Pilifridis von Ebersberg                    Gräfin im Sualafeld
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23.2.
 

Einzige Tochter des Grafen Ratold II. von Ebersberg aus dem Hause der SIEGHARDINGER
 

Schwennicke, Detlef: Tafel 28
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"Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XVI, Bayern und Franken"

PILFRIDIS
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23.II....

  oo ERNST Graf im Sulafeld
             


GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 65
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9. Pilifridis
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F. Da nicht ihr Gatte Ernst Beziehungen zu Freising gehabt haben kann, müssen solche bei Pilifridis gegeben sein.
Der Zeit nach kann sie nur eine Tochter von 4 gewesen sein. eV. nicht nach 996 Graf Ernest (V. im Sualafeld) und seine Gattin Pilifridis übergeben St. Emmeram eine Hörige; Zeugen: Lantherus nobilis de Frisingen, Megingoz aus derselben Stadt (Burg auf dem Weihenstephaner Berg) nQ 8, 221 f. n 266.
(996/1000) Schenkungen der (verwitweten) Pilifridis an St. Emmeran nQ 8, 232 f. n 290,235 n 295 f.,236 ff. n 298 f.;
25/2 St. Emmeram: Pilifrid matrona quae dedit ... Necr. 3, 307.

  oo Ernst V. Graf im Sualagau
           



  oo Ernst V. Graf im Sualafeld
            
um 1007

Bei Gewin ist die Gemahlin Pilifridis die Tochter des Herzogs Berthold von Bayern.





Kinder: nach Gewin

  Ernst VI.
       
c. 1013
 
  Hartwig Vogt von Regensburg
       
c. 1005
 
  Guntpolt
       
c. 1022

  Altmann Graf im Unter-Inntal
        

 





Literatur:
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Sch
wennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XVI, Bayern und Franken, Verlag von J.A. Stargardt Marburg 1984 Tafel 28 -
Wegener, Wilhelm Dr. jur.: Genealogische Tafeln zur mitteleuropäischen Geschichte, Heinz Reise-Verlag Göttingen 1962-1969 Seite 65 -