemund,
in Wahrheit als selbständiger Herrscher.
Houben, Hubert: Seite 22,23
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"Roger II. von Sizilien. Herrscher zwischen Orient und
Okzident"
Nur dank der Hilfe Rogers I.
konnte sich sein Neffe und Lehnsherr, Herzog
Roger Bursa (1085-1111), gegen seinen von der Thronfolge ausgeschlossenen
Halbbruder Bohemund I. durchsetzen.
Allerdings mußte er sich mit der Reduzierung des Herzogtums auf das
Gebiet des früheren Fürstentums Salerno abfinden; Bohemund
erhielt die Herrschaft über die ehemals byzantinischen Gebiete Terra
d'Otranto und Basilicata sowie Bari und Brindisi, mußte aber auf
die Grafen von Conversano und die Herren von Montescaglioso Rücksicht
nehemn, die bald versuchten, sich selbständig zu machen.
Bohemund reiste nach
Frankreich, um Mittel für seine Abenteuer im Heiligen Land zu bekommen,
und fand hier auch seine Frau, eine Tochter des französischen Königs.
1105
oo 2. Konstanze von Frankreich, Tochter des König
Philipp I.
um 1078- 1125
1094
1. oo Hugo I. Graf von Champagne
- 1104
-
Kinder:
Bohemund II.
1108- Febr. 1130
Johannes
-
Literatur:
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Browning Robert: Byzanz. Roms goldene Töchter.
Die Geschichte des Byzantinischen Weltreiches. Gustav Lübbe Verlag
GmbH Bergisch Gladbach 1982 Seite 119,122,124,133,150 - Erbstösser
Martin: Die Kreuzzüge. Eine Kulturgeschichte. Bertelsmann Lexikon-Verlag
1977 Seite 104 - Houben, Hubert: Roger II. von Sizilien. Herrscher
zwischen Orient und Okzident, Primus Verlag Darmstadt 1997 Seite 22,23
- Jones Terry/Ereira Alan: Die Kreuzzüge. Bechtermünz
Verlag 2000 Seite 16,18,24,40,48,53, 60,78,97,211 - Kugler Bernd:
Geschichte der Kreuzzüge. Reprint-Verlag-Leipzig 1880 - Lehmann
Johannes: Die Kreuzfahrer. Abenteurer Gottes. Gondrom Verlag Bindlach 1991
Seite 18,70,73,90,94, 103,112,130,137,161,166,173 - Mayer, Hans
Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge, Verlag W. Kohlhammer GmbH 1995
Seite 45,47-49,52-56,61-68 - Norwich John Julius: Byzanz. Der Aufstieg
des oströmischen Reiches. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf und München
1993 Band III Seite 30,32-36,38, 51,57,61,68,70,73,80,139,173 - Payne
Robert: Die Kreuuzüge. Zweihundert Jahre Kampf um das Heilige Grab.
Albatros Verlag Düsseldorf 2001 - Prutz Hans: Die Ritterorden.
Mönche als Kämpfer, Helden, Abenteurer Bechtermünz Verlag
Berlin 1908 Seite 47,53 - Runciman, Steven: Geschichte der Kreuzzüge,
Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C. Beck München 1978, Seite 74-365
- Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur
europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs-
und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994
Tafel 173 - Zöllner Walter: Geschichte der Kreuzzüge.
VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1977 Seite 58, 65,68,74,
77-79,86,100,201,224 -