Tochter des Königs Ludwig
VII. von Frankreich aus seiner 3. Ehe mit der Adele
(Alix) von der Champagne, Tochter von Graf Theobald IV.
Brandenburg Erich: Tafel 9 Seite 19
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"Die Nachkommen Karls des Großen"
XIV. 105. ALIX
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* ca. 1170, + ...
Gemahl:
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1195 20.VIII. Wilhelm II. Graf von Ponthieu
+ 1221 4.X.
ALIX, 1197 Gräfin von Vexin
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+ nach 1200
oo Wilhelm II. Graf von Montreuil und Ponthieu
+ 1221
Im Jahre 1169 war Richard
an der Reihe. Er mußte für die Ehre, welche die Söhne adliger
Familien genießen, bezahlen, mit einer Heirat aus politischem Kalkül.
Er sollte eine zweite Tochter von Ludwig
und Constance heiraten, die Aelis,
Alice
oder Adele
hieß. Das Mädchen
war erst neun Jahre alt und wurde an diesem 6. Januar Mitglied ihrer
neuen Familie wie ihre Schwester
Margarete,
der dasselbe in noch zarterem Alter widerfahren war.
Nachdem Heinrich II. die
Ordnung wiederhergestellt sah, nahm er seine gefangene Gemahlin und den
gesamten Hof, der sie in Poitiers umgeben hatte, mit nach England: die
Frauen oder Verlobten seiner Söhne, Margarete
und Adelaide, Constance von Bretagne,
die Verlobte von Gottfried, und Alix
von Maurienne, die Verlobte von Johann.
Zwischen Heinrich dem Jüngeren
und Richard kam es im Jahre 1177 zu
diversen Unstimmigkeiten. Zunächst stellte sich das Problem der Hochzeit
Richards.
Seit sieben Jahren lebte Adelaide,
seine Verlobte am Hof von England, nachdem sie vorher am Hof von Poitiers
geweilt hatte. Warum sollte die Ehe, die in den Vereinbarungen von Montmirail
festgelegt worden war, nicht geschlossen werden? Der französische
König Ludwig VII., der sich nie bester Gesundheit erfreut
hatte, legte Wert drauf, die Zukunft seiner Kinder zu sichern. Als Heinrich
II. nach Rouen zurückkehrte, traf er dort den Legaten des
Papstes, der ihn ausdrücklich bat, die Ehe zu schließen. Heinrich
bat
um eine Frist, die ihm gewährt wurde. Am 21. September jedoch
mußte er dem französischen König in Ivry unter die Augen
treten. Es wurde festgelegt, dass die Hochzeit gefeiert würde und
Adelaide
als Mitgift das Berry erhalten sollte. Auch die Mitgift ihrer Schwester
Margarete
von Frankreich, das Vexin, sollte sie erhalten, wie es der englische
König wünschte. Die Hochzeit von Adelaide
tauchte immer wieder in den Gesprächen zwischen dem französischen
und englischen König auf, ohne dass Richard in irgendeiner Weise Einfluß
auf die Dinge nehmen konnte. Mehrmals versuchte er, eine andere Heirat
zu arrangieren, woraus man schließen kann, dass er Adelaide nicht
besonders mochte.
Die Hochzeit Richards mit
der Erbin von Frankreich, Adelaide,
war immer noch nicht vollzogen worden, niemand am englischen Hof sprach
davon und Ludwig VII. hatte kein neues
Versprechen von PLANTAGENET erhalten.
Auch Richards Verhalten gab keinen
Anlaß zu Illusionen, denn er hatte bereits zweimal in eine andere
Richtung geblickt. Zunächst dachte er daran, Mahaut, die Tochter Vulgrin
de Taillefers, zu ehelichen, eine reiche Erbin mit der Mitgift der Grafschaft
La Marche. Sie starb jedoch 1180. Ein weiterer Heiratsplan, diesmal mit
der Tochter FRIEDRICH BARBAROSSAS,
scheiterte ebenfalls, weil das Mädchen starb.
Heinrich II. hatte Philipp August,
als sie das Problem erörterten, versprochen, "einer seiner Söhne"
werde Adelaide heiraten. Es scheint
sicher, dass die unerfreulichen Gerüchte über eine Liaison
zwischen dem englischen König und dem jungen Mädchen durchaus
fundiert waren. Doch die Heirat Richards
mit einer französischen Königs-Tochter blieb ein Zankapfel zwischen
den beiden Königreichen und Anlaß für zahlreiche Feindseligkeiten.
Richard schien wenig Eile zu haben, sich zu verheiraten, und
man kann sich vorstellen, dass die Prinzessin, die der Vater verführt
hatte, wenig Interesse an einer Heirat mit dessen Sohn hatte. Sie wäre
dabei wohl kaum glücklich geworden, denn Richard
verhielt sich in der Liebe ähnlich wie in der Politik.
Im Jahre 1188 wurde erneut wurde über eine Heirat
zwischen Richard und
Adelaide gesprochen: Es war nun 22 Jahre her, dass die junge
Frau dem Grafen von Poitou versprochen worden war. Richard
äußerte sich nicht dazu.
Am 22. Juli trafen sich Philipp
August und König Richard zwischen
Chaumont und Trie, an den Grenzen der Normandie. So erhob Philipp
gleich
zu Beginn Anspruch auf das Schloß von Gisors. Es gelang Richard,
den Zeitpunkt der Rückgabe der Burg und des dazugehörigen Landes
hinauszuschieben, er verpflichtete sich jedoch, endlich Adelaide,
seine ewige Verlobte, zu heiraten. Dem fügte er ein Versprechen von
4.000 Mark Silber, 4.000 Mark Sterling, hinzu, zusätzlich zu den 20.000
Mark, die sein Vater bereits zugesagt hatte.
Im Februar erhielt Richard den
Besuch von Königin Eleonore und
Adelaide, der Schwester des französischen Königs,
in Begleitung zahlreicher Bischöfe aus dem Königreich England.
Im März 1191 erschien Königin
Eleonore in Sizilien und präsentierte ihrem Sohn Berenguela
von Navarra als Braut, da sie wünschte, dass er heiratete,
aber beharrlich dagegen kämpfte, dass er die ihm versprochene Adelaide
von Frankreich zur Frau nahm.
Pernoud Regine: Seite 188,233,247
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"Königin der Troubadoure"
Übrigens scheint Heinrich
seinen
Lebensstil nicht einen Deut geändert zu haben. Schon im Jahre 1177
lief eine schwere Anschuldigung gegen ihn um, die auch dem König von
Frankreich, Ludwig VII., zu Ohren kam.
Dieser war höchst beunruhigt und richtete einen Appell an den Papst,
dass die seit langem geplante Hochzeit seiner Tochter Adelaide
mit dem Grafen Richard, dem Erben von
Poitou und Aquitanien endlich vollzogen werden solle. Aber die Angelegenheit
blieb in der Schwebe und war eine Quelle ständig sich erneuernder
Konflikte zwischen den Höfen von Frankreich und England. Das sollte
noch 20 Jahre so bleiben. In Wirklichkeit konnte nämlich die unglückliche
Adelaide
den
Grafen
Richard nicht heiraten, weil sie von Heinrich
verführt
worden war. Sie lebte die ganze Zeit fast wie eine Gefangene und war eine
Art Geisel in den Händen des Königs von England. Als sie endlich
freikam, heiratete sie ziemlich spät noch einen einfachen Edelmann,
Guillaume
de Ponthieu.
Da Richards Freigebigkeit
sich auf den gesamten Hofstaat erstreckte - was in einem solchen Fall üblich
war -, wurden Pelzmäntel "für die Schwester des Königs von
Frankreich", Adelaide, und für
die Töchter der Grafen von Chester und von Gloucester angefertigt.
Adelaide, die Schwester
des Königs von Frankreich war in guter Obhut in Rouen geblieben. Von
der französischen Heirat wollte Eleonore
nichts
wissen; selbst Philipp hatte das in
Messina schließlich eingesehen.
Zu einer Zeit, als die Angst um Richard
unter
seinen Anhängern immer quälender wurde, hörte man, dass
Johann
sich von seiner Frau
Havise von Gloucester
scheiden lassen wolle, um Adelaide von Frankreich
zu
heiraten.
Meysels Lucian O.: Seite 29
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"Frauen um Englands Krone"
Richard kehrte 1189 aus Frankreich zurück und nahm den Staatsschatz in Besitz. Als nächsten Schritt annullierte er seine Verlobung mit Alice von Frankreich und auf Anraten Eleanors wurde die "verkaufte Braut" an der Stelle ihrer Fastschwiegermutter interniert.
Csendes Peter: Seite 119
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"Heinrich VI."
Da kam zudem Richards I. Mutter Eleonore von Aquitanien, wohl eine der beeindruckendsten Frauengestalten des Mittelalters, nach Italien, um die Verlobung ihres Sohnes mit Alice von Frankreich, Philipps Schwester, zu lösen. Richard hatte die Eheschließung hinausgezögert und schließlich mit der Begründung zurückgewiesen, dass Alice, die am englischen Hof aufgewachsen war, bereits die Geliebte seines Vaters gewesen sei; noch vor dem Aufbruch zum Kreuzzug waren daraus Zwistigkeiten zwischen Richard und Philipp entstanden, vor allem, da der PLANTAGENET sich weigerte, Alices Mitgift, das Vexin, herauszugeben. Nach einer entsprechenden Geldzahlung, 10.000 Mark Goldes, und der Auslieferung der Stadt Gisors an Frankreich war Philipp schließlich bereit, von den getroffenen Vereinbarungen abzurücken. Die finanzielle Abfindung half, andere Konzepte - von Prinzipien kann man wohl nicht sprechen - über Bord zu werfen.
Berg Dieter: Seite 37,48,55,58-60,65,68,70,78
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"Die Anjou-Plantagenets. Die englischen Könige im
Europa des Mittelalters."
Beim Treffen in Montmirail am 6. Januar 1169 huldigten
der PLANTAGENET ebenso wie seine Söhne,
Heinrich
der Jüngere und Richard,
der mit Alice, der Tochter des KAPETINGERS,
verlobt wurde; wie üblich, übergan man die kleine
Alice ihrem künftigen Schwiegervater, der an seinem Hofe
- wie schon für Margarethe, die
Schwester Alices - für die Erziehung
Sorge zu tragen hatte.
Der englische Herrscher schien seit der Mitte der 70-er
Jahre auf dem Gipfel der Macht zu stehen, wobei er sich verstärkt
einem Ausgleich mit dem französischen Monarchen widmete, der seit
Mai 1176 mit päpstlicher Unterstützung eine Initiative zur Vermählung
seiner Tochter Alice mit Richard
betrieb.
In den Verhandlungen stimmte der PLANTAGENETeiner
Heirat des jungen Paares bei Klärung der Mitgiftfrage, jedoch ohne
konkrete Terminsetzung zu.
Zudem regelten die beiden Monarchen am 6. Dezember
1183 in Gisors die Mitgiftfrage für Margarethe
unter anderem durch großzügige Zahlungen Heinrichs
an
den KAPETINGER und trafen
die Vereinbarung,
dass Gisors künftig Mitgift der Prinzessin
Alice sein sollte, die - obwohl seit Jahren mit Richard
verlobt
und in Winchester bewacht - gemäß der Wahl
Heinrichs
II. einem seiner Söhne zur Braut gegeben werden sollte.
Hinzu kam, dass der französische König nach
dem Tode Gottfrieds gegenüber
Heinrich
nicht mehr nur auf der Heirat
Alices
mit Richard und den Entschädigungszahlungen
an Margarethe bestand, sondern auch
die Vormundschaft für die unmündigen Kinder des verstorbenen
bretonischen Fürsten beanspruchte.
Hierbei verschlechterte der PLANTAGENET
seine Position erheblich, nachdem Nachrichten über angeblich oder
wirkliche Pläne des Königs vereinbart wurden, wonach Johann
mit der langjährigen Verlobten Richards,
Alice,
verheiratet werden sollte.
Die Verhandlungen erfolgten am 4. Juli 1189 in Ballan
südlich von Tours mit Richard
und Philipp. Hiernach mußte sich
der PLANTAGENET nicht nur
Philipps Urteil ad misericordium unterwerfen, das homagium
für seine gesamten Festlandsbesitzungen leisten und Alice
fünf Vertrauenspersonen überstellen, die deren Heirat mit Richard
nach dessen Rückkehr vom Kreuzzug sichern sollten.
Auch mit Philipp August
suchte Richard, nachdem er am 20. Juli
1189 in Rouen offizielle die Herrschaft in der Normandie übernommen
hatte, einen Ausgleich, indem er sich bei einem Treffen mit dem KAPETINGER
zwischen
Chaumont-en-Vexin und Trie zur Anerkennung des Friedensvertrages von Colombieres
(vom 4. Juli 1189) mit zusätzlichen Kriegsentschädigungen für
Philipp sowie zur baldigen Heirat mit
Alice bereit erklärte.
Da Sancho eine heiratsfähige
Tochter, Berengaria, besaß, eröffneten
sich dem PLANTAGENET die Möglichkeit,
durch ein Bündnis mit dem König von Navarra sowohl für eine
Sicherung Aquitaniens vor militärischen Pressionen aus der Region
während seiner Abwesenheit im Heiligen Land zu sorgen als auch durch
die Ehe mit Berengaria den erhofften
Thronfolger erlangen und die verhasste Verbindung mit Alice,
der Schwester des französischen Königs, beenden zu können.
Richard
wird derartige Pläne nach einem Treffen aller wichtiger Mitglieder
des englischen Königshauses sowie der Verlobten Alice
im März 1190 in Nonancourt - wahrscheinlich unter Beteiligung
der Königin-Mutter - seit dem Mai weiter verfolgt haben.
Obwohl unklar bleibt, welche politische Rolle Eleonore
in der Folgezeit spielte, so ist unstrittig, dass mit der Ankunft der Fürstinnen
in Unteritalien im Februar 1191 und in Anbetracht der jahrelangen Verlobung
des PLATAGENETS mit Alice
für die Beziehungen zwischen Richard
und Philipp ein erhebliches Konfliktpotential
entstanden war. Im März kam es bei Gesprächen von Tankred,
Philipp
und Richard
schließlich
zum Eklat, weil dieser nicht nur die zahlreichen Intrigen des KAPETINGERS
beklagte, sondern zudem seine endgültige Weigerung erklärte,
Alice zu heiraten, da sie die Geliebte
Heinrichs II.gewesen sei und diesem
ein Kind geboren habe. Ein sofortige Konflikt konnte nur durch Vermittlung
des flämischen Grafen sowie französischer Großer verhindert
und Philipp zur Anerkennung der Verlobungslösung
veranlaßt werden, während man Richard
gegen die Zahlung von 10.000 Mark Silber eine künftige
anderweitige Eheschließung freistellte; zudem hatte er Alice
binnen eines Monats nach Frankreich zurückzuschicken. Ihre territoriale
Mitgift wurde weitgehend Richard sowie
seinen männlichen Erben zugesprochen. Mit dieser Vereinbarung hatte
Richard
einen beachtlichen Erfolg errungen,
da er trotz Lösung der leidigen Verlobung die strategisch wichtigen
Territorien im Vexin behalten und sich neue Heiratsmöglichkeiten eröffnen
durften, während
Philipp einen
ansehnlichen Ansehensverlust hinnehmen mußte, ohne sofortige Repressionsmaßnahmen
durchführen zu können. Zudem wird einsichtig, dass die nahezu
zeitgleiche Auflösung der Verlobung mit Alice
und das Auftreten von Berengaria
exakt geplant waren.
Gefährlicher für Richard
war dagegen das Bündnisangebot des KAPETINGERS
an Johann, ihm nach dessen Eheschließung
mit Alice den gesamten angevinischen
Festlandsbesitz
als Lehen zu bertragen - eine Offerte, deren Realisierung durch die Intervention
der Königin-Mutter im Februar 1192 auf der Insel verhindert wurde.
Gillingham John: Seite 247,281,283
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"Richard Löwenherz. Eine Biographie."
Gegen Mitte Januar 1193 war Johann
bereits auf dem Weg nach Frankreich. In Paris huldigte er Richard
für
die Normandie und alle anderen Territorien Richards
einschließlich
England. Er versprach, Alice
zu heiraten
und Gisors und den Normannischen VexinPhilipp
zu üerlassen.
Die Bedingungen des Waffenstillstands von Tilliers besagten,
daß Philipp die Grafschaft Aumale
Hugo von Gournay verliehen hatte, und als im August 1195 Philipp
seine
Schwester Alice - nun endlich zu ihm
zurückgekehrt - mit dem Grafen Wilhelm von Ponthieu
vermählte,
belehnte er sie mit der Grafschaft Eu und der Stadt Arques.
Es mag sein, dass Alices Gatte,
der Graf von Ponthieu, zu eifrig war, seine neuerworbenen Rechte in Eu
und Arques mit den Waffen nachzuweisen, als daß ein Friede gemäß
den im August 1195 erörterten Bedingungen durchführbar war.
20.8.1195
oo Wilhelm II. Graf von Montreuil
-4.10.1221
Literatur:
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Appleby John T.: Heinrich II. König von England.
Die Zeit des Thomas Becket. Dr. Riederer-Verlag Stutggart 1962 Seite 36,74,145,153,160,227,245,258-262,299,314,319,324,325,338,340,345
- Berg Dieter: Die Anjou-Plantagenets. Die englischen Könige
im Europa des Mittelalters. Verlag W. Kohlhammer 2003 Seite 37,48,55,58-60,65,68,70,78
- Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag
Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 9 Seite 19 - Csendes,
Peter: Heinrich VI., Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Wiesbaden 1993,
Seite 119 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Berlin Köln 2000 Seite 137,140 - Ehlers Joachim: Geschichte
Frankreichs im Mittelalter. W. Kohlhammer GmbH 1987 Seite 112,125 - Gillingham
John: Richard Löwenherz. Eine Biographie. Classen Verlag GmbH Düsseldorf
1981 Seite 79,104,106,110, 127,128,131,134,149,171,239,247,281,283 - Meysels
Lucian O.: Frauen um Englands Thron. Eine seriöse Skandalchronik.
Edition Tau & Tau Druck-, Verlags- und Handelsgesellschaft mbH Dad
Sauerbrunn 1993 Seite 29 - Pernoud Regine: Der Abenteurer auf dem
Thron. Richard Löwenherz König von England. Diedrichs Verlag
München 1994 Seite 14,37, 44-45,52,71,77,96 - Pernoud Regine:
Königin der Troubadoure. Eleonore von Aquitanien. Diederichs Verlag
München 1991 Seite 188,233, 247 - Pohl Walter: Die Welt der
Babenberger. Schleier, Kreuz und Schwert, hg. von Brigitta Vacha, Verlag
Styria, Seite 198 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern.
Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 224,229 - Toeche Theodor:
Kaiser Heinrich VI. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1965,
Seite 159,161,263,264 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische
Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische
Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa, R.G. Fischer
Verlag 1993 Tafel 46 - Treffer Gerd: Die französischen Königinnen.
Von Bertrada bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert) Verlag Friedrich
Pustet Regensburg 1996 Seite 100,105 - Vones-Liebestein Ursula:
Eleonore von Aquitanien. Herrscherin zwischen zwei Reichen. Muster-Schmidt
Verlag Göttingen 2000 -