Begraben: Jerusalem, Grabeskirche
Ältester Sohn des Königs
Fulko von Jerusalem aus dem Hause ANJOU
aus seiner 2. Ehe mit der Melisende von Jerusalem,
Tochter von König Balduin II.
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 1367
********************
Balduin III., König von Jerusalem seit 1143
---------------
* 1130, + Februar 1163
Beirut
Wahrscheinlich Opfer eines Giftmordes
Begraben: Jerusalem, Grabeskirche
Ältester Sohn Fulkos (V. von Anjou), dem er im November 1143 nachfolgte, und der Melisende, Tochter Balduins II.
Die ersten Jahre seiner Regierung wurden von Machtkämpfen
zwischen ihm und seiner Mutter überschattet, die erst 1152 zu seinen
Gunsten endeten. Seine Herrschaft war durch Krieg mit den Truppen des Nuraddin
und eine Annäherung an das Byzantinischen Reich gekennzeichnet; das
Bündnis mit Byzanz richtete sich gegen Nuraddin und sollte zugleich
der Eroberung Ägyptens dienen. Es wurde 1158 durch Balduins
Heirat mit der byzantinischen Prinzessin Theodora
Komnena gefestigt. 1148, während des 2. Kreuzzuges, beteiligte
sich Balduin an den erfolglosen Angriff
auf Damaskus. In den folgenden Jahren war er in den Angelegenheiten Antiochias,
das es zu verteidigen galt, verwickelt; 1152 übernahm er die Regentschaft
dieses
Fürstentums. Sein Versäumnis, die Reste der Grafschaft Edessa
zu verteidigen, nötigte ihn, sie 1150 dem byzantinischen
Kaiser Manuel I. abzutreten. Zur gleichen Zeit bereitete er
die Eroberung von Asakalon, dem letzten ägyptischen Stützpunkt
im Heiligen Land vor. 1150 ließ er die Burg Gaza errichten,
die er dem Templerorden übertrug. Dadurch wurde der Weg für einen
unmittelbaren Angriff auf Askalon gebahnt, das
Balduin 1153 nach fünfmonatiger Belagerung einnahm. Weniger
erfolgreich waren seine Feldzüge gegen Nuraddin (1154-1159). Es gelang
ihm nicht, Nuraddin an der Eingliederung des islamischen Syrien zu hindern,
er verlor Edessa und vermochte nur mit größter Anstrengung den
Bestand der übrigen lateinischen Staaten im Norden von Jerusalem zu
sichern. Dennoch stand er bei seinen Zeitgenossen in hohem Ansehen, so
auch bei dem Geschichtsschreiber Wilhelm von Tyrus; selbst sein großer
Gegner, Nuraddin, achtete ihn hoch. Während
Balduins Regierung wurde ein Neubau der Grabeskirche errichtet,
ebenso ein neuer Markt in Jerusalem, der sogenannte "Markt der Königin
Melisende".
XIII. 45 b. Balduin III.,
König von Jerusalem 1143
------------------------------
* 1129 oder 1130, + 1162 10.II.
Gemahlin: 1158 IX. Theodora, Nichte
des Kaisers Manuel von Byzanz
* 1144, + ...
BALDUIN III.
------------------
* 1131, + 1163 (ermordet)
Balduin III. folgte 1142, ein durchaus würdiger König. Er trat der Mutter einen Teil des Reiches ab, geriet gegen sie und den Connetable 1152/53 in offenen Krieg und belagerte sie in Jerusalem, zwang sie zum Verzicht und verjagte den Connetable. Balduin III. erbte 1161 Nablus von der Mutter. 1147 ging die Grafschaft Edessa verloren, was der Anlaß zum 2. Kreuzzug 1147-1149 war, der in einem Fiasko endete und einen nachhaltigen Stopp der Kreuzzugsbegeisterung bewirkte. Er gewann Askalon von Ägypten dazu und, mußte seitdem zu Lande und zu Wasser verlustreiche ägyptische Angriffe hinnehmen. Balduin III. stritt mit den Vasallen, dem Patriarchen von Jerusalem und den Templern, von dessen Einfluß er sich zu lösen versuchte und wurde durch diese vergiftet. Er unterstützte zeitweise Damaskus gegen Bagdad.
oo Theodora von Byzanz, Tochter des Prinzen Isaak
Komnenos
+ nach 1163
Mayer, Hans Eberhard: Seite 81,86,87,96,97,100-109
*******************
"Geschichte der Kreuzzüge"
Auf dem Totenbett machte König
Balduin II. seine Absichten nochmals ganz klar, indem er nicht
nur Tochter und Schwiegersohn, sondern auch deren 2-jährigen Sohn
Balduin
III. zu Nachfolgern designierte und damit eine Samtherrschaft
dreier Personen begründete, die für
Balduin
III. freilich vorerst theoretisch blieb.
Da Fulko die Herrschaft
nur als Folge seiner Heirat mit Melisendiserlangt
hatte und sein ältester Sohn Balduin erst 13 Jahre alt war, trat nach
seinem Tode 1143 seine Witwe Melisendis
die Regierung an. Erstmals hören wir von keiner Wahl. Die von Balduin
II. begründete Samtherrschaft funktionierte, jetzt von
Mutter und Sohn. Zwar war die Mutter Regentin für den minderjährigen
Sohn, hatte aber daneben ihren eigenen (territorial undefinierten) Anteil
am Reich und herrschte deshalb, wie Wilhelm von Tyrus ausdrücklich
versichert, nach Erbrecht. Sie wurde deshalb auch nochmals gekrönt,
als Balduin III. jetzt abermals die
Krone empfing. Auf der Versammlung der Haute Cour vom 24. Juni 1148 in
Palmarea bei Akkon wurde der grenzenlos dumme Beschluß zur Eroberung
von Damaskus gefaßt. Der König von Jerusalem konnte sich von
einer Eroberung von Damaskus eine Prestigeerhöhung versprechen, die
ihn endlich von der Regentschaft seiner Mutter befreien würde, die
über die Volljährigkeit des Königs hinaus andauerte. Der
Eroberungsversuch scheiterte kläglich und 1154 öffnete Damaskus
Nur ad-Din die Tore der Stadt. Durch das Eingreifen Balduins
III. mußte nach der Schlacht von Inab (29.6.1149) Nurad-Din
die Belagerung von Antiochia aufgeben, womit der Bestand des Fürstentums
fürs erste gesichert war. Edessa konnte durch die Intervention des
Königs freilich nicht gerettet werden. Auch gestatteten die Verhältnisse
im Königreich Jerusalem keine längere Abwesenheit des Königs.
Die gemeinschaftliche Regierung mit seiner Mutter Melisendis,
die bei Eintritt der Volljährigkeit des Königs, sich auf ihren
eigenständigen Anteil am Reich stützend, keinerlei Anstalten
gemacht hatte, die Regentschaft niederzulegen, behagte dem inzwischen 19-jährigen
König ebensowenig wie der Mehrzahl der Barone. Die Auseinandersetzung
zwischen dem jungen König und seiner Mutter war viel schwerwiegender
als der Bericht bei Wilhelm von Tyrus vermuten läßt. Nur sehr
allmählich konnte Balduin III.
sich eine Machtbasis in der nördlichen Krondomäne um Tyrus und
Akkon aufbauen. Seit 1149 waren die Beziehungen zwischen Mutter und Sohn
mehr als frostig. Die Schaffung eines eigenen Haushalts, mehr noch die
eigener Vasallen, näherte sich einer Reichsteilung. Als der König
im Sommer 1150 wegen der Gefangennahme Joscelins II. von Edessa nach Norden
ziehen mußte, war seine Position verzweifelt. Eine Urkunde aus dieser
Zeit zeigt ihn im Besitz von Akkon, aber ansonsten verlassen: sein Gefolge
bestand aus einer Kapelle, einem vertriebenen Erzbischof und entlassenen
Kanzler, einem unbekannten Templer, einem Fürsten von Galilaea, der
um sein Fürstentum kämpfte, und einem wenig prominenten Vasallen.
Allerdings hatte er noch immer die Unterstützung der nördlichen
Herrschaften Beirut und Toron. Diejenigen Vasallen, die sich als solche
der Königin-Mutter betrachteten, gingen 1150 so weit, die Heerfolge
in den Norden zu verweigern, obwohl der König den ebenso ungewöhnlichen
Schritt unternommen hatte, sie einzeln schriftlich aufzubieten. Das Ziel
war klar: man wollte den König daran hindern, seine traditionelle
Rolle als Protektor der nördlichen Kreuzfahrerstaaten wahrzunehmen,
was aber mißlang. Ganz im Gegenteil zeigte sich Balduin
in Antiochia als geschickter Diplomat in delikaten Verhandlungen mit Byzanz.
Die Zwietracht machte es unmöglich, die dringendste Frage des Nordens
zu lösen, die Wiederverheiratung der Fürstin Konstanze von Antiochia.
Der König hatte ihr vergeblich drei sehr achtbare Kandidaten vorgeschlagen
und berief 1150 eigens die Vasallen von Antiochia, Jerusalem und Tripolis
zu einer Versammlung nach Tripolis, um die Frage zu entscheiden. Aber Konstanze
widersetzte sich auch dort jeder Ehe.
Im Frühjahr 1152 war die Opposition gegen Melisendis
und Manasses von Hierges, einem Neffen Balduins
II., stark genug geworden, um Balduin
III. entscheidende Schritte zu ermöglichen. Er verlangte
vom Patriarchen eine Bestätigungskrönung zu Ostern, aber ohne
erneute Krönung seiner Mutter. Dies hätte dem versammelten Volk
deutlich gemacht, dass er von nun an Alleinherrscher war. Auch wenn die
Staatsräson dies dringend erfordern machte, so hätte eine solche
Zeremonie die Rechte der Melindis verletzt,
weil sie die Samtherrschaft zerstört hätte. Es war vorauszusehen,
dass der Patriarch den Vorschlag ablehnen würde, aber Balduin
ließ nur scheinbar von seinem Vorhaben ab, erschien aber urplötzlich
am Ostermontag und ohne seine Mutter im Schmuck einer Krone in der Öffentlichkeit.
Dies kam einer öffentlichen Kriegserklärung gleich. Auf einer
Reichsversammlung konnte als Kompromiß noch eine förmliche Reichsteilung
erzielt werden, bei der sich der König allerdings bereits als der
Stärkere erwies, da er als erster seinen Teil wählen durfte.
Manasses
verlor sein wichtige Konstableramt an Humfried II. von Toron, einen Parteigänger
des Königs. Die Teilung sprach den politischen Notwendigkeiten Hohn
und hatte nur drei Wochen Bestand. Balduin
ging zum offenen Krieg über, verjagte Manasses aus seiner Burg
Mirabel und zwang ihn ins europäische Exil. Dann vertrieb er seine
Mutter aus dem weitgehend unbefestigten Nablus und belagerte sie schließlich
in der Zitadelle von Jerusalem, wo sich auch seit kurz vor 1150 auf dem
Gelände der heutigen Polizeistation der Königspalast befand.
Melisendis
mußte die Stadt übergeben und aus der Regierung ausscheiden.
Zum standesgemäßen Lebensunterhalt und als Rest ihrer unbestreitbaren
Rechte aus der Samtherrschaft, die sie erst mit ihrem Gemahl, dann mit
ihrem Sohn innegehabt hatte, verblieb ihr Nablus mit der Krondomäne
von Samaria. Der König versprach feierlich, sie in diesem Besitz ungestört
zu lassen, und hielt sich an dieses Versprechen bis kurz vor ihrem Tode
1161. Von nun an regierte Balduin in
der Politik allein, aber der vorangegangene Bürgerkrieg ließ
für die Zukunft nichts Gutes ahnen, und er konnte auf die Autorität
der Dynastie den großen Vasallen gegenüber keine günstigen
Auswirkungen haben.
Balduin III. war
ein hochgewachsener, junger Mann mit blondem Haar und einem
stattlichen
Vollbart. Die Natur hatte ihn mit einem ungewöhnlich scharfen
Verstand und einer bemerkenswerten Redegabe ausgerüstet. Er hatte
eine sorgfältige Erziehung genossen, so dass seine guten Manieren,
seine Höflichkeit zu jedermann, seine Waffengewandtheit, aber auch
seine Rechtskundigkeit, seine Vorliebe für die Lektüre historiographischer
Schriften und seine Lust an der Diskussion gerühmt wurden. Seine Frömmigkeit
überschritt das Durchschnittsmaß offenbar nicht. Eine Leidenschaft
für Würfel- und Glücksspiel und eine gewisse erotische Freizügigkeit
vor seiner Vermählung vermochte auch ein so wohlwollender Beobachter
wie Wilhelm von Tyrus nicht übersehen.
Wie so oft war ein Zug nach Norden die erste Aufgabe,
die Balduin III. nach seiner zweiten
"Krönung" angehen mußte. Er und Melisendis
hatten dort einen Ehezwist zwischen Raimund II. von Tripolis und dessen
Gemahlin Hodierna, einer Schwester
der Melisendis, zu schlichten.
Doch noch während der Anwesenheit des Königs wurde der Graf von
Assassinen ermordet (1152), und Balduin veranlaßte
die Barone, der Gräfin für ihren unmündigen Sohn Raimund
III. (1152-1187) zu huldigen. Im Jahr darauf erzielte Balduin
III. im Süden einen spektakulären Erfolg. Bereits
um 1150 hatte er die von Fulko begonnene
Einkreisung Askalons, der "Braut Syriens", vollendet, indem er auf den
Ruinen des antiken Ortes Gaza eine Festung erbaute, die nunmehr die Verbindung
Askalons mit dem fatimidischen Süden
verhinderte. Im Januar 1153 begann der König mit der Unterstützung
aller verfügbaren Kräfte eine energische Belagerung Askalons.
Rückschläge ließen sich zwar nicht vermeiden, aber nach
hartnäckigen Kämpfen kapitulierte die Besatzung am 19. August
1153 gegen freien Abzug innerhalb von drei Tagen. Den Belagerern fiel unermeßliche
Beute in die Hände und der König vergabte reichlich Geld- und
Landlehen daraus an seine Anhänger. Etwa 1154 gab er dann seinem Bruder
Amalrich,
der 1152 im Bürgerkrieg bis zum Ende bei Melindis
ausgeharrt
und deshalb seine Grafschaft Jaffa verloren hatte, nicht nur Jaffa zurück,
sondern fügte Stadt und Distrikt von Askalon noch hinzu. Balduin
III. hatte sich bei der Ausrüstung seines Heeres so stark
verschuldet, dass seine politische Bewegungsfreiheit gehemmt war. Schon
1154 konnte er Damaskus gegen den letzten Angriff Nur ad-Dins keine wirksame
Hilfe leisten, wie es der Vertrag von 1139 und das fränkische Interesse
erfordert hätten.
Balduin III. war
schlecht beraten, als er der Verbindung zwischen Konstanze von Antiochia
und Rainald von Chatillon zustimmte, denn Rainald offenbarte sofort brutale
Charakterzüge. Während der Krankheit Nur ad-Dins benutzte Rainald
von Antiochia die Pause, um mit Unterstützung Balduins
III. und des gerade anwesenden Grafen Dietrich von Flandern
den Sarazenen die Festung Harim zu entreißen (Februar 1158), die
Antiochia am Orontes nach Osten hin abschirmte. Das Verhalten Rainalds
(1156 Plünderung der byzantinischen Insel Zypern) veranlaßte
den König von Jerusalem ein Jahr später zu einer engeren Anlehnung
an Byzanz. Die Verhandlungen führten im September 1158 zu einer glanzvollen
Hochzeit Balduins mit Theodora,
der blutjungen Nichte des byzantinischen Kaisers, deren reiche Mitgift
den König auch fürs erste aus seinen finanziellen Verlegenheiten
befreite. Die politischen Abmachungen gingen offenbar dahin, dass
Kaiser Manuel sich zum Kampf gegen Nur ad-Din bereit erklärte,
wogegen Balduin seine Zustimmung zur
Demütigung Rainalds von Antiochia erteilte. Nach der 1161 erfolgten
Gefangennahme Rainalds von Antiochia wandten sich die Barone an den König
von Jerusalem und Balduin III. setzte
gegen die Ansprüche der Fürstin Konstanze den wieder zurückgekehrten
Patriarchen Amalrich ein. Das Arrangement gefiel weder Konstanze noch dem
byzantinischen Kaiser. Dieser verhandelte damals, nachdem seine erste Gemahlin
Bertha
von Sulzbach 1159 gestorben war, gerade über eine neue
Ehe. Da Balduin den byzantinischen
Einfluß in Antiochia nicht noch verstärken wollte, schlug er
dem Kaiser Melisendis von Tripolis vor, aber nach einjährigem Zögern
entschied sich Manuel für
Maria
von Antiochia, die Tochter Konstanzes, die sich bei
Manuel über die Regelung der antiochischen Frage beschwert
hatte. Balduin III., für den das
Bündnis mit Byzanz jetzt so lebenswichtig war wie früher die
Allianz mit Damaskus, konnte diesem Wunsch nichts entgegensetzen, obwohl
er daraus weitere byzantinischen Ansprüche auf Antiochia befürchten
mußte.
Balduin war 1162
während eines Aufenthalts in Tripolis erkrankt. Als sich keine Besserung
einstellte, ließ er sich nach Beirut transportieren, um in seinem
eigenen Reich zu sterben. Der Tod ereilte ihn am 10. Februar 1163.
Nach einem achttägigen Trauerzug von Beirut nach Jerusalem, bei dem
selbst die nichtchristliche Bevölkerung den toten König beweint
haben soll, wurde er neben seinen Vorfahren in der Grabeskirche beigesetzt.
Mit unbestreitbarem diplomatischen Geschick hatte er sein Reich 20 Jahre
lang zwischen der türkischen Bedrohung und der bisweilen drückenden
Übermacht des byzantinischen Verbündeten durchlaviert. Im September
1162 war ihm seine Mutter Melisendis
nach langer Krankheit im Tode vorausgegangen. Da
Balduin ohne Kinder gestorben war, folgte ihm sein sechs Jahre
jüngerer Bruder Amalrich im Alter
von 27 Jahren.
Payne Robert: Seite 176
************
"Die Kreuzüge. Zweihundert Jahre Kampf um das Heilige
Grab"
Einige Monate später erkrankte der König auf
einer Reise durch Tripoli selber und starb, wahrscheinlich weil ihn der
Graf von Tripoli durch einen Arzt hatte vergiften lassen. Sein Leichnam
wurd emit gebührendem pomp und Zeremoniell nach Jerusalem gebracht,
um neben den anderen Kömigen von Jerusalem in der Grabkirche beigesetzt
zu werden.
1159
oo Theodora Komnena, Tochter des Prinzen Isaak
Komnenos
x 1145- um 1180
Nichte des Kaisers Manuel I.
Sie war die Geliebte des späteren
Kaisers
Andronikos I.
Literatur:
-----------
Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen
Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 7 Seite 15 - Browning
Robert: Byzanz. Roms goldene Töchter. Die Geschichte des Byzantinischen
Weltreiches. Gustav Lübbe Verlag GmbH Bergisch Gladbach 1982 Seite
129,147 -
Großer Bildatlas der Kreuzzüge. Sechs
Jahrhunderte abendländischer Kultur- und Glaubensgeschichte. Verlag
Herder Freiburg im Breisgau 1992 Seite 50,51 - Jones Terry/Ereira
Alan: Die Kreuzzüge. Bechtermünz Verlag 2000 Seite 142,150 -
Kugler
Bernd: Geschichte der Kreuzzüge. Reprint-Verlag-Leipzig 1880 - Lehmann
Johannes: Die Kreuzfahrer. Abenteurer Gottes. Gondrom Verlag Bindlach 1991
Seite 237,240 - Mayer, Hans Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge,
Verlag W. Kohlhammer GmbH 1995 Seite 81,86,87,96,97,100-109 - Norwich
John Julius: Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches. Econ Verlag
GmbH, Düsseldorf und München 1993 Band III Seite 143,150, 168
- Payne Robert: Die Kreuzüge. Zweihundert Jahre Kampf um das
Heilige Grab. Albatros Verlag Düsseldorf 2001 Seite 153-176,177
- Runciman, Steven: Geschichte der Kreuzzüge, Sonderausgabe
in 1 Band Verlag H.C. Beck München 1978, Seite 538,546-547,583-588,633-634,
635-639,640-648,650, 652-653,654-655, 662-666 - Sippel Hartwig:
Die Templer. Geschichte und Geheimnis. Amalthea Verlag 1996 Seite 100 -
Thiele,
Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser
Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 171 - WELTGESCHICHTE
Band 13 Byzanz Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1998 Seite 282 - Zöllner
Walter: Geschichte der Kreuzzüge. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften
Berlin 1977 Seite 96,105,108,172 -