Begraben: St. Erasmuskapelle des Klosters Reichenau
Sohn des Herzogs Burchard II. von Schwaben und
der Regilinde im Sülichgau, Tochter von Graf Eberhard
Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 941
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Burchard II., Herzog von Schwaben
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+ 11. oder 12. November 973
Begraben: Reichenau
Folgte 954 auf Liudolf,
der wegen des Aufstands gegen seinen Vater,
König
OTTO I., dem schwäbischen Dukat entsagen mußte. Da
Burchard
II. als Sohn Herzog Burchards
I. gelten darf, spielten bei seiner Erhebung offenbar Ansprüche
des hunfridingischen Hauses wie auch
die Verwandtschaft Burchards II. mit
Königin
Adelheid eine Rolle. Die Verbindung zum ottonischen
Königshaus
bekräftigte Burchard II. durch
seine Heirat mit Hadwig, der Tochter
von König OTTOS I. Bruder Heinrich.
Burchard II. gehörte
zum Gefolge
OTTOS I., 955 beteiligte
er sich mit einem schwäbischen Aufgebot an der Lechfeldschlacht, 962
und 967 begleitete er OTTO auf seinen
Italienzügen und führte 965 im Auftrag des Kaisers Krieg gegen
Adalbert,
König von Italien, und dessen Bruder Wido,
welche die ottonische Oberhoheit nicht
anerkennen wollten.
In Schwaben läßt sich Burchards
II. Herrschaft im Bodenseegebiet und im Breisgau nachweisen:
zeitweise hatte der Herzog die Grafschaft im Thurgau inne, Zürich
und Breisach sind als herzogliche Münzstätten bekannt. Besondere
Förderung ließ Burchard II.
den Klöstern Reichenau und Einsiedeln zukommen, von den süddeutschen
Bischöfen war ihm Hartbert von Chur eng verbunden. In der Burg
Hohentwiel, die als Herzogspfalz fungierte, gründeten Burchard
II. und seine Gemahlin Hadwig ein
Kloster, das als Zentrum des Georgskultes und Stätte der Bildungspflege
dienen sollte. Gleichzeitig tradierten sie das burchardingische
Eigenkloster
in Waldkirch an OTTO I., behielten
aber für Hadwig eine Nutzung auf
Lebenszeit vor.
Durch die Verwandtschaft Hadwigs
mit den bayerischen LIUDOLFINGERN
geriet das schwäbische Herzogtum zur Zeit Burchards
II. unter den starken Einfluß Heinrichs
II. des Zänkers. Das zeigt deutlich die Nachfolgeregelung
für Bischof Udalrich von Augsburg 973, in der Burchard
II. eine wenig rühmliche Rolle spielte: Gegen den Willen
Udalrichs und durch Täuschung des Domkapitels betrieb Burchard
II. die Erhebung Heinrichs, eines Vetters der Hadwig,
auf den Augsburger Bischofsstuhl. Nach dem im selben Jahr erfolgenden Tod
des kinderlosen Burchard II. versuchte
Kaiser
OTTO II., das schwäbische Herzogtum durch die Einsetzung
seines gleichnamigen Neffen wieder stärker an die Krone zu binden.
Literatur:
-----------
Ch. F. Stälin, Wirtembergische Gesch. I, 1841 -
Th. Mayer, Das schwäb. Hzm. und der Hohentwiel (Hohentwiel, hg. H.
Berner, 1957), 88-113 - F. Beyerle, Das Burgkl. auf dem Hohentwiel (ebd.).,
125-135 - Th. L. Zotz, Der Breisgau und das alem. Hzm (VuF Sonderbd. 15),
1974 - H. Maurer, Der Hzg. v. Schwaben, 1978.
H 39
Me: 12.11 Burgardus dux + 973 Burchard II., Herzog von Schwaben
(Es.) Burkhard war
der Gemahl der Hathwig(H 30),
der Tochter Heinrichs I. von Bayern
(H 37), gehörte also dem Verwandtenkreis
der bayerischen Linie der OTTONEN
an.
Ihm wurde das Herzogtum 954 auf
Grund des liudolfingischen Aufstands übertragen. Er gilt in der Forschung
als treuer Anhänger
OTTOS DES GROSSEN;
vgl. FW H 7; Zotz, Der Breisgau und das alemannische Herzogtum, passim
(Register. Seite 249); Maurer, Der Herzog von Schwaben, passim (Register,
Seite 352) mit weiteren Hinweisen.
Zum Todesdatum: Uhlirz, Jbb. Ottos
II. und Ottos III., Seite 40 mit Anmerkung 18.
BURCHARD III.
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Begraben: Reichenau
954/73 HERZOG VON SCHWABEN
958 GRAF im Thurgau
oo HEDWIG (973-994 Herzogin von Schwaben)
+ 994
BURCHARD II.
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+ 973
Graf im Thurgau und Zürichgau
954 Herzog von Schwaben (Abstammung nicht ganz sicher)
Burchard II. folgte seinem Schwager Ludolf (OTTONE) und war eine treue OTTONEN-Stütze. Er entschied 955 die Schlacht auf dem Lechfeld und half 961-965 in Italien, verjagte König Berengar II. und dessen Sohn Adalbert. Burchard übte die volle herzogliche Gewalt nur in den alten Hausgebieten der Familie aus und stritt viel mit weltlichen und kirchlichen Gewalten.
1.) oo WILTRUD VON BAYERN
Tochter des Herzogs Berchtold (Ehe ist unsicher)
2.) oo HADWIG VON BAYERN
+ 994
Tochter des OTTONEN Herzog Heinrich I., Nichte OTTOS DES
GROSSEN, Gönnerin von Ekkehard II. und Stifterin von Kloster Hohentwiel;
versuchte 973 das Herzogtum ihrem Haus zu bewahren, ihr Neffe Otto folgte.
(Eventuell ein Sohn Hermann)
Weil ich oben einiges von Herzog Konrad gesagt habe, dem
Eidam des Kaisers, der am Lechflusse fiel, so halte ich es icht für
unpassend, einiges hier nachzutragen, was ich damals unerörtert ließ.
Als der Kaiser lange nach diesen Begebenheiten einmal nach Merseburg kam,
erfuhr er von einem Angeber, daß die Slaven in Zuencua [Zwenkau]
unter einem beim Kaiser sehr beliebten Führer Cuchaviz die Rüstung
des erschlagenen Herzogs bewahrten. Mit Hülfe des Cuchaviz nun brachte
es Otto dahin,
daß jene zum gerichtlichen Zweikampfe gebracht
und besiegt wurden, worauf er sie alle aufknüpfen ließ, die
Beutestücke aber erlangte er zum größten Theile wieder.
Uebrigens weiß ich nicht, ob die Besitzer dieser Beutestücke
wirklich die Mörder Konrads waren, oder ob sie nicht, an seinem Tode
ganz unschuldig, dieselben blos zufällig gefunden hatten. Jedenfalls
hatten sie den Tod verdient, weil sie dies irgendwie geheim zu halten versucht
hatten. Des Herzogs Gemahlin [Liutgarde]
aber, des Kaisers Tochter, wurde von einem gewissen Cono, den sie nicht
hatte erhören wollen, weit und breit verläumdet, indem derselbe
behauptete, sie sei insgeheim seine Frau. Darüber empört, rechtfertigte
Otto
sie so. Er berief alle Fürsten des Reiches, und erklärte, nachdem
er sie vorher in geheimen Unterredungen, ob sie dieses Vergehens schuldig
wäre, ausgeforscht, und gehört hatte, wie sie unter Anrufung
Christi und mit vielen Eidschwüren die Schuld völlig von sich
abwies, in Gegenwart aller, wenn einer seiner Freunde sie mit den Waffen
vertheidigen wolle, so werde derselbe sich ihn aus immer fest verpflichten.
Aus dieses Wort sprang sogleich Graf Burchard
hervor und sagte,
so daß alle es hörten, Cono habe alles durchaus erlogen. Dieser
dagegen stellte sich ihm, nachdem er eidlich erhärtet hatte, daß
alles so wahr sei, zum Zweikampf; allein gleich beim ersten Anlaufe verlor
er die falsche Rechte, und gab somit überwunden seine Bosheit kund.
So errettete sie der Herr von der
falschen Anklage; sie aber gefiel Gott durch die Unschuld
ihres Wandels. Während aber ihr Gemahl noch lebte, hatte sie, oft
geschmäht und vielen Mühen ausgesetzt, alles mit starker Seele
ertragen, und war so bemüht, die angeborne Ehre zu bewahren. Als sie
aber aus diesem Leben schied, wurde sie in Mainz in der St. Albanikirche
vielbeweint bestattet. Dort hängt noch jetzt als ein Andenken an sie
ihre silberne Spindel.
Hermann von Reichenau: Seite 644,648
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"Chronicon."
965. Kaiser Otto blieb
am Geburtstag des Herrn wieder in Pavia; von dort kehrte er übe rden
Monte Ceneri aus Italien zurück und verbrachte den achten Tag nach
dem Erscheinungsfest in Chur. Der Schwaben-Herzog Burchard aber
fiel mit einem Heer in Italien ein, besiegte Adalbert
in
einer Schlacht [100 Am 25. Juni am Po.] und verjagte ihn, erschlug
seinen Bruder Wido und kehrte siegreich
zum Kaiser zurück. Im selben Jahr starb Brun,
der ehrwürdige Erzbischof von Köln und Bruder Kaiser
Ottos [101 11. Oktober.]; seine Lebensbeschreibung, die
aufgezeichnet worden ist, haben einige in Händen.
973. Als der selige Bischof
Udalrich in der Burg Dillingen mit Graf Richwin, dem Sohn seines Bruders
Theobald, Ostern beging, starb dort plötzlich an einem Aderlaß
der Geistliche Adalbero, der, wie man hoffte, nach ihm Bischof werden sollte;
und er wurde in Augsburg in der Kirche der heiligen Afra von
seinem Oheim, dem heiligen Bischof,
begraben. Der selige Bischof selbst erlangte neben anderen Vorteilen, daß
die ihm unterstehende Abtei Ottobeuren durch ein Freiheitsprivileg von
Kaiser
Otto befreit wurde. Kaiser
Otto starb um diese zeit plötzlich
am 7. Mai; er wurde in Parthenopolis, das Magdeburg genannt wird, begraben,
wo er mit größtem Eifer ein Erzbistum errichtet hatte, und sein
Sohn Otto II. übernahm
an seiner Stelle die Regierung. Auch der heilige Bischof Udalrich von Augsburg,
den lange Krankheit erschöpft hatte, ging im 83. Lebensjahr, im 50.
Jahr seiner bischöflichen Regierung, am Freitag, dem 4. Juli durch
einen glücklichen Tod zum Herrn ein und wurde von dem ehrwürdigen
Bischof Wolfgang von Regensburg in der Kirche der heiligen Märtyererin
Afra begraben; erleuchtet bis heute durch unzählige Wunder. Nach ihm
wurde Heinrich Bischof von Augsburg und regierte 9 Jahre. Auch Herzog
Burkhard von Alamannien starb und wurde in Reichenau in der Kapelle
des heiligen Erasmus bestattet; und
Otto,
der Sohn Liudolfs,
empfing an seiner Stelle das väterliche Herzogtum.
Burchard wurde nach dem Tode seines Vaters 926 nach Sachsen gebracht und dort mit einer IMMEDINGERIN vermählt, um die Kreise des neuen Herzogs Hermann nicht zu stören. Nach der Absetzung Liudolfs wurde Burchard auf der Reichsversammlung von Arnstadt im Dezember 954 das Herzogtum Schwaben übertragen. Mit dem Königshaus in doppelter Weise verschwägert, blieb er OTTO I. treu ergeben. Außerdem scheint es, als sollte den Schwaben durch diese Wahl der Friedensschluß erleichtert werden. Er war auch der Führer des schwäbischen Heerbannes in der entscheidenden Schlacht gegen die Ungarn auf dem Lechfeld 955. Burchard weilte 961-965 mit Kaiser OTTO I. in Italien und besiegte am 25.6.965 am Po als Führer des kaiserlichen Heeres die italienischen Aufständischen unter der Führung der Söhne des Königs Berengar. Er gehörte jedoch nicht zu den Vertrauten OTTOS oder zum engeren Führungszirkel. Er übte die volle herzogliche Gewalt nur in den Hausgebieten der Familie aus und stritt viel mit weltlichen und kirchlichen Gewalten.
Eickhoff, Ekkehard: Seite 46
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"Theophanu und der König"
Schmerzlich erfuhr das junge Herrscherpaar den Eigenwillen des hohen Adels mit dessen schwer überschaubaren Bündnissen und Parteiungen, die sich über das ganze Reich erstreckten. Zwei Monate nach OTTOS Regierungsantritt verstarb der heilige Bischof Ulrich von Augsburg. Eine verwegene Intrige der Herzöge Heinrich II. von Bayern und Burchard III. von Schwaben brachte im Widerspruch zur schon erfolgten, kanonischen Wahl ihren Verwandten Heinrich auf den Augsburger Bischofsstuhl Heinrichs Partner in dieser Manipulierung der Augsburger Bischofswahl, Herzog Burchard III. von Schwaben oder Alemannien, starb wenige Monate später kinderlos.
Wies, Ernst W.: Seite 167,245,249
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"Otto der Große"
Schwaben kam wieder in die Hände der HUNFRIDINGER-Familie
zurück. Herzog wurde Burchard II.,
wahrscheinlich ein Sohn Herzog Burchards I., der 926 vor Novara
gefallen war, und ein Bruder der
Berta,
Mutter der Königin Adelheid. Vielleicht
wird hier der Einfluß der Königin sichtbar. Burchard
vermählte
sich mit der schönen und später sich als willensstark erweisenden
Hadwig,
der Tochter Heinrichs von Bayern und
der Judith. Damit war die Ansippung der schwäbischen Herzöge
an die Königsfamilie von zwei Seiten her gegeben.
Die sechste und siebente Schar machten die Schwaben aus,
an ihrer Spitze
Herzog Burchard, verheiratet
mit der Tochter des Bruders des Königs.
Über die Verhältnisse in der Lombardei unterrichtet
uns der Continuator Reginonis unter dem Jahr 965:
"In demselben Jahr fallen einige von den Langobarden
in gewohnter Weise vom Kaiser ab und führen Adalbert
nach Italien zurück. Da sandte der Kaiser den Burchard,
Herzog der Alamannen, nach Italien. Der fuhr, um mit ihm zu kämpfen,
wo man ihn auch finden möchte, mit den dem Kaiser treuen Langobarden
und Alamannen zu Schiff den Po hinab und landete in der Gegend, wo sich,
wie er gehört, jener aufhalten sollte. Sofort bei der Landung griff
Adalbert
sie an, dabei fiel sein Bruder
Wido
mit vielen anderen. Adalbert
aber entkam
mit knapper Not durch die Flucht und ging in eine Gebirgsgegend, wo er
sich vor dem Kaiser verbergen wollte. Der Herzog aber, froh über deisen
Sieg, kehrte in seine Heimat zurück und berichtete dem Kaiser, was
ihm begegnet war."
Hier feierte OTTO
mit dem Papst am 31. März 967 das Osterfest und berief einen Reichstag
und zugleich eine Synode ein. Von den weltlichen Herren treffen wir an
des Kaisers Schwager, König Konrad von Burgund,
den Herzog Burchard von Schwaben und
den Pfalzgrafen Otbert.
1. oo IMMEDINGERIN Wieltrud
-
954
2. oo Hadwig von Bayern, Tochter des Herzogs Heinrich
I.
x 940/45-26.8.994
Kinder:
1. Ehe
Bertha
-
oo IMMEDINGER Waldered
-
Dedi (Dietrich)
-13.7.982
Burchard Graf im Liesgau
-13.7.982
Hermann
-
Hamelrich
-
Literatur:
-----------
Adalbert: Fortsetzung
des Regino a. 950,954,965 - Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien
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Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 76,100,113 - Borgolte
Michael: Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit.
Vorträge und Forschungen Sonderband 31 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1984 Seite 82,83,84- Bühler, Heinz: Adel, Klöster und
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Theophanu und der König, Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite 46,186,375,450,519
- Fried, Johannes: Prolepsis oder Tod? Methodische und andere Bemerkungen
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Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Mundus Verlag 2000 Band
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Chronicon. in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters
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Verlag München 1971 Seite 156,158,171,202,205,241 - Keller
Hagen: Kloster Einsiedeln im ottonischen Schwaben. Eberhard Albert Verlag
Freiburg im Breisgau 1964 Seite 21,45,63,68,76,103,108,110,112,122,155,161
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