Begraben: Worms, Dom
Sohn des Grafen Werner V. vom Worms- und Speyergau
und der Hicha von Schaben, Tochter von Herzog Burchard II.
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 1344
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Konrad der Rote, Herzog in Lothringen 944-953
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* ?, + 10. August 955 gefallen
Begraben: Worms, Dom
Vater: Graf Werner im Worms- und Speyergau
Mutter: ?
oo 947 ? Liutgard (+ 953), Tochter König OTTOS I.
Als Nachfahre der aus Mittellothringen an den Rhein seit dem 8. Jh vordrängenden SALIER verfügte Konrad der Rote über die Grafschaften im Wormsgau, Speyer- und Nahegau sowie in der Wetterau. Durch die Niederlage der mit den SALIERN versippten KONRADINER in deren Auseinandersetzungen mit König OTTO I. wurde Konrads Position am Mittelrhein, verstärkt durch Reichsgut und Vogteien über Kirchenbesitz, in der Kooperation mit dem König weiter gefestigt und im Mayernfeld ausgebaut. Bereits als Jüngling (adolescens) erhielt Konrad der Rote 944 das Herzogtum Lothringen; durch die Vermählung mit Liutgard wurde seine Verbindung zum Herrscherhaus noch enger. Gegenüber dem Erzbischof Friedrich von Mainz trat Konrad der Rote als Rivale um die Macht am Mittelrhein auf. Dass er in Bingen, Mainz und Speyer Münzen schlagen ließ, ist wichtiges Indiz seiner Stärke. Mittelpunkt seiner Machtstellung und Grablege der Sippe war Worms. Am ersten Italienzug OTTOS 951 nahm Konrad der Rote teil, kehrte jedoch rasch wieder nach Deutschland zurück. Die Gründe für seine Beteiligung am Aufstand Liudolfs und das kriegerische Auftreten am Rhein dürften im Widerstand gegen das autokratische Regiment des Herrschers und in Hofintrigen zu suchen sein. Noch vor Liudolf suchte Konrad der Rote im Sommer 954 den Ausgleich mit dem königlichen Schwiegervater und unterwarf sich in Langenzenn. Allerdings verlor er sein lothringisches Herzogtum und mußte die Hoffnungen auf eine Wiederherstellung des ehedem konradinischen Herzogtums in Franken aufgeben. Für die weitere Zukunft gehalten werden konnte die Dukatstellung im Wormser Raum als eine der Grundlagen salischer Reichsherrschaft. Als Anführer des fränkischen Aufgebotes fiel Konrad der Rote am 10. August 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld.
Literatur:
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Jh. (Jb. für das Bm. Mainz 2, 1947), 260-273, bes. 266 - H. Werle,
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- Ders., Titelhzm. und Hzg.sherrschaft, ZRGGerm Abt 73, 1956, 225-229,
bes. 239-264 - Ders., Das Saliergut an Mittel- und Oberrhein (944-1125)
(Pfalzatlas, Textbd. 1, hg. W. Alter, 1964), 105-110, Karte 4 - W.-A. Kropat,
Reich, Adel und Kirche in der Wetterau ..., 1964, 42ff., 152ff., 200 -
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Boshof, Die Salier, 1987, 7-20, 30ff. - St. Weinfurter, Herrschaftslegitmation
und Kg.sautorität im Wandel (Die Salier und das Reich, I, hg. Ders.,
1991), 55-96, bes. 64ff. - I. Heidrich, Bf.e und Bf.skirche von Speyer
(ebd II), 187-244, bes. 188ff.
H 26
Lü: 10.8. Conradus
dux + 955 Konrad der Rote
Me: 10.8. Conrad dux
Konrad fiel auf dem Lechfeld. Zu seiner Beteiligung
am Aufstand Liudolfs (H 32), an dem
auch die BILLUNGER Wichmann der Jüngere (G 127) und Egbert der Einäugige
(G 33) beteiligt waren, vgl . BO Nr. 235a; Spoemberg, Lothringische Politik,
Seite 50f. Die Teilnehmer an diesem Aufstand fanden zahlreich Aufnahme
ins billungische Totengedenken; siehe dazu ausführlich oben Seite
79ff.
Konrad war ferner als Gemahl von Liudgard
(K 43) Schwiegersohn OTTOS DES GROSSEN.
Ins Merseburger Necrolog wurde sein Name jedoch nicht mit der Ergänzungsschicht,
sondern schon früher eingetragen. Zu den früheren Einträgen
siehe oben Seite 154f.
Allg. siehe FW H 18 mit weireren Hinweisen; zum Todesdatum:
BO Nr. 240g.
V, 5 LIUTGARD
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* c 931, + 953 XI 18
c 947
oo Konrad ("der Rote"), Graf im Nahegau, Wormsgau und
Speyergau
Liutgard ist als Tochter
König
OTTOS I. und dessen erster Gemahlin Edgith
bezeugt
bei Widukind I c. 37, S. 54, durch Hrotsviths Gesta Oddonis v. 420 f. und
den Annales Quedlinburgenses a. 946, SS III 56.
Liutgard wird in
der Literatur gemeinhin als nach ihrem Bruder geboren eingereiht, da sie
in den Quellenerwähnungen immer an zweiter Stelle genannt wird; vgl.
dazu Köpke-Dümmler S. 12.
Ihr Todestag ist im Merseburger Nekrolog genannt (vgl.
Althoff, Adelsfamilien Kommentar K 43); ihr Todesjahr überliefert
der Continuator Reginonis a. 953, S. 167.
Ebenfalls bei Continuator Reginonis a. 947 ist das Jahr
der Heirat der Königs-Tochter Liutgard mit
Herzog
Konrad dem Roten genannt. Dieser war der Sohn des Grafen Werner, der
seinerseits bereits im Wormsgau, Speyergau und Nahegau amtierte; diese
Filiation ist in der Urkunde Konrads vom 946 III 13 (Druck: UB. Speyer,
Nr. 4) bezeugt.
Zur Familie Konrads des Roten vgl. außerdem
Metz, Miszellen S. 24 ff., und Hlawitschka, Kuno S. 43. Konrads Geburtsjahr
ist nicht einfach zu bestimmen: der Vater verstarb 920, doch wird sein
Sohn Konrad noch 944 als "adolescens" genannt.
Zur Amtsstellung Konrads des Roten vor seiner
Erhebung zum lothringischen Herzog vgl. Köpke-Dümmler S. 101,
Anm. 5.
Liutgards Gemahl
überlebte seine Ehefrau und fiel in der Schlacht auf dem Lechfeld;
dazu die Belege bei BO 240g.
KONRAD DER ROTE
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+ gefallen auf dem Lechfeld 10. VIII
955
Begraben: Worms Dom
941 Graf im NAHE-, WORMS-, SPEYER- und NIDDAGAU
942/45 Graf in FRANKEN
945/54 HERZOG VON LOTHRINGEN abgesetzt
944 adolescens
oo 947 LIUTGARD VON SACHSEN (LIUDOLFINGER)
* 931, + 18. XI 953
Tochter von OTTO I. DEM GROSSEN
Begraben: St. Albans vor Mainz
Trillmich Werner: Seite 126
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"
Trotz seiner Jugend leistete Konrad der Rote durch diplomatisches Geschick und militärisches Geschick König OTTO I. wertvolle Dienste. 942 beteiligte sich der SALIER am Zustandekommen des Friedens von Vise, in dem Frankreich auf Lothringen verzichtete. Zum Dank erhielt er 944 die Herzogswürde des unruhigen Landes. Diese Auszeichnung stellte ihn allerdings vor Aufgaben, an denen der Königs-Bruder Heinrich gescheitert war, denn der größte Teil des Adels lehnte den wegen seiner Strenge wenig geschätzten Herrn aus Rheinfranken ab, und Konrad besaß in dem an Krongut arm gewordenen Lande keinerlei Rückhalt an Allodien oder eigenen Vasallen. Um ihn sich fest zu verpflichten, gab ihm OTTO DER GROSSE 947 seine Tochter Liutgard zur Frau, die Schwester Liudolfs, des designierten Thronfolgers, der 950 als Herzog von Schwaben das Erbe des Schwiegervaters antrat. Die blutigen Fehden in Frankreich dauerten an, die Konrad immer wieder zum Eingreifen nötigten, bis es den Deutschen 950 nochmals gelang, Frieden zu stiften. Vom Italienzug heimkehrend ließ OTTO I. Konrad, den bewährten Schwiegersohn, in Pavia zurück, und der verbürgte sich wenige Wochen später für die Anerkennung des besiegten Usurpators Berengar als König, falls er OTTO huldige. Der LIUDOLFINGER aber, beraten durch seinen Bruder Heinrich und Adelheid, dachte nicht daran, dem Gegner so weit entgegenzukommen. Er nötigte ihn, dem Bayern-Herzog das östliche Drittel Italiens abzutreten: Trient, Verona, Friaul und Istrien. Konrad empfand eine so rücksichtslose Nichtachtung der von ihm verbürgten Zusage an den Lombarden als tiefe, ungerechtfertigte, ehrverletzende Kränkung. Deshalb verständigte er sich mit Liudolf, der nach ruhmlosen Zurückweichen aus dem Süden in wachsender Sorge um sein Anrecht auf den Thron, Stiefmutter und Oheim als gefährliche Gegner betrachtete. 953 kam es zum Aufstand der beiden Herzöge, dem sich viele Unzufriedene anschlossen. Zwar ging Lothringen sofort an den König verloren, aber in S-Deutschland waren die Empörer zunächst sehr erfolgreich. Ins Unrecht setzten sie sich vor aller Welt dadurch, dass sie mit ungarischen Heerhaufen paktierten, ohne die heidnischen Bundesgenossen an Ausschreitungen hindern zu können. Nun wandte sich das Kriegsglück. Im Juni 954 unterwarf sich Konrad dem Herrscher zu Langenzenn unter der einzigen Bedingung, nichts Unehrenhaftes gegen die bisherigen Freunde unternehmen zu müssen. Er verlor Herzogswürde und Reichslehen. Seine Allodien blieben ihm ungeschmälert erhalten. Während der Herbstmonate, die der kriegskundige Mann in ehrenvoller Haft bei Markgraf Gero im östlichen Sachsen verbrachte, beteiligte er sich an einem Feldzug gegen die slawischen Ukrer. 955 unterstand ihm bereits wieder der gegen die Ungarn aufgebotene rheinfränkische Heerbann. In der Schlacht auf dem Lechfeld fand er, tapfer kämpfend, den Tod. Sein Grab birgt der Wormser Dom.
Schreibmüller Hermann: Seite 204-206
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"Ahnen Konrads II."
Mit der wuchtigen Persönlichkeit Konrads
des Roten [von der "hochgeröteten Gesichtsfarbe"],
des außergewöhnlich tüchtigen Herzogs von Lothringen, beginnt
in der dreigipfligen Geschichte der SALIER
der zweite Höhepunkt. Sein Vater Wernher
war Graf im Nahe-,
Speyer- und Wormsgau gewesen; man wäre wegen des zeitlichen Abstandes
fast versucht zwischen Wernher und Konrad
noch
eine Generation einzuschieben. Der in der SALIER-Sippe
neue Name Konrad erklärt sich
sehr wahrscheinlich aus einer Eheverbindung mit den mittelrheinischen "KONRADINERN",
ohne dass sich die Art dieser Verbindung näher bestimmen ließe.
W. Schlesinger hat das Emporkommen Konrads
"bemerkenswert" gefunden, denn er allein erscheine in den Jahren 942 bis
945 als Graf in Franken; erst nachdem er das Herzogtum Lothringen erhalten
habe, tauchten in Franken Grafen in größerer Zahl auf, unter
anderem sein Sohn Otto. Seit 942 ist der damals noch sehr junge
Konrad,
der noch 944 als adulescens bezeichnet wird, als Graf in rheinischen
Gauen bezeugt, zuerst im Nahegau. Bei OTTO DEM
GROSSEN
stand Konrad
früh
in ungewöhnlicher Geltung: 944 ernannte er ihn zum Herzog in dem schwer
zu behandelnden Lothringen. In kurzer Zeit löste er diese schwierige
Aufgabe so glänzend, dass ihn der König in sein Haus aufnahm
und ihm 947 oder vielleicht schon früher seine 931 geborene Tochter
Liutgard
zur Frau gab. Wie immer steigerte dieser Zufluß königlichen
Blutes auch
Konrads Adelstum; ebenso
war es später bei dem Pfalzgrafen Ehrenfried oder Ezzo. Diese Verbindung,
die nicht glücklich endete, brachte in das
salische
Geschlecht die neuen Namen Otto und Heinrich. Wie kein zweiter
verdiente
Konrad
die ihm erwiesenen
Ehren, denn zweifellos war er, wie Ranke bemerkt hat, "das bedeutendste
militärisch-politische Talent um König
OTTO", aber auch in der ganzen Geschichte der SALIER.
Konrad
war
auch zu diplomatischen Sendungen verwendbar, ein tapferer Bekämpfer
der Wenden, aber auch eigenwillig und trotzig, im ganzen mehr gefürchtet
als geliebt. 953 beteiligte er sich am Aufstande
Liudolfs gegen seinen Vater; wir sind in den letzten Jahren
darüber belehrt worden, dass wir solchen "Hochverrat" nicht mit unseren
Augen betrachten dürfen, sondern mit denen des Mittelalters: als trotziges
Behaupten eines uralten, adeligen Eigenrechts. Wie uns Widukind sicher
zuverlässig, mitteilt, beklagte der Herrscher, tiefgetroffen, den
Abfall Konrads, den er "aus mittlerer
Stellung zum höchsten Ehrengrad emporgeführt habe, und entsetzte
ihn seines Herzogtums. Bezeichnend aber ist, dass er ihn bald wieder zu
Gnaden aufnahm; Ähnliches ist in der Geschichte des Mittelalters nicht
eben selten. In der Schlacht auf dem Lechfeld hat
Konrad
durch
seinen Tod seine "Schuld" gebüßt, wenn das Mittelalter in seinem
Tun überhaupt eine solche gesehen hat.
Als Territorialpolitiker wird Herzog
Konrad, dem nur eine kurze Lebenszeit beschieden war, nicht
deutlich erkennbar. Mehrfach, in den Jahre 945 und 947, erscheint er als
"Graf und Herzog" zugleich. Eine besondere Betrachtung verdient
die vielerörterte Urkunde vom 13. März 946, deren Original verloren
ist; sie ist nur aus einem Karlsruher Kopialbuche bekannt. Ihre Echtheit
ist bestritten worden, sicherlich aber enthält sie sehr altertümliche
Bestandteile. Die Urkunde ist im Text als "traditio" das heißt Übergabe
bezeichnet, und sie ist es im doppelten Sinn: im ersten Teil übergibt
Konrad
dem
Bischofe von Speyer Hörige, in besonders auffälliger Weise die
Münzprägung, einen Bauplatz, das Recht des Salz-, Pech-, Pflicht-
und Ohmpfennigs, vier Hufen in Luzheim, die "Gesamtgewalt" inner- und außerhalb
der Stadt Speyer, das Recht, gegen Diebe einzuschreiten, und gewisse Rechte
gegenüber den Kaufleuten. Alles, was Konrad
der
Speyerer Kirche übergibt, stammt aus "königlicher Übergabe
und Schenkung" an die SALIER und war
bis dahin Konrads Erbgut. Mit "parentes"
sind nicht Konrads Eltern gemeint,
sondern seine Vorfahren, von denen er das genannte Erbgut überkommen
hat.
Ob wir dabei über Konrads
Vater,
den Grafen Wernher, noch zurückkommen können, wird leider
nicht ersichtlich, da weder frühere Könige noch salische
Ahnen
über Wernher hinaus hier mit Namen genannt werden. Jedenfalls
aber erkennt man, dass Speyer im Jahre 946 schon längere Zeit eine
"königliche" Stadt im vollen Sinne des Wortes war, wo der König
umfangreichen Besitz und ergiebigste Rechte besessen hatte, die aber früh
an das Hauptgeschlecht im Speyergau, die SALIER,
gekommen waren. Auffällig könnte erscheinen, dass die SALIER
schon
so frühe gerade in Speyer begütert waren, da doch noch im 10.
Jahrhundert die eigentliche SALIER-Stadt
nicht Speyer war, sondern Worms.
Im zweiten Teile der Urkunde beschenkt oder belehnt der
Speyerer Bischof den Herzog Konrad mit
gewissen Gütern in Rodersheim, Dürkheim (Thuringeheim) und Erpolzheim.
Von den Brüdern, die in der wichtigen Urkunde bloß
allgemein ohne Anzahl und Namen als zustimmend zweimal erwähnt werden
(das zweite Mal mit ihrem Zehntrecht in Dürkheim), ist keine
weitere Spur erhalten! Die 946 genannten Brüder müßten
damals sehr jung gewesen sein; wenn ihre Erwähnung ein echter Teil
der Urkunde ist, würde die Vermählung Konrads
mit Liutgard in das Jahr 944 rücken,
also gleichzeitig sein mit seiner Erhebung zum Herzog von Lothringen. Der
Versuch von H. Baldes, die Grafen Udo und Hermann, die 963/64 bezeugt sind,
als SALIER zu betrachten, dürfte
schon deswegen gescheitert sein, da die Namen der beiden durchaus konradinisch,
also unsalisch
sein; ein konradinisches
Paar Udo und Hermann ist bereits 949 gestorben.
947
oo Liutgard von Sachsen, Tochter des Königs
OTTO I.
931-18.11.953
Kinder:
Otto Herzog von Kärnten
um 948-4.11.1004
Literatur:
-----------
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Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.
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Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 38,40,42,44,58,76, 218
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jun. GmbH & Co., Stuttgart 1981 - Wies, Ernst W.: Otto der Große,
Bechtle Esslingen 1989, Seite 9,18,117,119,128,135,138,153,158,167,176,180,188,235,273
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Beck'sche Verlagsbuchhandlung München 2000 Seite 36-40, 45,53,56,89,338
- Zimmermann, Harald: Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft
Darmstadt 1976 -