Tochter des Grafen Richard von Metz aus dem Hause
CHATENOIS
Nach Gewin einzige Tochter des Grafen Adalbert I.
von Moosburg und der Drusunda vom Chiemgau, Erbtochter von Graf
Aribo
Schwennicke Detlev: Tafel 12
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
HEINRICH "VON WORMS" Graf im WORMSGAU
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+ 28. IX 989-1000
Begraben: Worms Dom
oo ADELHEID
+ 19. V (1039-1046)
Begraben: Öhningen Stiftskirche
Schwester der Grafen Adalbert und Gerhard (MATFRIDE)
II oo fränkischer Graf
VII, 94) ADELHEID
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* c 970, + 1039/46 am (?) V 19
Tochter des Grafen Richard von Metz und dessen Gemahlin
unbekannten Namens
1. oo Heinrich ("von Speyer"), Sohn des Herzogs Otto von
Worms
- n 989 am III 28
2. oo NNm (fränkischer Adliger)
Das gegebene ungefähre Geburtsjahr der Adelheid,
der Mutter Kaiser KONRADS II., basiert
auf der Überlegung, daß Ehegatten häufig in etwa gleichaltrig
sind.
Zum Todesjahr und dem vermutlichen Sterbetag sowie zu
ihrer 2. Ehe vgl. Hlawitschka, Anfänge Seite 123, Anm. 170 sowie ebenda
Seite 65, Anm. 66.
C. 1010-1037.
Um 1010 schenkte der Edle Ernst G. 19. dem Kloster
Tegernsee unter Vorbehalt lebenslänglicher Einkünfte für
beide zusammen mit seiner Gemahlin Adelheid
(der Mann als Haupt des Ehebündnisses) das Eigengut, das
sie in Trens (Tirol) besaß, mit Manzipien. Dieses Gut, das in der
Eintragung als "patrimonium" bezeichnet ist, lag an der Eisack gerade gegenüber
Stilfes, wo Erbgüter von Adalbert und Drusunda lagen.: T. 1. nr. 1a.,
M. B. VI. 9.
(1003/13) Adelheid
gibt nach dem Tode ihres Gemahls Besitz zu Litzldorf (L. K.
Aibling) gegen zwei lebenslängliche Pfründen. Als ihr Vogt trat
auf Nortbert. A. 30.: T. 1. nr. 2., M. B. VI. 10. 1034/41.
Die Edle Adelheid
gibt einen servus Adalpert dem Kloster Tegernsee durch die Hand ihres Vogtes
Rotpertus A. 28.: T. 1. nr. 10., M. B. VI. 12.
1034 oder 1037. Adelheid
gründete das Kollegialstift Spalt.: H. Reg. nr. 162.
1037. Stiftete zusammen mit ihrem Sohn Bischof Gebhard
III. von Regensburg G. 24. das Kollegialstift Oehringen. (Württemberg):
Württembergisches Urkundenbuch I. S. 263 nr. 222. Bezüglich der
Grafen Sigifrid, Eberhard und Hermann, seine "cognati", ist folgendes erwähnt:
"hec ex matris meae prediis et meis superaddens quattuor videlicet villas
quae sunt Orenburc, Phalbach, Eichahe, Ernsbach" (Ohrnberg, Pfahlbach,
Eichach, Ernsbach) "sicut ego et parentes mei liberam inde potestatem habuimus":
"Hier werden die parentes Gebhards den früher genannten cognati so
deutlich gegenüber gestellt, daß kein Zweifel mehr darüber
bestehen kann, daß die genealogischen Angaben des Nekrologs von Oehringen
zu verwerfen sind. Sie beruhen offenbar auf Kombinationen des Oehringer
Stiftsherren.": Breßlau I. Seite 340 ff.
1043 November 28. (+) König
HEINRICH III. erwähnt, dass seine Großmutter Adelheid
und deren Sohn Gebhard G. 24. ihm ihren Besitz in den Orten
Wurmrausch, Högen und Fürnried im Nordgau übereignet hatten:
M. G. Kaiserurkunden V. nr. 168.
1046 (+). König HEINRICH
schenkte dem Domkapitel zu Speyer die von
Adelheid ererbten Orte
Lockweiler (südwestlich Trier an der Mosel) und Pilllingsbach und
Lüg (in der Rheinpfalz): M. G. Kaiserurkunden V. nr. 171.
Quellen und Literatur:
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Seite 297, Personalien: Seite 112-114, Karte von Oberbayern
Seite 81, von Tirol Seite 57.
Note:
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Wir wollen die von Adelheid
allein und die von ihr zusammen mit anderen übereigneten Besitztümer
näher betrachten. Der Eigenbesitz zu Trens im Eisacktal (Tirol) gehörte
offenbar der Gemahlin des Edlen Ernst Adelheid.
Ganz in der Nähe dieses Besitzes hatte Adalbert I. A. 27. mehrere
zu Stilfs und Umgebung gelegene Güter, über die er 985/93 verfügte.
Der Besitz zu Trens, der als "patrimonium" bezeichnet ist, wurde durch
die Eheleute Ernst und Adelheid
zusammen dem Kloster Tegernsee übertragen.
Als Adelheid zum
zweiten Male im Witwenstand war, übertrug sie Tegernsee ein Gut zu
Litzeldorf (B. A. Aibling), in dessen Umgebung (Kufstein und Schwoich)
wir Besitz des Ruodperht II. A. 36. - ihr Neffe - antreffen.
Die vorgenannten Orte im Moseltal und in der Rheinpfalz
erbte König HEINRICH III. von
seiner Großmutter Gräfin Adelheid.
Diese Orte, in denen ihre Söhne aus zweiter Ehe offenbar nicht berechtigt
waren, gehörten wohl zum Besitz ihres ersten Gemahls
Graf Heinrich
von Worms.
Dagegen wurden die obengenannten Besitzungen im Nordgau
durch Adelheid zusammen
mit ihrem Sohn
Gebhard G. 24. dem König übereignet. Daraus
läßt sich schließen, daß dieser Grundbesitz Adelheids
zweitem Gemahl Ernst G. 19. zugehört hat. Die Orte Wurmrausch,
Högen und Fürnried liegen in der nächsten Umgebung von Erlheim,
Bittenbrunn, Allersburg, Schmidmühlen und Schwand, wo Bilifrid E.
II. 6., die Gemahlin des Grafen Ernst G. 18. begütert war. In diesem
Ernst erblicken wir den Großvater Gebhards G. 24. Es liegt
nun der Gedanke nahe, daß der übereignete Besitz zum Erbgut
von Gebhards Vater
Ernst,
Adelheids
zweitem Gemahl gehörte.
Adelheid stiftete
mit ihrem Sohn Gebhard das Stift Oehringen (Württemberg), wo
sie, wie es scheint, ihre letzte Lebenszeit verbracht hat. Der sogenannte
Stiftungsbrief dieses Klosters, der im Württembergischen Urkundenbuch
I. 263 herausgegeben ist, lautet im Anfang (mit Auslassung des Formelhaften):
ego Gebehardus Dei Ratiponensis episcopus, matris meae Adelheidis,
justis petitionibus votisque piis et divina inspiratione conceptis annuens
desideriis, in ecclesia prius parrochiana in villa Oringowe, quam ego et
ipsa jure propinquitatis a pie memorie Sigifrido et Eberhardo atque Hermanno
comitibus, qui novissimam inibi prestolantur tubam, cum aliis eorum bonis
hereditavimus, congregationem kanonicorum institui. Weiter unten spricht
dann der Bischof noch einmal von den drei Grafen als "cognati sui".
Nach Erwähnung der von den drei Grafen, seinen cognatis,
der Kirche geschenkten Güter, fährt der Bischof fort: hec ex
matris mea prediis et meis superaddens, quattuor, Phalbach, Eichehe, Ernsbach
sicut ego et parentes mei liberam inde postatem habuimus. Wie wir oben
erwähnten, zieht Breßlau die Folgerung, daß die genannten
Grafen nahe Verwandte des zweiten Gemahls Adelheids
gewesen sind. Wir meinen die Richtigkeit dieser Folgerung anzweifeln zu
dürfen.
Wir setzen voraus, daß das Vorleben der drei Grafen
ziemlich im Dunkeln liegt. Nach dem Totenbuch des Stiftes sollte Graf Hermann
der Vater Siegfrieds und Eberhards gewesen sein, was wohl schon darum undenkbar
ist, da in der Urkunde Graf Siegfried zuerst und Graf Hermann zuletzt genannt
ist. Überdies sind die Einträge gegenseitig in Widerspruch, auffällig
ist weiter, dass Adelheid statt "regis mater" unrichtig als "regina"
bezeichnet ist. Wenn man außerdem bedenkt, daß das Totenbuch
erst viel später, wahrscheinlich erst im 15. Jh., angelegt worden
ist, gibt der Nekrolog keinen einzigen Anhaltspunkt für die darin
verzeichneten Verwandtschaftsbeziehungen.
Daß die genannten Grafen nahe Verwandte von Adelheids
zweitem Gemahl Ernst gewesen sind, wie Breßlau meint, dafür
besteht unseres Erachtens kein Grund. Die Taufnamen Siegfried, Eberhard
und Hermann sind in seinem Geschlecht völlig unbekannt. In der Urkunde
sind die Grafen Verwandte der Adelheid und des Bischofs Gebhard ihre "cognati",
also nicht Stammverwandte, genannt. Alles deutet vielmehr darauf hin, daß
sie Verwandte der Adelheid waren, um so mehr, da die Taufnamen der beiden
erstgenannten Grafen bekannte Namen sind im Geschlecht von Adelheids
Mutter
Drusunda C. 9.: dem ARIBONEN-Geschlecht.
Der Gedanke liegt nahe, daß Graf Siegfried C. 8.
ein Bruder der Drusunda war und eine Grafschaft im Orngau verwaltet hat.
Drusundas Bruder Pfalzgraf Aribo C. 7. hatte einen Sohn mit Namen Eberhard
C. 16, der einem seiner Söhne C. 25. den Taufnamen Siegfried gab.
Er war der Stammvater der Grafen von Spanheim, aus dem unter anderem die
Linie der Grafen von Lebenau stammte, in der Siegfried Leitname war. Allem
Anschein nach hat Adelheid aus dem Nachlaß des Grafen Siegfried,
Eberhard und Hermann die Güter, mit denen sie das Stift Oehringen
ausstattete, geerbt. Die Worte, mit denen Bischof Gebhard die Güter
andeutet: hec ex matris meae prediis et meis superaddens weisen
auch in diese Richtung.
Es ist auffallend, dass die Bande zwischen
Adelheid und ihrem Sohn Gebhard so herzlich waren,
während Kaiser KONRAD II. zu seiner Mutter in kühlem Verhältnis
stand. Adelheid
erscheint niemals als
Intervenientin in KONRADS II. Urkunden;
in der oft erwähnten Urkunde Stumpf 2051, R. 194., in welcher der
Kaiser fast seiner ganzen Familie gedenkt, wird sie nicht einmal erwähnt;
niemals finden wir sie am Hofe anwesend.
In unserem 1955 erschienen Werk, besonders Seite 60-64,
begründeten wir unsere Ansicht inbetreff Adelheids
Abstammung aus dem RUPRECHTS-Geschlecht. Wie wir ebenda bemerkten,
sind wir uns dessen bewußt, daß wir von der in der Literatur
vertretenen Ansicht abweichen, die letzten Endes auf der Vita Chuonradi
von Wipo beruhen (Mon. Germ. SS. 258. Zeile 14 ff.). Es sei hier nochmals
betont, daß die Vita nun in Abschrift aus dem 12. Jh. erhalten ist,
während unsere Auffassung auf zeitgenössischen Quellen beruht.
Es folgt jetzt ein Verzeichnis von Quellen und Literatur usw.
Quellen und Literatur:
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Seite 297, Personalien: Seite 60-64, 112-114. Grundbesitz:
Karte von Tirol bei Seite 57, von Oberbayern bei Seite 81. Breßlau
I. 3, 4, N. 6, 201, 230, 274, 331 ff., II. N. 4., 163.
Hlawitschka Eduard: Seite 123 Anm. 170
****************
"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen"
Im Jahre 1037 ist Adelheid
noch im sogenannten Stiftungsbrief des Klosters Öhringen,
den ihr Sohn aus zweiter Ehe, Bischof Gebhard III. von Regensburg, erließ,
ausdrücklich als Intervenientin genannt (Wirttemberg. UB 1 Seite 263f.
nr. 222. Diese Urkunde ist teilweise überarbeitet und interpoliert;
vgl. hierzu K. Weller, Die Öhringer Stiftungsurkunde von 1037, in:
Württ. Vierteljahreshefte f. Landesgesch. NF 39 (1933) S. 1 ff., zuletzt
H. Decker-Hauff, Der Öhringer Stiftungsbrief, in: Württembergisch
Franken 41 (1957) S. 117 ff. und 42 (1958) S. 3 ff. Am Datum ist nicht
zu zweifeln). Im Jahre 1046 hingegen schenkte HEINRICH
III. der Kirche zu Speyer die villa Lockweiler, quam ex avia
nostra domna videlicet Adelheid jure hereditario suscepimus
(MG DD Heinrich III. S. 210 f. nr. 168). Danach scheint Adelheid
ihren Sohn KONRAD II. (+ 1039) überlebt
zu haben, da das Gut andernfalls nicht als von der Großmutter, sondern
als vom Vater ererbt hätte bezeichnet werden müssen; so schon
H. Breßlau, Konrad II. Bd. 1 S. 4 Anm. 5, und jetzt auch wieder Regesta
Imperii III, 1 ed. H. Appelt, S. r nr. c.
Die Güter der Gräfin Adelheid, der Mutter KONRADS II., wurden offenbar nicht als Dotalgut für Gunhild und Agnes herangezogen. 1046 schenkte HEINRICH III. diese Besitzungen, die sich aus Adelheids Heirats- und Dotalgut zusammensetzten, dem Speyerer Domkapitel.
Trillmich Werner: Seite 129
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"Kaiser Konrad II."
Heinrichs Witwe heiratete erneut einen namentlich unbekannten Grafen im Ohrn- oder Bretachgau, ohne auf Kind und Verwandte Rücksicht zu nehmen. Im Leben ihrer Angehörigen spielte sie seitdem keine Rolle mehr. Nach dem Tode ihres Gemahls stiftete sie 1037 zusammen mit Gebhard, dem Sohn beider Kloster Öhringen. Dort endete ihr Leben, wahrscheinlich kurz vor 1046 .
Schreibmüller Hermann: Seite 212
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"Die Ahnen Kaiser Konrads II. und Bischof Brunos von
Würzburg, in Herbiopolis Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg
Festschrift zur Säkularfeier der Erhebung der Kiliansreliquien."
Heinrichs Witwe Adelheid
(aus elsässigem Geschlecht) heiratete in zweiter Ehe einen nicht näher
bekannten fränkischen Adeligen im Brettach- oder Ohrngau. Wie so viele
abermals verheiratete Edelfrauen des Mittelalters wurde sie ihrem Sohn
aus 1. Ehe (KONRAD II.) dauernd
entfremdet und erscheint später nur noch einmal in kirchlicher Beziehung
zu ihm.
um 985
1. oo Heinrich Graf von Worms
um 970-28.3. nach 28.9.998/vor 1000
2. oo Hermann Graf im Bretachgau
-
Kinder:
1. Ehe
Judith
-
998
KONRAD II.
12.7.990-4.6.1039
2. Ehe
Gebhard III. von Hohenlohe Bischof von Regensburg
(1036-1060)
um 1002-2.12.1060
Literatur:
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Black-Veldtrup Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077)
Quellenkritische Studien. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1995
Seite 166 - Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart
Berlin Köln 1987, Seite 8,19,27,35,55 - Bresslau, Harry: Jahrbücher
des Deutschen Reiches unter Konrad II. 3 Bände Verlag von Duncker
& Humblot Leipzig 1879 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan
Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I, Seite 66/Band II Seite 123
- Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten
Salierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 23,29 -
Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und
ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite
332 - Hils, Kurt: Die Grafen von Nellenburg im 11. Jahrhundert.
Ihre Stellung zum Adel, zum Reich und zur Kirche, Eberhard Albert Verlag
Freiburg 1967, Seite 18,54,69 -
Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen.
Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10.
und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite 65-68,79,81,84,87,91,95,98,117-126,130-132,135-138,140,142-145,146,147,153,174,177,
179 -
Hlawitschka, Eduard: Studien zur Äbtissinnenreihe
von Remiremont (7.-13. Jh.), Saarbrücken 1963, Seite 62,69-71 - Hlawitschka
Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des
11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich
klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1987, Seite 81,147,164 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche
Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag
Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 156,185 - Schreibmüller,
Hermann: Die Ahnen Kaiser Konrads II. und Bischof Brunos von Würzburg,
in Herbiopolis Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg Festschrift zur
Säkularfeier der Erhebung der Kiliansreliquien Würzburger Diözesangeschichtsblätter
14/15 1952 - Schumann Marianne: Adelheid von Öhringen,
die Mutter Konrads II., in: Schwäbische Lebensbilder 6 (1957) Seite
5-15 - Schwarzmaier Hansmartin: Von Speyer nach Rom. Wegstationen
und Lebensspuren der Salier. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite
17,45,51 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue
Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998
Tafel 12 - Stälin, Paul Friedrich: Geschichte Württembergs,
Gotha 1882 - Trillmich Werner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit.
Europa Union Verlag Bonn 1991 - Wipos Leben Konrads II. - Witte,
Heinrich: Genealogische Untersuchungen zur Reichsgeschichte unter den salischen
Kaisern, MIÖG 5. Ergänzungsband 1896/1903 - Wolfram Herwig:
Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000
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