Hadwig von Sachsen                    Herzogin von Franzien
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922-9.1. nach 958
 

Jüngere Tochter des Königs HEINRICHS I. aus seiner 2. Ehe mit der Mathilde von Ringelheim, Tochter von Graf Dietrich
 

Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 1824
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Hadwig
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     + nach 958

Tochter König HEINRICHS I.

  oo 937 Hugo der Große Herzog der Francia

In seiner Auseinandersetzung mit dem westfränkischen König Ludwig IV. suchte Hugo der Große die Unterstützung OTTOS DES GROSSEN und vermählte sich mit dessen Schwester Hadwig.
Nach dem Tode Hugos (956) verwaltete Hadwigdas robertinische Erbe. 957 half sie ihrem Bruder Brun von Köln im Kampf gegen Reginar III. von Hennegau; 958 begab sie sich nach Burgund, wo es nach dem Hoftag von Marzy (bei Nevers) zu Streitigkeiten zwischen Hugo Capet und König Lothar kam.

Literatur:
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W. Kienast, Dtl. und Frankreich in der Ks.zeit (900-1270), I. 1974, 61,77-79,81,85.


Althoff Gerd: Seite 365
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

                                                K 13

Me:     10.5.  Hadeuui      + nach 958 Schwester OTTOS I.

(Es.)  Obgleich ein Titel fehlt, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um die Schwester OTTOS DES GROSSEN, die 937 Hugo von Franzien heiratete und auch im Gedenken des Essener Konvents begegnet, vgl. Ribbeck, Ein Essener Necrologium aus dem 13. und 14. Jahrhundert, S. 85.
Ihr Todesjahr ist nicht bekannt, sie wird 958 zum letzten Mal erwähnt; vgl. Köpke-Dümmler, Otto der Große, S. 61,77ff., 85.


Glocker Winfrid: Seite 274
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

IV, b 6) HADWIG
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* c 922, + (nach 958) I 9

  oo 935 V 9/937 IX 14 Hugo ("der Große"), Graf zahlreicher Grafschaften
                                   * c 895, + 956 VI 16/17

Hadwig ist als Tochter König HEINRICHS I. durch D H I. vom 9.5.935 bezeugt.
Die Geburtszeit ist aus der Vermählungszeit unter Annahme des üblichen Heiratsalters von 15 Jahren zurückgerechnet; freilich könnte Hadwig auch gut schon in den Herzogsjahren ihres Vaters geboren sein.
Die Abstammung dieser Tochter HEINRICHS I. aus der zweiten Ehe mit Mathilde ist aber durch Widukind gesichert, der erstaunlicherweise wie auch Flodoard den Namen der Gattin Hugos des Großen nicht kennt.
Der Zeitpunkt der Eheschließung Hadwigs läßt sich eingrenzen durch die urkundliche Nennung Hadwigs als unvermählte Tochter König HEINRICHS I. in D H I. 37 und das erstmalige Auftreten Hugoszusammen mit der "conjux sua Haduidis" in seiner Urkunde vom 14.9.937. Lauer vermutet, die Hochzeit könnte im Mai 937 gefeiert worden sein, als sich König OTTO I. in Mainz und Ingelheim aufhielt.
Für den Todestag Hadwigs kommen drei Angaben in Frage. Das Nekrolog von S.-Germain-des-Pres gibt den 9.1., das Echternacher Nekrolog nennt zum 16.8. eine "Hatawich, filia regis OTTONIS" (statt HEINRICI ?), und in der sächsischen Memorialtradition wurde am 10.5. bzw. 12.5. der Todestag einer "Hadeuui" (Merseburg), "Hathauuig comitissa" (Essener Sakramentarhandschrift) und "Hathuuiga" (Borghorst, dort zum 12.5.) gefeiert.
Werner entschied sich für die Angabe 9.1., da "die Wahrscheinlichkeit, ein genaues Datum und sichere Identität zu bieten, in der Abtei Hugos des Großen am höchsten, die Möglichkeit, es handle sich um eine andere Trägerin desselben Namens, am geringsten" sei. Obwohl die Erklärung recht plausibel klingt, macht doch das dreimalige Auftreten einer Hadwig gerade in der Memorialüberlieferung, die zum größten Teil auf die Tradition der OTTONEN-Familie zurückgeht, stutzig.
Das Todesjahr Hadwigs ist unbekannt. Zum letzten Mal sicher bezeugt ist sie bei Flodoard 958 (Ende) Seite 146: "Bruno Coloniensis archiepiscopus cum exercitu Lothariensium per Franciam proficiscitur in Burgundiam, locuturus cum sororibus ac nepotibus suis." Am Beginn des folgenden Jahresberichtes läßt der Reimser Annalist Bruno nur noch "cum regina sorore ac nepotibus" zusammentreffen. Der Text legt die Vermutung nahe, Hadwig sei zwischenzeitlich verstorben, weil sie nicht mehr erwähnt ist.
Hadwig ist nur noch bei dem 12. Jahrhundert arbeitenden Sigibert von Gemblaux 965 als Teilnehmerin am Kölner Hoftag erwähnt; doch da wir aus den anderen Quellen gut über die anwesenden Angehörigen OTTOS DES GROSSEN Bescheid wissen, dürfte die Nachricht Sigiberts auf einem Irrtum beruhen.
Gut stützen läßt sich unser Ansatz für das Todesjahr Hadwigs durch zwei Urkunden: So fehlt Hadwig in der Urkunde König Lothars vom 5.10.965, in der der König auf Intervention der Königin Gerberga und auf Wunsch des verstorbenen Hugo des Großen, des Gatten Hadwigs, an St. Remi zu Reims schenkt. In einer "pro remedio animae"-Schenkung an Graf Gottfried I. von Anjou vom 19.6.966 für Hugo Capet und dessen Eltern, also Hugo der Große und Hadwig, sind Vater und Mutter Hugo Capets unterschiedslos und damit wohl beide verstorben aufgeführt.
Sie war seit 954 Mitregentin.


Werner Karl Ferdinand: Seite 462
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VII. Generation
9
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Zu Hugo dem Großenist daran zu erinnern, daß die anderen Kinder Herzog Roberts nicht zu den Nachkommen KARLS DES GROSSEN zählen, da sie im Unterschied zu Hugo nicht der Ehe Roberts mit Beatrix, aus dem Hause der HERIBERTINER, entstammen.
Hugo und seine Nachkommen fehlen bei Brandenburg, der die urkundlich gesichcrte Abkunft Hugos von Beatrix zu Unrecht bestritt, siehe oben Anmerkung VI, 4.
Todesdatum Hugos Lot, Dern. Carol. 16.
In den Besitzzahlreicher Grafschaften folgte Hugo dem Vater, als dieser 923 König wurde. Seit 936 tritt er in Urkunden als dux Francorum auf, ein Titel, den er sich verleihen ließ, als er den jungen KAROLINGER Ludwig IV. aus dem englischen Exil zurückholte und damit das karolingische Königtum wiederherstellte.
Nachweis seiner ersten Ehe mit einer Grafen-Tochter aus Maine, Werner, Untersuchungen 281-283.
Datum der zweiten Ehe mit der Königs-Tochter von Wessex, Schwester der Gattin König Karls III., Flodoard, Anmerkung 926, gegen Ende.
Hugos dritte Ehe mit Hathui/Hadwig wurde vor 937 IX 14 geschlossen, Datum der Urkunde, in der erstmals Hugo mit einer coniux sua Haduidis auftritt, HF 9, 720-722. Im D 37 HEINRICHS I. (MG DD reg. et imp. Germ. 1,71) von 935 V 9 war Hadwig noch als unvermählte Tochter des Königs aufgetreten. Lauer, Louis IV, 27 Anmerkung 4 vermutet im Anschluß an Luchaire, Hugos Hochzeit mit der Schwester OTTOS I. habe vielleicht im Mai 937 stattgefunden, als OTTO sich in Mainz und Ingelheim aufhielt.
Nicht weniger als drei Tagesangaben kommen für das Todesdatum der Hadwig in Betracht. Die Gedenkbücher von Merseburg und Essen nennen zum 10. Mai Hathewig comitissa, im Echternacher Nekrolog steht zum 16. August Hatawich filia regis OTTONIS (statt HEINRICI?), im Nekrolog von S-Germain-des-Pres endlich wird der 9. Januar angegeben. Wir geben diesem letzteren Datum den Vorzug; die Wahrscheinlichkeit, ein genaues Datum und sichere Identität zu bieten, ist in der Abtei Hugos des Großen amhöchsten, die Möglichkeit, es handele sich um eine andere Trägerin desselben Namens, am geringsten.
Flodoard, Ann., spricht zu 957 von der relicta Hugonis, zum Ende 958 vom Zuge Bruns von Köln nach W-Franken und Burgund, locuturus cum sororibus ac nepotibus suis, also mit Königin Gerberga und Herzogin Hadwig und beider Söhnen, König Lothar und Hugo Capet. Eine spätere Erwähnung Hadwigs ist mir nicht bekannt. Es muß auffallen, daß Flodoard 959 den Brun, bei einem erneuten Aufenthalt in W-Franken, zwar mit den nepotibus suis, aber nur noch mit regina sorore, der Königin Gerberga, zusammentreffen läßt. 960 bemüht sich Brun um die Söhne Hugos des Großen und vermittelt ihre Belehnung durch Lothar: Von der Mutter ist nicht die Rede. So ist es nicht ausgeschlossen, daß Hadwig schon 959 I 8 starb, ohne daß Flodoard ihren Tod ausdrücklich vermerkte. In die gleiche Richtung weist, daß König Lothar 961 X 5 die Villa Conde auf Wunsch des 956 verstorbenen Grafen Hugo (des Großen) an S.-Remi-de-Reims schenkt: Die Königin Gerberga interveniert, Hadwig jedoch wird nicht erwähnt.
966 VI 19 urkundet Graf Geoffroi I. von Anjou (ed. Bertrand de Broussillon, Cartulaire de S.-Aubin-d'Angers 1, 1896, 4-7, nr. 2) und schenkt pro remedio animae senioris nostri domni Hugonis, praesentis Francorum ducis, seu pro patris matrisque eius (also für Hugo den Großen und Hadwig, die hier ohne Unterscheidung als wohl beide schon verstorben aufgeführt werden). Das bedeutet zugleich, daß Flodoard, dessen Annalen bis 966 gehen, in jedem Fall Hadwigs Tod unerwähnt gelassen hat und ihn nicht etwa nur darum nich gebracht hat, weil er bis 966 nicht eingetreten war.
Daß Hadwig zusammen mit ihrer Schwester Gerberga 965 noch auf dem Hoftag Kaiser OTTOS in Köln geweilt habe, berichtet nur der späte Sigebert von Gembloux.



Schwennicke Detlev: Tafel 10
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1,"

HADWIG
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* 922, + 1. IX. (nach 958)

  oo 9. V/14.IX 937
      HUGO DER GROSSE (CAPET), 936 dux Francorum, Regent von Frankreich
                + Dourdan 16.VI 956

Begraben: St-Denis



Thiele, Andreas: Tafel 11
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

HEDWIG
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    + um 965

954 Mitregentin

 937
  oo HUGO DER GROSSE VON PARIS
                 + 936



Hlawitschka; Eduard: Seite 122
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"König Heinrich I." in: Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.

DIE NACHKOMMEN KÖNIG HEINRICH I.

4. HADWIG
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* ca. 916/18 oder ca. 922
+ 9.1. oder 10.5. wohl 959

  oo 937
       HUGO DER GROSSE, Herzog von Franzien
       * ca. 895, + 16./17.6.956



Waitz, Georg: Seite 114
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"Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich I."

Fünf Kinder hat Mathilde geboren, OTTO, Gerberga, Hadewi oder Hadewig [5 Diese übergeht ganz die Vita Mathildis ant. c. 6, Seite 577 (die jüngere nennt an der entsprechenden Stelle c. 6; Seite 287, überhaupt nur die Söhne). Widukind I, 30,31 nennt ihren Namen nicht, und ebensowenig Flodoard 938 ff., wo er von ihr spricht. Derselbe findet sich bei Rodulfus Glaber I, 4, SS. VII, Seite 54 (Hadvida); in der genealogischen Tafel, SS. III, Seite 215 (Hadewig); bei Albricus (Hawida); gleichzeitig aber in einer Urkunde HEINRICHS von 935, DD 37, Seite 71: Hadewi (eine andere bei Eckhart, Hist. gen. Seite 129 N. 30, ist sehr verdächtig; vgl. Excurs 7).], da HEINRICH noch Herzog war, Heinrich und Bruno während seiner königlichen Regierung.

Ehlers Joachim: Seite 14,23
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"Die Kapetinger"

Zwischen sächsischer Herkunft und westfränkischem Königsdienst Roberts sah die ältere Forschung einen Widerspruch. Er sollte dadurch beseitigt werden, daß dem notorisch phantasievollen Richer, der den Namen Widukind seinem gelehrten Wissen von den Sachsenkriegen KARLS DES GROSSENmühelos hätte entnehmen können, Erfindungen unterstellt wurde; für Aimoin glaubte man an einen Reflex späterer Vorgänge, nämlich der Heirat des dux Hugo Magnus; RobertsEnkel, im Jahre 937 mit Hadwig, der Tochter König HEINRICHS I. und Schwester OTTOS I., über die der Name Heinrich in das französische Königshaus gekommen ist.
Weil die sächsischen Könige außerdem begehrte Bundesgenossen westlicher Großer waren, ergaben sich Heiratsverbindungen: OTTOS I. Schwester Hadwig heiratete 937 Hugo Magnus und wurde Mutter des späteren Königs Hugo Capet.

Wies Ernst W.: Seite 63,71,123,232,238
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"Otto der Große. Kämpfer und Beter."

Einen weiteren wichtigen Hinweis für HEINRICHS Willen, das Thronfolgerecht OTTOS sichtbar zu machen, finden wir im Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau. Hier sind in einem Eintrag verzeichnet: König HEINRICH und seine Frau Mathilde, die drei Söhne OTTO, Heinrich und Brun, die Töchter Gerberga und Hadwig.
Die jüngere Schwester Hadwig wurde dem mächtigen Herzog Hugo von Francien angetraut, der wohl der einflußreichste Großvasall im westfränkischen Reich war. Mit ihrer beider Sohn Hugo Capet, König von Frankreich (987-996), beginnt die große Königsreihe des capetingischen Geschlechts. Die Sächsin Hadwig ist ihre Stammutter.
Um Hugo noch stärker an sich zu binden, vermittelte OTTO eine Ehe Hugos mit seiner Schwester Hadwig im Jahre 937.
Zwar war die französische Reichsführung schwach und stand unter den Einfluß von OTTOS Bruder, dem Erzbischof Brun und den beiden ottonischen Schwestern, Gerberga und Hadwig.
Daneben, mit der Krone von Frankreich, des Kaisers Schwester Gerberga, die Witwe König Ludwigs IV., mit ihrem Sohn, König Lothar. Dann war da die andere Schwester des Kaisers, Hadwig, die Frau des mächtigen Herzogs Hugo von Francien, die Mutter des großen Hugo Capet und Stammutter des capetingischen Königsgeschlechts, das sieben Jahrhunderte dem Throne Frankreichs die Könige stellte.
 
 
 
 

 935/37
  oo 3. Hugo der Große Herzog von Franzien
          895-16./17.6.956
 
 
 
 

Kinder:
3. Ehe

  Beatrix
  938-23.9.nach 987

 954
  oo Friedrich I. Herzog von Ober-Lothringen
             -18.5.978

  Hugo Capet König von Frankreich
  940-24.10.996

  Emma
  945-18.3.968

 960
  oo 1. Richard I. Herzog von der Normandie
          um 933-20.11.996

  Odo Herzog von Burgund
  945-23.2.965

  Otto-Heinrich Herzog von Burgund
  948-15.10.1002
 
 
 
 

Literatur:
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Adelheid Kaiserin und Heilige 931 bis 999 Info Verlag Karlsruhe 1999 - Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 157,365 K 13 - Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 42,64,84 - Die Salier und das Reich. Gesellschaftlicher und ideengeschichtlicher Wandel im Reich der Salier. (Hg.) Stefan Weinfurter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991 Band I Seite 479 - Diwald Helmut: Heinrich der Erste. Die Gründung des Deutschen Reiches. Gustav Lübbe Verlag GmbH, Bergisch Gladbach 1987 Seite 245 -
Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 14,23,42,46 - Eickhoff Ekkehard: Theophanu und der König. Otto III. und seine Welt. Klett-Cotta Stuttgart 1996 Seite 84,293,295 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Band 1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 10,28,34,36,40,42,188,191,193,244,274 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 26,38,69,72,76,88,94 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 71,120,128,162,171,324 - Keller, Hagen: Die Ottonen. Verlag C.H. Beck München 2001 Seite 26,35,46,69 - Köpke, Rudolf/ Dümmler Ernst: Kaiser Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1962 Seite 61, 77,85 - Körntgen, Ludger: Ottonen und Salier. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002 Seite 12 - Laudage, Johannes: Otto der Große. Eine Biographie. Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2001 Seite 85,145,160,247 - Mexandeau Louis: Die Kapetinger. Editions Rencontre Lausanne 1969 -
Offergeld Thilo: Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im frühen Mittelalter. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2001 Seite 645 - Pognon Edmond: Hugo Capet König von Frankreich. Dr. Riedeler Verlag Stuttgart 1966 Seite 93,96 - Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" Verlag Philipp von Zabern Mainz 2001 Seite 25,262 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992 Seite 207,213 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 11,19,22,43,75,79 - Schwager, Helmut: Graf Heribert II. von Soissons. Verlag Michael Lassleben Kallmünz/Opf. 1994 Seite 171,260,285 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 10 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel - Waitz, Georg: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich I., Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 Seite 114,165,207,208 - Werner Karl Ferdinand: Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1995 Seite 494,512 - Wies Ernst W.: Otto der Große. Kämpfer und Beter. Bechtle Verlag Esslingen 1989 Seite 63,71,104,123, 167,193,232,238 - Zimmermann, Harald: Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1976 -