Einzige Tochter des Königs
Lothars von Italien
aus dem Hause der HUGONIDEN
und der Adelheid
von Burgund, Tochter von König
Rudolf II.
Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 1887
********************
Emma
--------
* ca 948/50, † an einem 2. November
nach 988
Eine Tochter der Kaiserin Adelheid aus deren 1. Ehe mit König Lothar von Italien
oo 966 den KAROLINGER Lothar, König von West-Franken
einen Sohn König Ludwigs
IV. aus dessen Ehe mit Gerberga,
der Schwester
OTTOS
DES GROSSEN.
Der Ehe mit
Lothar entstammte
König
Ludwig V., der letzte
KAROLINGER
auf dem westfränkisch-französischen Königsthron. Die
Verbindung
Emmas
mit dem ottonischen Haus und besonders
mit ihrer Mutter war von politischer Bedeutung in den
Auseinandersetzungen
mit dem deutschen Königtums um Lothringen und mit den KAPETINGERN
um das westfränkisch-französische Königtum.
Literatur:
-----------
K. Uhlirz-M. Uhlirz, JDG O II. und O. III., Bd. 2, 1954
[Register, s. v.a. Hemma] - K. F. Werner, Die Nachkommen Karls d. Gr.
bis
zum Jahr 1000 (Braunfels, KdG IV), 472.
VIII. 27. EMMA
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* ca. 948, † 2. XI. kurz nach 988 XII.
Gemahl:
----------
966 vor 28.III.
Lothar, König der Westfranken (VII. 51.)
†
986 2.III.
Anmerkungen: Seite 126
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VIII. 27. Emma
Lot, Dern. Carol. 40, 54 (Heiratszeit), sie erscheint 966 20.III. urkundlich als Lothars Gemahlin zuerst. Todeszeit Lot 231, Anm. 5. [VIII 40]
K 41
Me: 1.11. Hemma regina † 988 Tochter der Kaiserin Adelheid, Gemahlin Lothars von Frankreich
(Es.) Hemma
war die Tochter der Kaiserin
Adelheid aus
deren 1. Ehe mit König Lothar von Italien
(K 44). Die Aufnahme zahlreicher Verwandter
Adelheids
ins ottonische Gedenken geht auf
die
Initiative der Kaiserin selbst zurück; siehe dazu ausführlich
oben Seite 163f.
Allgemein vgl. Lot, Les derniers Carolingies, passim
(Register, Seite 431); zum Todestag; ebenda Seite 231 mit Anmerkung 5.
EMMA
----------
†
oo LOTHAR, KÖNIG VON FRANKREICH
† 986
Ein Brief der Königin Hemma
aus dem Jahre 986 an ihre Mutter,
die Kaiserin
Adelheid, formuliert die Bitte um Vermittlung bei der Kaiserin
Theophanu.
Hemma war nach dem Tode
ihres Gemahls Lothar
vertrieben und überdies unerlaubter
Beziehungen zu
Bischof
Adalbero
von Laon bezichtigt worden. In dieser überaus mißlichen
Situation, in der sie vom Hofe ihres Sohnes verwiesen war und wohl in
Reims
Unterschlupf fand, erhoffte sie sich von der Intervention
Adelheids
und Theophanus eine Verbesserung
ihrer
Lage. Der briefliche Notruf verhallte allem Anschein nach nicht ohne
Gehör,
denn Adelheid ist in der Tat wohl
nach
Erhalt des Schreibens an den Hof der Theophanu
aufgebrochen;
allerdings können wir nur vermuten, dass der Brief der
Auslöser
für diese Reise war.
Auch zum Jahre 987 erfahren wir wieder von Initiativen,
mit denen Fürstinnen den Frieden zwischen den verfeindeten
Parteien
herbeiführen wollten. Wieder war es Herzogin
Beatrix, auf deren Initiative sich Kaiserin
Adelheid, Herzog
Konrad von Schwaben, König Ludwig,
Königin
Hemma und
Herzog
Hugo Capet
treffen sollten, um über den Frieden zu verhandeln.
Eickhoff Ekkehard: Seite 55,110,242,299
****************
"Theophanu und der König"
Die Schmähung der Königin
Emma durfte OTTO
als ihrem Halb-Bruder nicht
gleichgültig sein, die Belehnung Karls
war daher ein Affront gegen Adelheid,
OTTOS
und Emmas
Mutter.
Der Chronist Richer berichtet
dazu, Lothar
habe den König
Konrad von Burgund beschworen, Hugo
von Franzien auf dem Rückweg durch sein Königreich
verhaften zu lassen; Lothars Gemahlin
Emma
habe sich mit dem gleichen Ansinnen an
ihre Mutter, die Kaiserin
Adelheid, gewandt.
Dann gab er Verdun in den Schutz seiner Gemahlin Emma,
der ältesten Tochter der Kaiserin Adelheid.
Sie hat es nicht lange halten können; der Angriff aufs Reich
erwies
sich als völliger Fehlschlag.
Im März war König
Lothar in Laon gestorben, und jetzt hatte sich ein radikaler
und überraschender Umschwung am dortigen Hof vollzogen. Die verwitwete
Königin
Emma, Adelheids Tochter,
war plötzlich von ihrem Schwager,
Herzog
Karl von Nieder-Lothringen, des Ehebruchs mit
dem
Bischof Adalbero-Ascelin von Laon beschuldigt und vom Hof ihres
Sohnes
vertrieben worden. Die
Königin
Emma
hatte sich nach Reims geflüchtet und richtete mit der Feder Gerberts
von Aurillac einen verzweifelten Hilferuf an ihre Mutter, die Kaiserin
Adelheid.
Im Frühjahr 988 fiel Königin
Emma und die Mehrheit des Adels bei der Eroberung der Stadt
Laon in die Hand
Karls von Nieder-Lothringen.
Konecny Silvia: Seite 149
*************
"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die
politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der
fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."
Der Ehebruch, der Emma, der Gattin des westfränkischen Lothars, angelastet wurde, sollte zunächst vermutlich den ersten politischen Ratgeber des Königs, Adalbero von Laon, diffamieren. Später allerdings wurde dadurch auch die Legitimität Ludwigs V. in Frage gestellt. Die moralische Diffamierung Emmas stammte vermutlich aus dem Lager von deren Schwager Karl von Lothringen. Adalbero von Laon stieg um die Mitte des 10. Jahrhunderts zum ersten Ratgeber Lothars auf. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Verdacht gegen Emma vermutlich zum ersten Mal erhoben und sollte Adalbero treffen. Ob dieser seinen Aufstieg vornehmlich Emma verdankte, die wie er aus Italien stammte, muß dahin gestellt bleiben. Eine Reaktion auf die Verleumdung Adalberos und Emmas erfolgte allen Anschein nach sehr rasch. Der Bischof wurde in einer Synode für unschuldig befunden und blieb in seinem Amt. Neuerlich lebten die Gerüchte vom Ehebruch Emmas und Adalberos nach dem Tode Lothars auf. Sie richteten sich nun vor allem gegen die gemeinsamen politischen Aktivitäten der Königin-Witwe und Adalberos, insbesondere aber auch gegen Emmas Versuch, die Regierung ihres Sohnes zu leiten. Überdies wollte man nun in stärkerem Ausmaß als zu Lebzeiten Lothars die rechtmäßige Nachfolge Ludwigs V. in Frage stellen. Der Opposition Karls von Lothringen war Emma letzten Endes nicht gewachsen. Sie geriet in dessen Gefangenscghaft, Adalbero wurde 877 (??? 987) in Compiegne vor Gericht gestellt. Endgültig zunichte aber wurden Emmas Pläne durch den Tod ihres Sohnes, der den Vater nur um ein Jahr überlebte.
Weinfurter, Stefan: Seite 19,23,212
****************
"Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten"
Sodann hätten sich die beiden Damen einem
besonders
wichtigen Thema zugewandt, nämlich wen dieser kleineHeinrich einmal
zur Frau nehmen sollte. Königin Adelheid
habe auf ihr Töchterchen Emma
aus ihrer ersten Ehe (mit König Lothar von
Italien) hingewiesen. Doch da sei Mathilde
mit unheilvoller Miene ganz dagegen gewesen. Bloß das nicht!
Diesem
kleinen Heinrich, der Emma
nicht zugemutet werden sollte, war in der Tat ein bewegtes Leben
beschieden.
Der westfränkische Königs-Sohn
Lothar erhielt OTTOS Stief-Tocher
Emma
zur Frau, und König Konrad von Burgund
verband sich mit Mathilde,
einer Nichte
OTTOS.
In Böhmen war 999 der PREMYSLIDEN-Herzog
Boleslav
II. gestorben, dem sein Sohn
Boleslav III. nachfolgte. Dieser
vertrieb seine Brüder Jaromir und Ulrich wie auch seine Stief-Mutter
Hemma
aus Prag. Sie alle flüchteten sich nach Regensburg an den Hof des
Herzogs, also des späteren Königs
HEINRICH II.
Noch engere Beziehungen zwischen Prag und Regensburg
muß man annehmen, wenn, wie vermutet wird, Hemma
die Tochter (Emma) der Kaiserin
Adelheid, der Gönnerin der bayerischen Heinriche,
war.
Ennen, Edith: Seite 64
***********
"Frauen im Mittelalter"
Mutter der Königreiche, Mutter Europas ist Adelheid genannt worden; in der Tat, ihre Tochter erster Ehe Emma hatte 966 den westfränkischen König Lothar geheiratet; sie heiratete wahrscheinlich in zweiter Ehe den Böhmen-Herzog Boleslav II.
Althoff Gerd: Seite 94,142,168
***********
"Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat."
Doch starb der junge König
Lothar schon im Jahr 950 und hinterließ seine
19-jährige
Witwe Adelheid
und ihre Tochter
Hemma.
Diese politischen und biologischen Zufälle haben die Geschichte
Europas
nicht wenig beeinflußt, sie bewirkten nämlich das
persönliche
Eingreifen
OTTOS in Italien mit allen
Konsequenzen, die dies für die deutsche und europäische
Geschichte
hatte.
Die Ernennung Karls zum
Herzog
von Nieder-Lothringen war aus verschiedenen Gründen ein
Affront
gegen dessen Bruder König
Lothar,
nicht zuletzt deshalb, weil Karl die
Königin
Hemma, eine Tochter
der
Kaiserin
Adelheid,
offen des Ehebruchs mit Bischof Adalbero von Laon
bezichtigt hatte.
Es schien zunächst so, als ob Erzbischof Adalbero
nicht zuletzt über die Mutter
des jungen Königs, Hemma,
Einfluß auf dessen Politik gewinnen würde, was er zu einer
friedlichen
Lösung der offenen Fragen häte nutzen, doch veränderte
sich die Lage ganz plötzlich. Ludwig V.
wiederholte nämlich den Vorwurf, den schon Herzog
Karl von Nieder-Lothringen gegen Hemma
und Erzbischof Adalbero
erhoben hatte. Er beschuldigte sie des ehebrecherischen
Verhältnisses. Hemma
wurde vom
Hof des Sohnes vertrieben, ging zunächst nach Reims, dann nach
Paris
zu Herzog Hugo
Capet. Ludwig
plante unterdessen, Erzbischof
Adalbero den Prozeß wegen Hochverrats
zu machen. Doch auch in dieser zugespitzten Lage entschloß man
sich
noch einmal durch Vermittler einen Ausgleich zu versuchen. Hierzu
sollten
neben den Hauptbetroffenen, Ludwig V.,
seine Mutter Hemma und Erzbischof
Adalbero, die Kaiserin Adelheid als
Mutter Hemmas und damit Groß-Mutter
Ludwigs,
sowie Herzog
Hugo Capet und Herzog
Konrad von Schwaben zusammenzukommen.
König
Ludwig stürzte im Mai 987 auf der Jagd jedoch so
unglücklich,
daß er verstarb.
Thietmar von Merseburg: Seite 217,223
*********************
"Chronik"
Währenddessen hatte der Böhmen-Herzog
Boleslaw,
weil eines Teilhabers und Nachfolgers Macht stets Furcht erregend ist,
seinen Bruder Jaromir entmannen lassen und
versuchte, den jüngeren,
Ulrich, im Bade zu ersticken;
dann trieb er beide samt Mutter [Emma.
Sie flohen im Sommer 1002 nach Baiern.] aus dem Lande.
Inzwischen war Herzog Wlodowej gestorben, und
die Böhmen
riefen voller Reue die oben erwähnten, samt ihrer Mutter
vertriebenen
Bruder zurück. Doch Boleslaw,
der Herrscher der Polen, griff
sie mit einem allgemeinen Heeresaufgebot
an und vertrieb sie zum zweitenmale.
Schneidmüller Bernd/Weinfurter
Stefan
(Hrsg.): Seite 25,260,285
***************************************
"Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung
Otto der Große, Magdeburg und Europa"
Als die anscheinend am Kölner Pfingsthoftag von
965
verabredet Heirat des jungen westfränkischen Herrschers mit einer
Stief-Tochter
OTTOS (aus Adelheids
erster Ehe) übers Jahr zur Geburt eines Sohnes führte, schien
der karolingische
Mannesstamm, der
sich in diesem Ludwig
noch einmal fortpflanzte,
vollends zu einer Nebenlinie des ottonischen
Kaiser-Hauses geworden zu sein. Und so verwundert es kaum,
daß der
letzte Sproß dieser Linie, der um 1010 als Herzog von
Nieder-Lothringen
starb, überhaupt den Namen Otto
trug.
Auch als Mutter wurde Adelheid
von ihren leiblichen Kindern - überliefert sind drei Briefe ihrer
Tochter Emma - mit bestimmten
Erwartungen
konfrontiert.
Häufiger wissen die Quellen jedoch von der
unmittelbaren
Beteiligung von Verwandten der Herrscherin. Erinnert sei an die
Vermittlung
der Königin
Edgith zwischen ihrem Gemahl OTTO
I. und dessen Mutter
Mathilde,
vor allem aber an die Vermittlung Adelheids
zwischen
ihrer Verwandten Waldrada,
der Gemahlin des ermordeten Dogen
Pietro IV. Candiano, und der Partei ihrer
Gegner um den Dogen Pietro Orseolo
in Piacenza 976 und erneut in venezianischen
Angelegenheiten 983, bezeichnenderweise bedrängt von Bitten des Bruders
der Waldrada, des Markgrafen
Hugo von Tuszien; an Adelheids
Vermittlung
zwischen ihrer Tochter Emma, der Gemahlin
des westfränkischen Königs
Lothar, und deren Sohn,
König
Ludwig V. 985-987; sowie der berühmteste Fall,
an ihre
Beteiligung an der friedlichen Beilegung des Thronstreits 984.
966
oo Lothar König von Frankreich
um 941 † 2.7.986
Kinder:
Ludwig V.
966/67 † 21.5.987
Otto Domherr
†
13.11.
vor 986
Literatur:
-----------
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bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation) Band IV in: Braunfels Wolfgang:
Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann
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München
1995, Seite 513,522 - Wies, Ernst W.: Otto der Große,
Bechtle
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