Begraben: Jerusalem, Grabeskirche
Jüngerer Sohn des Grafen Eustach II. von Boulogne
und der Ida von Lothringen, Tochter von Herzog Gottfried dem Bärtigen
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1366
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Balduin I., König von Jerusalem seit 1100
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* 1058, + 2. April 1118
bei
al-Aris
Begraben: Jerusalem, Grabeskirche
Sohn von Eustachius II. von Boulogne und der Ida von Niederlothringen
Für die kirchliche Laufbahn bestimmt, brach er 1096
mit seinem Bruder Gottfried von Bouillon
zum 1. Kreuzzug auf. 1098 wurde er Graf von Edessa, dem ersten Staat
im Osten. Nach dem Tod Gottfrieds
(1100)
wurde ihm angetragen, dessen Platz als Regent von Jerusalem einzunehmen.
Er überließ die Regierung von Edessa seinem Vetter Balduin
von Bourcq, dem späteren König
Balduin II., und begab sich nach Jerusalem. Es gelang ihm, die
Opposition Tankreds und des Patriarchen, des Pisaners Daimbert, zu überwinden
und letzteren zu veranlassen, ihn in der Geburtskirche zu Bethlehem zu
krönen, womit er der 1. König von Jerusalem wurde (25.
Dezember 1100). Seine Herrschaft war von territorialer Expansion gekennzeichnet.
Sein wichtigster Erfolg war dabei die Eroberung der Küstenstädte
Arsuf (1102), Caesarea (1102), Akkon (1104), Beirut (1110) und Sidon (1110).
Er schuf außerdem die Grundlagen für die Ausdehnung der fränkischen
Herrschaft bis zu den Golanhöhen im Norden und im Süden bis nach
Akaba (Elat), das er um 1116 befestigen ließ. Sein letzter Feldzug
richtete sich gegen Ägypten, wo er den Nil erreichte. Er starb auf
dem Rückmarsch. Bei seinem Tod war das von den Franken beherrschte
Territorium beträchtlich erweitert, die königliche Gewalt hatte
sich gefestigt und die Bevölkerung von Jerusalem zugenommen, ein Ergebnis
der Politik Balduins, orientalische
Christen aus dem Gebiet jenseits des Jordan in der Stadt anzusiedeln.
BALDUIN I., König 1100-1118
----------------- Graf von Edessa 1098
* 1058, + 2.4.1118
Bruder Gottfrieds von Bouillon
Nahm am 1. Kreuzzug teil und sicherte und erweiterte
dessen Erfolg.
XI. 151 b. BALDUIN I., Graf von Edessa
1098, König von Jerusalem 1100
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* ca. 1065, + vor 1154
Gemahlinnen: a) 1096 Godehild, Tochter des Rudolf von
Toeny, geschiedene Frau des Grafen Robert von Meulent
+ 1098 in Kleinasien
b) N., Tochter des armenischen Fürsten Tafnuz, verstoßen 1112
c) 1113 IX. Adelheid, Tochter des Markgrafen Manfred von Savona,
+ 1118
BALDUIN I.
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+ 1118
Balduin I. war erst Kanoniker zu Reims, eroberte die Grafschaft Edessa (heute Urfa) (= das Gebiet mit Samosata, Turbessel, Marasch, Aintab, Bira und Rumqala), folgte 1100 dem Bruder und nahm den Titel König von Jerusalem an. Er setzte sich gegen die normannische Partei und Patriarch Daimbert durch und erhielt von vielen europäischen Fürsten Hilfe, unter anderem dem König von Norwegen, dem Herzog von Bayern und dem von Aquitanien. Er wurde der eigentliche Gründer des Königreiches nach europäischem Vorbild. Balduin I. eroberte weitgehend das alte Phönizien dazu, außer Tyros, das sich noch hielt. Er besaß große Autorität.
1. oo Godehilde de Toeny, Tochter des Ralph III.
+ 1097
2. oo Arda, Tochter des Fürsten Thoros
3. oo Adelheid di Savona, Tochter des Markgrafen
Manfred I.
Mayer Hans Eberhard: Seite 44-46,50-52,61-64,66,68-73,85,139,140
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"Geschichte der Kreuzzüge"
Balduin, der Bruder
Gottfrieds
von Bouillon, war ursprünglich in der kirchlichen Laufbahn
gewesen, aus dieser aber zwischen 1076 und 1086 ausgeschieden, als die
Kirchenreform die Kumulation von Pfründen verbot. Die Erbschaft
der Eltern war 1076 schon unter die beiden Brüder geteilt, so dass
Balduin
leer ausging und sein Glück durch eine Einheirat in eine der führenden
Familien der Normandie suchte. Dass er dort am Sitz des Schwiegervaters
lebte, ist für die Forschung bis vor kurzem dadurch verdeckt worden,
dass er nicht mit dem Herzog der Normandie, sondern mit Gottfried
von Bouillon zum Kreuzzug aufbrach, also aus Lothringen, wohin
er wegen der Grafschaft Verdun, deren er sich alsbald wieder entäußerte,
zurückgekehrt war. Jetzt nahm er sogar seine Frau mit auf den Kreuzzug,
da sie sein Faustpfand für eine normannische Erbschaft war. Der Marsch
nahm die Richtung durch Ungarn und Bulgarien über Belgrad-Nisch-Sofia-Philippopel-Adrianopel
nach Byzanz. Dank guter Disziplin und einem Vertrag mit König
Koloman von Ungarn, in dem Balduin
von Boulogne als Geisel gestellt wurde, verlief der Zug nahezu
reibungslos.
Während das Hauptheer in Richtung Antiochia vorrückte,
waren Tankred und Balduin inzwischen
südwärts in die kilikische Ebene hinein vorgestoßen, wo
die Türken saßen, während das Gebirge in armenischer Hand
war. Tankred eroberte mit einer kleinen Schar von Rittern Tarsus, mußte
es aber dem ungleich mächtigeren Balduin
abtreten
und zog erbittert weiter nach Mamistra. Balduin
seinerseits dachte nicht daran, Tarsus dem byzantinischen Kaiser zurückzugeben,
wie es seinem Eid entsprochen hätte, schon weil kein Byzantiner zur
Hand war. Als Balduin nach Mamistra
gelangte, ließ sich ein offener Konflikt mit Tankred (von vereinzelten
Handgemengen abgesehen) nur mit Mühe vermeiden. Balduin
erreichte das Hauptheer in Marasch, wo gerade seine Gemahlin gestorben
war. Mit ihr entschwand Balduins Hoffnung
auf eine normannische Erbschaft. Er zog daher nach einer kurzen Konferenz
mit seinen Brüdern sofort ostwärts weiter und griff jetzt dauerhaft
in die armenische Politik ein. Nach Südosten vorstoßend eroberte
er die wichtigen Festungen Ravendel und Turbessel, die die Gebiete westlich
des Euphrat kontrollierten. Von den Armeniern wurde er überall als
der Befreier von den Türken begrüßt. Östlich des Euphrat
war die Stellung des Armeniers Toros von Edessa erschüttert. Da er
sich der türkischen Oberaufsicht entledigen wollte, bat er
Balduin nach Edessa, wo dieser im Februar 1098 mit nur 80 Rittern
eintraf, nachdem er westlich des Euphrat überwintert hatte. Toros
adoptierte ihn, indem er ihn nach armenischer Sitte mit in sein Gewand
hüllte, und Balduin galt nun als
Erbe
und Mitregent. Bereits im März aber brach eine von
Balduin gern gesehene Revolution aus, in deren Verlauf Toros
gelyncht wurde, ohne von seinem Adoptivsohn Hilfe zu erhalten. Am 10. März
1098 übernahm Balduin von Boulogne
die Herrschaft in Edessa. Von einer Rückgabe an den byzantinischen
Kaiser war hier ebensowenig die Rede wie in Tarsus. Der erste christliche
Kreuzfahrerstaat war gegründet, die Grafschaft Edessa, die
vorzugsweise armenisch bewohnte Gebiete westlich und östlich des Euphrat
kontrollierte und ein nach Nordosten gereckter, schützender Puffer
für die bald entstehenden weiteren Kreuzfahrerstaaten werden sollte.
Der neue Herrscher, hier saturiert, dachte nicht mehr daran, das Kreuzheer
bei seinem weiteren Zug nach Süden zu unterstützen.
Nach dem am 18. Juli 1100 erfolgten Tode seines Bruders
Gottfried
übernahm
zur Sicherung der lothringischen Dynastie
sofort eine Gruppe lothringischer Haushaltsfunktionäre
Gottfrieds die Macht in der Stadt Jerusalem und forderten Gottfrieds
Bruder Balduin von Edessa auf, die
Nachfolge des verstorbenen Herzogs anzutreten. Es war keineswegs eine freie
Wahl, sondern die Barone handelten nach dem Geblütsrecht ihrer Heimat,
wenn sie den nächsten Verwandten als Nachfolger wünschten. Der
Patriarch Daimbert versuchte, die Nachfolge Balduins
zu blockieren, indem er den Fürsten von Antiochia bat, Balduin
an der Reise nach Jerusalem zu hindern. Der Brief erreichte den Empfänger
nie. Der ahnungslose Bohemund zog im August 1100 nach Norden, um seine
Grenzen dort zu konsolidieren, geriet dabei in Gefangenschaft des danischmendidischen
Emirs. Antiochia wurde durch Balduin von Edessa
gerettet, der dann im Oktober zu einem beschwerlichen Marsch nach Jerusalem
aufbrach, wo er im November anlangte, nachdem er die Grafschaft Edessa
der Verwaltung seines Vetters Balduin von Bourcq
unterstellt hatte. Daimbert erkannte, dass sich seine Pläne nicht
erfüllten. Um wenigstens seine Stellung als Patriarch zu halten, lenkte
er zu Weihnachten ein. Am 25. Dezember 1100 krönte er Balduin
zum König, doch nicht in der Grabeskirche, dem eigentlichen
religiösen Mittelpunkt des neuen Reiches, sondern in der Geburtskirche
zu Bethlehem.
Der literarisch gebildete, ursprünglich für
den geistlichen Stand bestimmte Balduin I.
war aus härterem Holz geschnitzt als sein Bruder. Er hatte es durch
seine Rücksichtslosigkeit bei der Gründung der Grafschaft Edessa
bewiesen. Nachdem Daimbert ihn gekrönt hatte, wollte er ihn alsbald
loswerden, was ihm im Jahre 1102 auch gelang.
Die Einigung der Fürsten vor Tripolis war ein Höhepunkt
im Wirken Balduins I. von Jerusalem,
denn sie zeigte ihn in einer wahrhaft königlichen Stellung als obersten
Schiedsrichter über allen christlichen Fürsten des Ostens, dessen
Spruch sich auch der formal unabhängige Tankred von Antiochia zu beugen
hatte. Balduin hatte diese Stellung
durch seinen energisch betriebenen Ausbau des Königreiches Jerusalem
erreicht. Schon 1101 hatte er Arsuf und Caesarea an der Küste erobert.
Den Genuesen hatte er für ihre Hilfe dabei ein Drittel der Beute und
ein Quartier in jeder eroberten Stadt zugestehen müssen. Aber der
wunde Punkt blieb Askalon, das den FATIMIDEN
stets einen Stützpunkt für Kriegszüge nach Palästina
bot. So fielen denn auch 1101, 1102 und 1105 mit großen Heeren von
Askalon aus in das Reich ein, wurden aber jeweils nach harten Kämpfen
bei Ramla, die einen wechselvollen Ausgang hatten und bei denen auch Stephan
von Blois, der nimmermüde Kreuzfahrer, den Tod fand, zurückgedrängt.
Hierbei kam Balduin zustatten, dass
sich Damaskus in seinem Rücken ruhig verhielt, das es gleichfalls
den fatimidischen Imperialismus fürchtete.
Nach 1105 haben die FATIMIDEN keinen
größeren Versuch zur Rückeroberung Palästinas mehr
unternommen, dessen Besitz Balduin somit
den Christen endgültig gesichert hat, doch blieb Askalon noch immer
eine latente Bedrohung. Balduin wamdte
sein Interesse nunmehr verstärkt der Küste zu. Dort hatte er
Akkon bereits im Mai 1104 mit Hilfe einer genuesischen Flotte bezwungen.
Das Reich verfügte damit endlich über einen großem, sicheren
und wetterfesten Hafen, der der offenen Reede Jaffas weit überlegen
war. Eine Belagerung Sidons durch Balduin im
Jahre 1108 scheiterte, und im folgenden Jahr mußte er nordwärts
nach Tripolis ziehen, um die zerstrittenen Fürsten Syriens zu einigen.
Sidon fiel wie Beirut erst 1110 in die Hände der Christen, wobei eine
norwegische Flotte unter König Sigurd vor
Sidon tatkräftig Hilfe leistete.
Als Balduin I. 1113
den Waffenstillstand mit Damaskus verletzte, benutzte Maudud diese Gelegenheit
zu einem neuen Angriff, der sich aber diesmal gegen Palästina richtete.
Westlich des Sees von Genezareth konnte er Balduins
Heer schlagen und anschließend das flache Land besetzen.
Balduin I. war von
1109-1115 fast dauernd mit den nordsyrischen Angelegenheiten befaßt
gewesen, doch war ihm klar, dass er auch die Grenze gegen Süden sichern
müsse. Diesem Zweck diente 1115 ein Vorstoß durch die Negevwüste,
wo er südlich des Toten Meeres die große Festung Montreal (arab.
Schaubak) erbauen ließ, die die Straße vom Toten Meer zum Golf
von Aquba kontrollierte. Im folgenden Jahr nahm er Aqaba (Eilat) ein und
besaß nun einen Stützpunkt am Roten Meer, den er durch Befestigung
der vorgelagerten Insel Graye sicherte. Im Jahre 1117 wurde die in aller
Welt Aufsehen erregende Eheaffäre des Königs geregelt. Er war
in zweiter Ehe in Edessa mit einer Armenierin verheiratet gewesen, die
er vor 1108 verstoßen und mit der fadenscheinigen Begründung,
sie habe sexuelle Kontakte mit Muslimen gehabt, ins Kloster gezwungen hatte,
von wo sie nach Konstantinopel zu Verwandten entwich. Im Jahre 1113 hatte
er sich dann mit Adalasia, der Witwe
Rogers von Sizilien verheiratet. Diese Ehe brachte ihm nicht nur das bitter
benötigtes Geld ein, sie schuf auch eine Allianz mit Sizilien, deren
Wert für Balduin in der sizilischen
Flotte lag. Doch mußte sich Balduin I.,
der bisher kinderlos war, dazu verstehen, Adalasias
Sohn aus 1. Ehe, den jungen Grafen Roger II. von
Sizilien, zum Erben einzusetzen, falls er kinderlos stürbe,
was nicht nur angesichts des Alters Adalasias
durchaus möglich war, sondern auch weil der König allem Anschein
nach homosexuell war. Die Vasallen, die Balduin
I. mit eiserner Hand beherrschte, wurden nur ungenügend
konsultiert und schluckten die explosive Nachfolgeklausel, die auf eine
mögliche Ablösung der lothringischen Herrschaft hinauslief, nur
zähneknirschend. Die Ehe war bigam, weil die zweite Gemahlin noch
lebte, woran sich auch dadurch nichts änderte, dass man ihr in Jerusalem
den Lebenswandel einer Prostituierten nachsagte. Als die normannische Erbfolge
angesichts einer schweren Erkrankung des Königs im Winter 1116/17
akut zu werden drohte, erzwang die Opposition, jetzt auf päpstliches
Drängen auch unterstützt vom Patriarchen, in öffentlichem
Konzil die Verstoßung Adalasias,
die im Frühjahr 1117 nach Sizilien zurückging. Es war die erste
ernsthafte Niederlage des Königs im Inneren und ein schwerer außenpolitischer
Fehler, weil der sizilische Hof ernsthaft empört und auf lange nicht
mehr zur Unterstützung Jerusalems bereit war. Hatten die Vasallen
gehofft, der mindestens 46 Jahre alte König werde erneut heiraten,
um endlich einen Thronerben zu produzieren, so sahen sie sich getäuscht.
Balduin
bestand darauf, der Gemahl seiner unerreichbar fernen und hoffnungslos
diskredidierten zweiten Frau zu sein, lebte also frauenlos. Die Vasallen
hatten ihn zur Eheauflösung zwingen können, hinsichtlich einer
neuen Ehe waren sie machtlos.
Im Jahre 1118 unternahm Balduin
I. dann eine Expedition nach Ägypten, die ihn bis an den
Nil führte, wo er erneut schwer erkrankte. Auf der Heimreise starb
er am 2. April unweit Askalons. Er war ein großer Eroberer
gewesen und hinterließ, als man ihn neben seinem Bruder Gottfried
zur letzten Ruhe bettete ein gefestigtes Reich mit hohem Ansehen. Im Innern
hatte er mit fester Hand regiert und dafür gesorgt, dass die großen
Kronlehen nicht erblich wurden, sondern im Todesfall an den König
zur freien Verfügung zurückfielen. Seit er sich Daimberts von
Pisa entledigt hatte, war er auch mit der Kirche gut ausgekommen, vor allem
nachdem Arnulf von Chocques (+ 1118), der sich seit 1099 als Archidiakon
von Jerusalem durchgebracht hatte, endlich 1112 das Patriarchat, das alte
Ziel seines Ehrgeizes, erlangt hatte. Gottfried
hatte
kaum Zeit für den Aufbau gehabt. Balduin
aber eroberte die Küste, brachte die ägyptischen und seldschukischen
Angriffe zum Stehen, stellte einen modus vivendi mit Damaskus her und betrieb
die Expansion nach Süden. Er muß als der eigentliche Gründer
des Königreiches Jerusalem gelten. Seiner Bedeutung entsprach seine
Stellung als kaum angefochtener Oberherr aller christlichen Kreuzfahrerstaaten.
1. oo 2. Gontrana (Godehilde) von Toeny, Tochter
des Ralph III.
um 1065- 1097
Marasch
2. oo Orianta aus Melitena (Arda, Tochter des Fürsten),
verstoßen
-
1113
3. oo 2. Adelheid di Savona, Witwe Rogers I. von
Sizilien
- 1116 1072-16.4.1118
Adelheids Sohn aus 1. Ehe, Roger II. Graf von Sizilien, sollte ursprünglich Balduins Erbe werden.
(4. oo Theodora)
-
Literatur:
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Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 27 Seite 54 -
Erbstösser
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Jahrhunderte abendländischer Kultur- und Glaubensgeschichte. Verlag
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II. von Sizilien. Herrscher zwischen Orient und Okzident, Primus Verlag
Darmstadt 1997, Seite 19,30,31,37,185 Tafel 2 - Jones Terry/Ereira
Alan: Die Kreuzzüge. Bechtermünz Verlag 2000 Seite 22, 24,40,52,56,79,83,86,92,94
- Kugler Bernd: Geschichte der Kreuzzüge. Reprint-Verlag-Leipzig
1880 -
Le Goff Jacques: Ludwig der Heilige, Klett-Cotta
Stuttgart 2000 Seite 157 - Lehmann Johannes: Die Kreuzfahrer. Abenteurer
Gottes. Gondrom Verlag Bindlach 1991 Seite 67,74,102,131,155,161,176 -
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Hans Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge, Verlag W. Kohlhammer GmbH
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Norwich John
Julius: Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches. Econ Verlag
GmbH, Düsseldorf und München 1993 Band III Seiite 50,57,59,61
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Heilige Grab. Albatros Verlag Düsseldorf 2001 - Prutz Hans:
Die Ritterorden. Mönche als Kämpfer, Helden, Abenteurer Bechtermünz
Verlag Berlin 1908 Seite 24,62- Runciman, Steven: Geschichte der
Kreuzzüge, Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C. Beck München 1978,
Seite 110-614 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln
zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs-
und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994
Tafel 170 - Zöllner Walter: Geschichte der Kreuzzüge.
VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1977 Seite 57,69-72,74,78,87,91-94,138,173,195,
224 -