Sohn des Herrn Wilhelm I. Embriaco von Gibelet
Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 1877
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Embriaci (Embriac)
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Zunächst wurde Ugone I. Embriaco, dem Sohn
von Guglielmo, nur die Verwaltung übertragen; vor 1135 wurde
ihm dann jedoch die Stadt auf 20 Jahre gegen Jahreszinszahlungen zu Lehen
gegeben.
Die Genuesen wurden mit einem Viertel von Tripolis belohnt
sowie mit einer Burg zehn Meilen südlich von Tripolis, bekannt als
die Marschalksburg, und den verbleibenden zwei Dritteln der Stadt Dschebail.
Sie verliehen Dschebail ihrerseits dem Admiral Hugo Embriaco,
dessen Nachfahren es zu einem erblichen Lehen brachten.
oo N.N.
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Kinder:
Wilhelm II. Embriaco
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1157
Literatur:
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Runciman, Steven: Geschichte der Kreuzzüge,
Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C. Beck München 1978, Seite 380 -