3. Sohn des Pfalzgrafen
Friedrich I. von Sachsen aus dem Hause
GOSECK (bei Naumburg) und der Agnes
von Weimar, Tochter von Graf
Wilhelm II.
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte
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Adalbert, Erzbischof von Hamburg-Bremen seit 1043
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* um 1000, + 16. März 1072
Sohn des Grafen Friedrich von Goseck
Zunächst Domherr, war seit 1032 Dompropst
in Halberstadt und gehörte unter HEINRICH
III. vielleicht auch der königlichen Kapelle an. 1043
ernannte ihn der König zum Erzbischof von Hamburg-Bremen. Als
solcher war er eine wichtige Stütze der Reichsgewalt in N-Deutschland;
das Angebot HEINRICHS III., ihn Ende
1046 nach der Absetzung dreier Päpste auf der Synode zu Sutri zum
neuen Papst zu erheben, lehnte er ab. Als Erzbischof war er bemüht,
seine Herrschaft in seiner Diözese - vor allem gegenüber der
Herzogsgewalt der BILLUNGER
- auszubauen, wobei er in seinem Bistum eine fast herzogliche Stellung
einnahm. Vor allem aber griff er die Missionsaufgabe seiner Kirche in Skandinavien
und im Slawenland wieder tatkräftig auf und sandte seine Missionare
bis nach Finnland, den Orkneyinseln, Island und Grönland. Den Bestrebungen
des dänischen Königs
Sven Estridson, für sein Reich ein eigenes Erzbistum zu
errichten, setzte er, um die Oberhoheit seiner Kirche im Norden zu wahren,
den Plan eines Patriarchats der Hamburger Kirche entgegen; doch scheiterte
dieses Vorhaben am Widerstand des Papsttums. Leo
IX. ernannte ihn 1053 lediglich zum päpstlichen Legaten
und Vikar für die Völker des Nordens. Auch den Gedanken,
durch die Aufteilung seiner Kirchenprovinz in zwölf Bistümer
eine genügende Anzahl von Suffraganen und damit eine wichtige kirchenrechtliche
Voraussetzung für einen Patriarchat zu schaffen, konnte er nicht verwirklichen.
Erfolgreicher waren zunächst seine Bemühungen, mit Hilfe des
christlichen Abodriten-Fürsten
Gottschalk
die slawischen Gebiete zu misssionieren. Das ostholsteinische
Bistum Oldenburg wurde aufgeteilt; in Ratzeburg und Mecklenburg wurden
neue Missionsbstümer gegründet.
Während der vormundschaftlichen Regierung für
König
HEINRICH IV. gewann er seit dem "Staatsstreich" von Kaiserswerth
(1062) wachsenden Einfluß auf die Reichspolitik und konnte seinen
Gegenspieler, Erzbischof Anno von Köln, am Königshof zeitweilig
ganz in den Hintergrund drängen. Seine rücksichtslose Erwerbspolitik,
insbesondere sein Versuch, die beiden großen Reichsklöster Corvey
und Lorsch in seine Hand zu bringen, rief jedoch steigenden Widerstand
der deutschen Fürsten hervor, die den 1065 mündig gewordenen
König ein Jahr später auf dem Reichstag zu Tribur zwangen, Adalbert
als seinen Berater zu entlassen. Adalberts
Sturz führte auch zum Zusammenbruch seiner Missionsarbeit. Ein großer
Slawenaufstand im Jahre 1066 vernichtete die von ihm geschaffene kirchliche
Organisation des Abodritenlandes. Seit 1069 gewann Adalbert
am Königshof wieder an Einfluß, ohne seine frühere Machtstellung
erringen zu können. Er ist einer der letzten großen Vertreter
des ottonisch-salischen
Reichskirchensystems. Trotz hoher Begabung hat er wegen seiner Maßlosigkeit
und seiner Sprunghaftigkeit keine dauernden Erfolge erringen
können. Auch fehlte ihm das Verständnis für die neuen geistigen
Kräfte der kirchlichen Reformbewegung.
Quellen:
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Hauptquelle ist das 3. Buch der Gesta Hammaburgensis
ecclesiae pontificum des Adam von Bremen, ed. B. Schmeidler, MGH SSrG 1917,
mit dt. Übers. von Trillmich, Quellen des 9. und 11. Jh. zur Geschichte
der Hamburger Kirche und des Reiches, Ausg. Qq. II, 1962, 326 ff.
Literatur:
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Weitere Quellen und die ältere Literatur bei O.H.
May, Reg. der Eb.fe v. Bremen I, 1937, 53 ff. - NDB I, 42f. - T.E. Bergmann,
Der Patriarchenplan Ebf. A.s v. Bremen [Diss. masch. Hamburg 1946] - H.
Ludat, Die Patriarchenidee A.s v. Bremen und Byzanz, AK 34, 1952, 221-246
- H. Fuhrmann, Stud. zur Gesch. ma. Patriarchate 3, ZRGKanAbt 41, 1955,
120-170 - G. Glaeske, Die Ebf.e v. Hamburg-Bremen als Reichsfürsten
(937-1258), 1962, 55ff. - H. Fuhrmann, Provincia constat duodecim episcopatibus,
Stud. Gratiana II, 1967, 389-404 - W. Lammers, A. v. Hamburg-Bremen, Gesch.
Schleswig-Holsteins, 4, 1972, 165 ff. - U. Mattejiet, Stud. zur Gesch.
des Ebm.s Bremen in otton.-sal. Zeit m. bes. Berücksichtigung ...
A.s, 66-118 [Mag.arbeit masch. Berlin 1976]
ADALBERT VON GOSECK
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+ 1072
Wurde 1035
Diakon und Dompropst zu Halberstadt
und im Mai 1043 Erzbischof von Bremen und päpstlicher Legat
und
Vikar
für Skandinavien und begann neben seiner Missionstätigkeit
im Norden mit Zustimmung des Königs eine Territorialmacht aufzubauen.
Er verzichtete 1046 auf seine Ernennung zum Papst zugunsten des Versuches,
ein Patriarchat des Nordens mit 12 Suffraganbistümern in Skandinavien,
auf Island und auf Grönland zu errichten und scheiterte mit dieser
papstähnlichen Stellung am Widerstand der kurialen Reformpartei. Er
war auf jeden Fall entschlossener Promotor der Skandinavienmission, schloß
Bündnisse mit Dänemark und Norwegen, zog 1046 mit HEINRICH
III. nach Italien und wurde von ihm sehr gefördert. Er
stand wie der Bruder in höchster kaiserlicher Gunst, förderte
auch die Slawenmission entschieden und geriet mit seiner stolzen, schroffen
Art bald gegen Domkapitel und Stiftadel. Er gründete die Bistümer
Mecklenburg und Ratzeburg, stritt mit den Herzögen von Sachsen und
dem Haus STADE wegen gleicher Machtinteressen. Er hatte 1063-1066 seinen
Höhepunkt als unumstrittener Regent für Kaiser
HEINRICH IV. und machte in dieser Zeit Stade zum Vasallen des
Erzbistums. Er führte 1063 einen Feldzug gegen Ungarn und wurde 1066
durch Sachsen, Stade und den Erzbischof Anno II. von Köln wegen seiner
rücksichtslosen Territorialpolitik gestürzt, wobei das Erzstift
bedeutende Land- und Rechtsverluste hinnehmen mußte. In Mecklenburg
kam es zu verheerenden, neuen Slawenaufständen.
Adalbert
wurde
zeitweise verjagt und erreichte danach nicht mehr die alte Macht, obwohl
er 1069 an den Hof zurückkehrte.
1043 erhob HEINRICH III. Dedis
Bruder Adalbert zum Erzbischof von
Hamburg-Bremen. Bischof Hunold von Merseburg als auch Erzbischof
Adalbert waren aus dem Halberstädter Domkapitel hervorgegangen
und darüber hinaus wohl beide in der Hofkapelle tätig gewesen
[Adalbert
war auf Wunsch seiner Mutter
in Halberstadt Kanoniker geworden; dem ebenfalls aus dem dortigen
Domkapitel hervorgegangenen Erzbischof Hermann von Hamburg-Bremen war er
als Subdiakon nach Bremen gefolgt. Adalbert
wird frühestens seit Ende 1036 als Propst von Halberstadt erwähnt.].
Der GOSECKER Adalbert,
Erzbischof
von Hamburg-Bremen, hatte Ende 1046 die ihm von HEINRICH
III. angebotene Papstwürde ausgeschlagen; bereits 1045
hatte er wahrscheinlich an dem Feldzug des Königs gegen die Liutizen
teilgenommen, und er war es auch, der im Juni 1046 im Beisein des Königspaares
die von Graf
Esicho gegründete Stiftskirche in Ballenstedt weihte. Anläßlich
des Besuches von HEINRICH III. und
Agnes
in Bremen und Lesum erhielt er die Anwartschaft auf die
beiden friesischen Grafschaften Fivelgo und Hunsingo, konnte sich
aber zunächst gegen Herzog
Gottfried von Lothringen und den BRUNONEN
Ekbert,
einen Neffen HEINRICHS III., nicht
durchsetzen. Als sein Bruder Dedi, der Pfalzgraf von Sachsen,
1056 ermordet wurde, ließ der Kaiser ihn in Goslar beisetzen. Adalberts
Rolle bei dem Mordversuch des BILLUNGERS Thietmar
auf HEINRICH III. in Lesum,
den er rechtzeitig aufdecken und verhindern konnte, trug ihm und seiner
Kirche nach dem Bericht Adams den tödlichen Haß (letali odio)
der sächsischen Herzogsfamilie ein, woran auch spätere gelegentliche
Zusammenarbeit im Rahmen gemeinsamer Interessen grundsätzlich nichts
änderte [Am 1. Juni 1049 stimmte Herzog
Bernhard als Mitglied einer Erbengemeinschaft der Verleihung eines
Wildbannes im Lara- oder Steiringagau an Adalbert
zu; 1058 nahm Adalbert an einem Feldzug
Bernhards gegen die Friesen teil.]. Das deutlich sichtbare Bemühen
Adalberts
von Hamburg-Bremen um die Komitatsrechte innerhalb und außerhalb
seiner Erzdiözese, von dem Adam berichtet, weist auf das Wirtschaftspotential
hin, das den Kirchen aus ihrer Position als Lehnsherren erwuchs. Wir wissen,
dass sich
Adalbert
die Verleihung mindestens
einer Grafschaft viel Geld kosten ließ. In
Adalberts
Person gab es also einen
Agnes
und
Imad von Paderborn gemeinsamen Gegner. Adalbert
versuchte ferner, die im Bistum Paderborn gelegene Reichsabtei
Corvey an sich zu bringen, was ihm 1065 auch tatsächlich gelang,
und sicherte sich 1063 Grafschafts- und Forstbannrechte in den Gauen
Westfalen und Engern. Adam von Bremen reiht diese Erwerbungen in die
Liste derjenigen ein, auf dieAdalbert noch
unter HEINRICH III. Anwartschaften
erworben hatte und die deinseps periculo ecclesiae mercati sumus. Adalberts
Bemühungen,
seinen Einfluß in den Bistümern Paderborn und Verden auszuweiten,
mußten ihn in Gegensatz gerade zu den Bischöfen dieser beiden
Kirchen bringen - eine Beobachtung, die parallel zur gleichzeitigen kurzfristigen
Königsnähe Sigeberts und Imads
zu sehen ist.
Die hervorragende Stellung, die Adalbert
von Hamburg-Bremen unter HEINRICH III.
eingenommen
hatte, scheint er unter der Regentschaft von Agnes
schnell verloren zu haben. Zwar verlieh HEINRICH
IV. dem Erzbischof im April 1057 in Kaiserswerth die Grafschaft
in den Gauen Hunsingo und Fivelgo, die ihm bereits 1048 von HEINRICH
III. zugesagt worden war, und auch im Winter 1057/58 ist Adalbert
mit Hezilo von Hildesheim, Imad von Paderborn und Sigebert von Verden noch
für längere Zeit am Hofe in Pöhlde und Goslar bezeugt. Eine
der beiden Nachrichten, die darüber hinaus bis zur Schleiernahme der
Kaiserin und auch zur Entführung HEINRICHS
IV. in Kaiserswerth seine Anwesenheit am Hof bezeugen betrifft
seine Auseinandersetzung mit dem sächsischen Herzogshaus. Adam von
Bremen berichtet nämlich, dass Adalberts
Klagen über die Übergriffe, die sich Herzog
Ordulf und Graf
Hermann nach dem am 29. Juni 1059 erfolgten Tod ihres Vaters, Herzog
Bernhard II., erlaubten, bei Hof nichts als Spott geerntet hätten.
In diesem Zusammenhang muß die Frage, ob diese Reaktion des Hofes
als Schwäche der Regentin ausgelegt werden darf oder ob sie nicht
vielmehr ein beredtes Zeugnis ihrer Einstellung gegenüber Adalbert
und den Expansionsbestrebungen der Bremer Kirche ablegt, neu
gestellt werden. Fest steht, dass Adalbert
nach anfänglicher Präsenz im Reichsdienst bis zur Entführung
HEINRICHS
IV. durch Anno von Köln nur noch als Kläger gegen
den Herzog von Sachsen im Hahre 1059 und, wenn man einer Nachricht des
späten 'Auctarium Zwetlense' Glauben schenken will, auf einem Hoftag
zu Pfingsten 1061 in Merseburg als Rebell hervortrat, der sich in Anwesenheit
HEINRICHS
IV. und der Kaiserin
Agnes zum Friedensschluß bereitfand. Nach Kaiserswerth
ist Adalberthingegen sofort als Intervenient
auch für über sächsische Interessen hinausgehende Angelegenheiten
bezeugt. Für die These eines Konfrontationskurses zwischen Agnes
und
Adalbert
spricht ihre Auseinandersetzung um das schon im Zusammenhang
mit dem billungischen Anschlag auf HEINRICHIII.
erwähnte reiche Gut Lesum. Erzbischof
Adalbert von Hamburg-Bremen kaufte der Kaiserin
Agnes wahrscheinlich im Juni 1063 ihren Anteil des Gutes Lesum,
das aus ihrem Dotalbesitz stammte, für 9 Pfund Gold ab. Aus
dem Zeitpunkt der Übertragung an den Erzbischof ein Jahr nach Agnes'
Rückzug aus der "Tagespolitik" sowie aus dem Fehlen ihrer Intervention
in dem betreffenden Diplom kann man den Schluß ziehen, dass sie sich
ihre Zustimmung zu der Transaktion nur unter Zähneknirschen abringen
ließ und dass diese überhaupt erst möglich wurde, nachdem
es Adalbert unmittelbar zuvor im Juni
1063 auf dem Hoftag in Allstedt - auf dem ihm auch das Diplom über
Lesum ausgestellt wurde - gelungen war, neben Anno von Köln eine tragende
Rolle in der Führung der Reichsgeschäfte zu übernehmen.
Mit dem Erwerb von Lesum sicherte Adalbert seiner
Kirche das wahrscheinlich letzte Königsgut, das auf dem Gebiet des
Erzbistums Hamburg-Bremen lag und für das er weitreichende Pläne
hatte. Lesum war indessen nicht der einzige territoriale Berührungspunkt
zwischen dem Erzbischof und der Kaiserin. Auch an den Höfen Duisburg
und Sinzig, die HEINRICH IV. Adalbert
am
16. und 19. Oktober 1065 schenkte, muß Agnes
zumindest
bestimmte Rechte gehabt haben. Wie im Falle von Lesun weiß Adam auch
von Sinzig und Duisburg zu berichten, dass Adalbert
bereits von HEINRICH III.
ein Anwartschaftsrecht auf diese beiden Güter eingeräumt erhalten
habe. Trotz der königlichen Diplome vom Oktober 1065 hat der Bremer
Erzbischof seine neuen Besitzungen offenbar nicht sofort in Besitz nehmen
können. Man muß sich also die Durchsetzung seiner Interessen
als ein langwieriges, kostspieliges und mit Hindernissen befrachtetes Unterfangen
vorstellen, das mit Sicherheit im Falle von Lesum, wahrscheinlich aber
auch von Sinzig, Duisburg und Plisna mit den Interessen und Rechten der
Kaiserin kollodierte. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als habe
Adalbert
zumindest in den Jahren nach der Schleiernahme, wahrscheinlich
aber schon früher, einen ganz gezielten Kleinkrieg gegen die Regentin
geführt, indem er versuchte, offenbar besonders einträgliche
Güter, die ihr ganz oder teilwiese gehörten, in seinen Besitz
zu bekommen. Ob er damit bewußt den Versuch unternahm, der Kaiserin
einen Teil ihrer wirtschaftlichen Absicherung zu entziehen und sie auf
diese Weise auch politisch ins Abseits zu drängen, muß offen
bleiben; auffällig ist jedoch, dass Agnes
während der Regentschaft der Erzbischöfe Anno und Adalbertzwischen
1062 und 1065 nicht in Diplomen intervenierte, die
HEINRICH
IV. zugunsten Adalberts ausstellte,
was sicher viel über das Verhältnis dieser beiden Protagonisten
zueinander aussagt. Seit Ende Juni 1063 war Adalbert
an der Reichsregierung beteiligt worden. Die Sachsenpolitik,
die die Regenten betrieben, beschränkte sich fast völlig auf
die Verteilung von Reichsgut an sich selbst, ihre Verwandten und Freunde
und hatte den Charakter einer Selbstbedienungspolitik. Im Mai und Juni
1064 war es Adalbert gelungen, Anno
von Köln während einer Reise, die dieser zur Beendigung des Cadalus-Schismas
nach Italien unternahm, aus seiner Position als alleiniger Regent zu verdrängen
und selbst in die Position des (Mit-)Regenten aufzurücken.
Literatur:
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Adam von Bremen: Hamburgische Kirchengeschichte.
in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters
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ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger
und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 126 - Annalista
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der Salier und Staufer. Verlag Quelle & Meyer G.M.B.H. Heidelberg 1949
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(Hg:): Deutsche Fürsten des Mittelalters. Fünfundzwanzig Lebensbilder,
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Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums
Anhalt. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 45,54,67, 73-75,81,91,95,98,104,
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Schulze
Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und
Salier. Siedler Verlag, Seite 387,396,402,408-411, 413 - Wies, Ernst
W.: Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft, Bechtle
Esslingen 1996, Seite 22,26,49,55,60,74,77,89,92,95,106,157 -