Jüngerer Sohn des Andronikos
Dukas Angelos und der Euphrosyne, Tochter von Theodor Kastamonnites;
Urenkel des
KaisersAlexios
I. Komnenos
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 386
********************
Alexios III. Angelos, byzantinischer Kaiser 8. April
1195 (nach Entthronung seines Bruders Isaak II.)
-------------------------
†
nach 1210
Herrschsüchtig, aber eine schwache Persönlichkeit,
vermochte Alexios den Verfall der byzantinischen
Macht nicht aufzuhalten. Er verstand nicht einmal, die Machtergreifung
seines Schwiegersohnes Stephan der Erstgekrönte
in Serbien politisch auszunützen. Der lange Krieg mit den Bulgaren
war vorwiegend durch Mißerfolge gekennzeichnet; Kaiser
HEINRICH VI. wurde eine Zeit lang, wenn auch unregelmäßig,
ein sehr hoher Jahrestribut gezahlt, weswegen eine besondere "Alamannensteuer"
eingeführt wurde. Infolge der in Byzanz um sich greifenden Feudalanarchie
fielen einige Gebiete auf der Balkanhalbinsel von Byzanz ab. Als die Kreuzfahrer
Konstantinopel zum ersten Mal einnahmen (17.Juli 1203), entfloh Alexios
mit der Staatskasse. Er starb in Nikaia.
Stürzte seinen Bruder Isaak
II.; schwacher Herrscher, von Kaiser
HEINRICH
VI. zur Tributzahlung gezwungen und von den Kreuzfahrern gestürzt,
die 1204 das Lateinische Kaiserreich errichteten.
ALEXIOS III.
------------------
†
nach 1211 im Gefängnis
Alexios III. Angelos wurde Caesar und Feldherr, ein haltloser Wüstling, der von seiner herrschsüchtigen Frau und deren Liebhabern völlig beherrscht wurde. Er stürzte 1195 seinen Bruder Isaak II. und wurde Kaiser, verlor letzte byzantinische Positionen auf dem Balkan zugunsten Ungarns und Bulgariens. Zypern und Kilikien-Kleinarmenien unterstellten sich der deutschen Hoheit. Alexios III. wurde von Kaiser HEINRICH VI. mit der Drohung, Byzanz zu erobern, zu Tributen gezwungen. Die Finanzverwaltung brach dadurch völlig zusammen, Alexios III. wurde 1203 verjagt und ließ die Staatskasse mitgehen. Er versuchte eine Rückeroberung, wurde 1211 vom Kaiser von Nikäa inhaftiert und ins Kloster gesteckt.
oo EUPHROSYNE
DUKAINA-KAMATERINA
† um 1211
Tochter des Andronikos Dukas-Kamaterios
Sie war haltlos und herrschsüchtig.
Mayer Hans Eberhard: Seite 137,176,179
******************
"Geschichte der Kreuzzüge"
Als Isaak Angelos
seinen Thron an seinen noch schwächeren Bruder Alexios
III. verlor, bot das staufisch-byzantinische
Verlöbnis Kaiser
HEINRICH VI. Gelegenheit, seinen Druck auf Byzanz mit dem Nimbus
des Rechts zu umkleiden.
Die Kreuzfahrer gingen bald nach ihrer Ankunft gegen
Konstantinopel vor. Sie eroberten den Vorort Galata, sprengten die Kette,
die die Hafeneinfahrt ins Goldene Horn verschloß. Am 17. Juli 1203
stürmten sie zu Lande und zur See gegen die Stadt an, die durch den
Mut der englischen und dänischen Warägergarde gerettet wurde.
Aber Alexios III. verlor den Kopf und
floh aus der Stadt, in der nun Isaak II. Angelos
und als Mit-Kaiser sein Sohn Alexios IV.
auf den Thron kamen.
Norwich John Julius: Band III Seite 186,193,203,207,212,219,222
*****************
"Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches."
Das Schreiben HEINRICHS VI. war
im üblichen aufgeblasenen Hofstil abgefaßt; allein es verfehlte
sein Ziel. Am 8. April 1195, vielleicht eben an dem Tag, an dem es verfaßt
wurde, fiel Isaak II. einem Staatsstreich
seines Bruders Alexios zum Opfer, der
ihn absetzen und blenden und sich selbst an seiner Statt krönen ließ.
War Isaak II. ein schlechter Kaiser,
kann man nur sagen, dass Alexios III. sich
noch als ein gutes Stück schlimmer erwies. Angesichts seiner Schwäche
und Feigheit, geschweige denn der Tatsache, dass er nicht den Hauch
administrativen Geschicks besaß, läßt sich schwer verstehen,
weshalb der Thron ihm derart begehrenswert erschien. Isaak
hatte immerhin ein gewisses Maß an Tatkraft aufgebracht, zumindest
wenn es um außenpolitische Belange ging, Alexios
dagegen entwickelte nichts dergleichen. In den acht Jahren seiner Herrschaft
zeichnete sich der Zerfall des Reichs immer deutlicher ab, und er hinterließ
es, wie wir sehen werden, in einem Zustand des unaufhaltsamen Zusammenbruchs.
HEINRICH VI. kümmerte
sich nicht um diesen Gang der Dinge in Konstantinopel. Er sah keine Veranlassung,
den Druck zu vermindern, und erkannte bald, dass
Alexios genauso leicht zu manipulieren war wie sein Vorgänger.
So führte Alexios voller Schrecken
sofort eine Sondersteuer namens Alamanikan ein, als HEINRICH
VI. für seine Söldnertruppen eine hohe Abgabe forderte,
was seine Unbeliebtheit beim Volk in einem noch nie dagewesenen Ausmaß
steigerte. Und als klar wurde, dass diese Steuer nicht ausreichte, stockte
er sie auf, indem er kurzerhand die kaiserlichen Grabstätten in der
Apostelkirche ihres wertvollen Schmuckes beraubte. Zwei Jahre später,
im Mai 1197, mußte er tatenlos zusehen, wie seine Nichte Irene,
die Tochter des geblendeten Isaak II.,
mit PHILIPP VON SCHWABEN, dem jüngeren
Bruder HEINRICHS VI., die Ehe schloß.
Dies war ein brillanter Schachzug. HEINRICH
hatte Irene in Palermo ausfindig gemacht,
wo sie zuvor mit Tankred von Lecce
verheiratet gewesen war, einem unehelichen Vetter
König Wilhelms II. von Sizilien,
der den Thron nach dessen Tod in Beschlag genommen und kompetent, wenn
auch unrechtmäßig, vier Jahre lang, bis zu seinem Tod, über
Sizilien geherrscht hatte. Ob die Gerüchte, dass Isaak
II. versprochen habe, das Paar als seine Erben anzuerkennen,
wahr oder falsch waren, die Heirat ermöglichte es HEINRICH,
als Verfechter ihrer Rechte aufzutreten, und trug viel dazu bei, PHILIPPS
Position während des 4. Kreuzzugs zu stärken.
Frühere militärische und diplomatische Erfahrungen
hatten dazu geführt, dass Enrico Dandalo nur wenig Zuneigung
für Byzanz hegte. Zudem hatte der jetzige Kaiser
Alexios III. ihm nach seinem Amtsantritt bei der Erneuerung
der Venedig von seinem Vorgänger bewilligten Handelsbewilligungen
untragbare Schwierigkeiten bereitet.
Alexios III. hatte
genügend Warnungen vor der bevorstehenden Expedition erhalten und
doch bezeichnenderweise keinerlei ernsthafte Vorkehrungen zum Schutze der
Stadt getroffen. Die Werften lagen verlassen da, seit sein einfältiger
Bruder den byzantinischen Schiffbau 16 Jahre zuvor sozusagen ganz Venedig
überantwortet hatte, und laut Niketas Choniates, der als ehemaliger
kaiserlicher Sekretär über genügend Kontakte verfügte,
um über die Vorgänge informiert zu sein, hatte er seinem ersten
Admiral (der zugleich sein Schwager war) erlaubt, Anker, Segel und Takelage
der wenigen noch verbliebenen Schiffe zu verkaufen, welche nun als nutzlose
Klötze im Hafenbecken vor sich hin faulten. Halbbetäubt sahen
er und sein Volk von den Mauern herab zu, wie die riesige Kriegsflotte
sich ihren Weg zur Bosporusmündung bahnte.
Da sie es nicht besonders eilig hatten, mit der Belagerung
zu beginnen, legten die Eindringlinge zunächst an der asiatischen
Küste der Meerenge in der Nähe der kaiserlichen Sommerresidenz
von Chalkedon an, um ihre Vorräte aufzustocken. "Die Gegend war schön
und reich und fruchtbar an allen Gütern", schreibt Villehardouin,
"und das eben geerntete Getreide befand sich in Mühlen auf den Feldern;
soviel jeder davon nehmen wollte, nahm er, denn sie waren dessen sehr benöthigt."
Sie wehrten dort mit Leichtigkeit den halbherzigen Angriff eines kleinen
griechischen Reitertrupps ab - die Reiter flohen nach dem ersten Schlag,
doch hatten sie wahrscheinlich nur die Aufgabe eines Spähtrupps zu
erfüllen - und verfuhren später ebenso ohne Umschweife mit einem
Abgesandten des Kaisers. Falls, so teilten sie ihm mit, sein Herr willens
sei, den Thron an seinen Neffen abzutreten, würden sie letzteren bitten,
ihm zu verzeihen und ihm eine großzügige Abfindung zu geben.
Falls nicht, bräuchte er keine weiteren Boten zu senden, sondern solle
sich um seine Verteidigung kümmern.
Bald nach Sonnenaufgang am Morgen des 5. Juli überquerten
sie den Bosporus und landeten unterhalb Galata am nordöstlichen Ufer
des Goldenen Horns. Als Handelsniederlassung, die zur Hauptsache von ausländischen
Kaufleuten bewohnt wurde, besaß Galata keine Stadtmauer; die einzige
größere Befestigung war ein großer, runder Turm, dem jedoch
lebenswichtige Bedeutung zukam, denn darin befand sich die riesige Winde
für die schwere Kette, die in Notfällen dazu diente, den Zugang
zum Horn zu versperren. Zu seiner Verteidigung stand eine beachtliche Kampfeinheit
bereit, an deren Spitze erstaunlicherweise der Kaiser persönlich stand.
Vielleicht - obwohl angesichts der allgemeinen Mutlosigkeit, die sich in
Byzanz seit Beginn der Herrschaft der ANGELOI
ausgebreitet hatte, kaum wahrscheinlich - hätte sich die Verteidigung
unter anderer Führung besser geschlagen; alle wußten, wie sich
Alexios
III. des Thrones bemächtigt hatte, und sein Charakter trug
wenig dazu bei, Liebe oder Loyalität hervorzurufen. Doch der Anblick
der gut 100 Schiffe, die rasch und präzis Männer, Pferde und
Ausrüstung ausluden - Effizienz gehörte zu den venezianischen
Stärken -, hätte sie wohl in jedem Fall mit Schrecken erfüllt,
und kaum hatte die erste Welle von Kreuzfahrern ihre Lanzen zum Angriff
gesenkt, suchten sie ihr Heil in der Flucht - auch diesmal mit Kaiser
Alexios an der Spitze. Die Garnison im Turm von Galata schlug
sich tapferer und hielt ganze 24 Stunden stand, doch am darauffolgenden
Morgen mußte auch sie sich ergeben. Die venezianischen Seeleute lösten
die Winde und die riesige, über 400 Meter lange Eisenkette, die die
Einfahrt zum Goldenen Horn überspannte, versank donnernd im Wasser.
Die Flotte brach herein und zerstörte die wenigen seetüchtigen
Schiffe, die sie im Hafenbecken vorfand. Zur See hatte man auf der ganzen
Linie gesiegt. Aber Konstantinopel gab nicht auf. Die Nordmauern an der
Küste des Goldenen Horns konnten es zwar von der Stärke und Pracht
her nicht mit den gewaltigen Schutzwällen auf der dem Land zugewandten
Seite aufnehmen, ließen sich aber dennoch nach Kräften verteidigen.
Allmählich gewann die byzantinische Verteidigung Mut und Entschiedenheit
zurück, an denen es ihr zuvor so auffallend gemangelt hatte. In seiner
ganzen 900-jährigen Geschichte war Konstantinopel noch kein einziges
Mal fremden Eindringlingen in die Hände gefallen; vermutlich hatte
man dies bis dahin überhaupt für unmöglich gehalten. Nun
aber setzte die Stadt, sich der drohenden Gefahr endlich in vollem Ausmaß
bewußt, auf Widerstand. Der einsetzende Ansturm richtete sich gegen
den schwächsten Punkt der byzantinischen Verteidigung: gegen die Seeseite
des Blachernenpalastes, in der Ecke, welche die Landbefestigung mit der
Mauer an der Küste des Goldenen Horns im äußersten Nordwesten
der Stadt bildete. Der Angriff setzte am Donnerstagmorgen, dem 17. Juli,
gleichzeitig von der Land- und der Seeseite her ein. Die venezianischen
Schiffe lagen, vollbepackt mit schwerster Belagerungsmaschinerie, tief
im Wasser; Katapulte und Schleudern standen auf den Vorderdecks, gedeckte
Laufstege und Sturmleitern baumelten sturmbereit an Tauen zwischen den
Rahen. Die fränkische Armee, die vom Land her angriff, wurde zu Beginn
von den Streitäxte schwingenden Angelsachsen und Dänen der Warägergarde
zurückgeschlagen; die venezianischen Truppen entschieden die Schlacht
- und nicht zuletzt Enrico Dandolo persönlich.
Am Abend stahl Kaiser
Alexios III. sich klammheimlich aus der Stadt. Seine Lieblings-Tochter
und
ein paar weitere Frauen sowie 10.000 Pfund in Gold und einen Beutel mit
Edelsteinen ausgenommen, ließ er alles zurück, auch seine anderen
Kinder und seine Frau; sie hatten mit ihrem künftigen Los allein zurechtzukommen.
Alexios V. fürchtete
auch, gefangen zu werden, und wollte nicht wie ein Stück Brot auf
dem Tisch vor den Kinnladen der Lateiner liegen. Darum begab er sich in
den Großen Palast. Er holte die Kaiserin
Euphrosyne,
die Gattin des Kaisers
Alexios III., und ihre Tochter Eudokia,
zu der er schon früher in Liebe entbrannt war - denn er jagte seit
seinem ersten Bart unersättlich immer neuen Liebesgenüssen nach
und hatte zwei rechtmäßige Gattinnen gesetzwidrig verstoßen
-, bestieg mit ihnen den Kahn und verließ die Stadt, nachdem er zwei
Monate und 16 Tage Kaiser gewesen war.
Die drei suchten Zuflucht in Thrakien bei Ex-Kaiser
Alexios III., wo Alexios V. und
Eudokia
ordnungsgemäß
heirateten und der Kaiser seine Truppen für den Gegenangriff um sich
zu scharen begann.
Sultan
Kaichosrau, in dessen Streitmacht jetzt auch ein fränkisches
Kontingent kämpfte, war schon im Begriff, gegen Nikäa zu Feld
zu ziehen, als ein unerwarteter Besucher bei ihm vorsprach: Ex-Kaiser
Alexios
III. Dieser war gegen Ende des Jahres 1204 Bonifaz
in die Hände gefallen und hatte danach in dessen Burg Montferrat
etliche
Jahre als Gefangener zugebracht. 1209 oder 1210 war er jedoch von seinem
VetterMichael,
dem Despoten von Epiros, ausgelöst worden und hatte sich in
der leisen Hoffnung auf den Weg nach Ikonion gemacht, der Sultan würde
ihm wieder zu seinem Thron verhelfen. Dass Kaichosrau
im Augenblick nicht das geringste Interesse daran hatte, den griechischen
Kaiser wieder einzusetzen, sondern ihn vielmehr gänzlich zu verderben
trachtete, verdient kaum der Erwähnung. Aber er begriff auf der Stelle,
dass Alexios im diplomatischen Spiel
für ihn ein brauchbares Pfand darstellte, bot er ihm doch die Möglichkeit,
als Anwalt eines legitimen Herrschers gegen einen usurpatorischen Emporkömmling
aufzutreten. So marschierte er mit seinen Truppen im Frühjahr 1211
mit dem vorgeschobenen Ziel, Theodor
zu stürzen und durch
Alexios
zu
ersetzen, in das Reichsgebiet von Nikäa ein. Da die beiden Streitmächte,
deren Kern jeweils ein Kontingent lateinischer Söldner bildete, etwa
gleich stark waren, kam es zu mehreren verbissen ausgetragenen Kämpfen,
die aber keine Entscheidung brachten. Zum letztenmal schlug man sich am
Mäander in der Nähe von Antiochia; dabei wurde
Kaichosrau
I. vom Pferd gestoßen und getötet - wenn man griechischen
Quellen glauben darf, vonKaiser
Theodor
persönlich im Zweikampf. Daraufhin suchte sein
Seldschukenheer das Heil in der Flucht.
Alexios
III. geriet in Gefangenschaft und verschwand bis zum Ende seines
Lebens in einem Kloster.
oo Euphrosyne Dukaina-Kamaterina, Tochter des Demetrios
† um 1212
Sie war haltlos und herrschsüchtig.
Kinder:
Eudokia
†
nach 1208
1191-1201
1. oo Stephan II. König von Serbien
† 1227
2. oo Alexios V. Dukas-Murzuphlos
† Ende 1204
3. oo Leon Sguros Tyrann von Korinth
† 1208
Anna
†
1212
1. oo Isaak Komnenos
†
2. oo Theodor I. Laskaris Kaiser von Nikäa
† 1222
Irene
†
1. oo Andronikos Kontostephanos
† um 1196
1200
2. oo Alexios Paläologos
†
Literatur:
-----------
BERTELSMANN Lexikon Geschichte 1991 Seite 35 -
Browning
Robert: Byzanz. Roms goldene Töchter. Die Geschichte des Byzantinischen
Weltreiches. Gustav Lübbe Verlag GmbH Bergisch Gladbach 1982 Seite
136,139 - Csendes, Peter: Heinrich VI., Wissenschaftliche Buchgemeinschaft
Wiesbaden 1993, Seite 157,165,197,198,218 - Csendes Peter: Philipp
von Schwaben. Ein Staufer im Kampf um die Macht. Primus Verlag 2003 Seite
28,121,134 - Frischler Kurt: Das Abenteuer der Kreuzzüge. Heilige,
Sünder und Narren. F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung München-Berlin
1973 Seite 285,290 - Heilig, Konrad Josef: Ostrom und das Deutsche
Reich um die Mitte des 12. Jahrhunderts. Die Erhebung Österreichs
zum Herzogtum 1156 und das Bündnis zwischen Byzanz und dem Westreich,
in Kaisertum und Herzogsgewalt im Zeitalter Friedrichs I. Studien zur politischen
und Verfassungsgeschichte des hohen Mittelalters, Anton Hiersemann Stuttgart
1944 Seite 222,258 -
Kashdan A.P.: Byzanz und seine Kultur. Akademie-Verlag
Berlin Seite 122,150 - Mayer, Hans Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge,
Verlag W. Kohlhammer GmbH 1995 Seite 137,176,179 - Norwich John
Julius: Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches. Econ Verlag
GmbH, Düsseldorf und München 1993 Band III Seite 186,193,203,207,212,219,222
- Röhricht, Reinhold: Geschichte des Königreichs Jerusalem
(1100-1291). Verlag der Wagnerschen Universitäts-Buchhandlung 1898
Seite 492,679 - Runciman, Steven: Geschichte der Kreuzzüge,
Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C. Beck München 1978 Seite 866,885,888,891,893-894,896,898
- Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur
europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs-
und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994
Tafel 204 - Toeche Theodor: Kaiser Heinrich VI. Wissenschaftliche
Buchgesellschaft Darmstadt 1965, Seite137,142,363,429,457,458,477 - Weller
Tobias: Die Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert.
Rheinisches Archiv. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2004 Seite
159,165 - Winkelmann, Eduard: Jahrbücher der Deutschen Geschichte,
Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig 1. Buch Verlag von Duncker
& Humblot Leipzig 1873, Seite 3,15,496,524-526 -