Jüngere Tochter des Königs
HEINRICHS I. aus seiner 2. Ehe mit der Mathilde
von Ringelheim, Tochter von Graf Dietrich
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 1824
********************
Hadwig
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+ nach 958
Tochter König HEINRICHS I.
oo 937 Hugo der Große Herzog der Francia
In seiner Auseinandersetzung mit dem westfränkischen
König Ludwig IV. suchte Hugo der
Große die Unterstützung OTTOS
DES GROSSEN und vermählte sich mit dessen Schwester
Hadwig.
Nach dem Tode Hugos
(956) verwaltete Hadwigdas
robertinische Erbe. 957 half sie ihrem Bruder Brun
von Köln im Kampf gegen Reginar III. von Hennegau; 958
begab sie sich nach Burgund, wo es nach dem Hoftag von Marzy (bei Nevers)
zu Streitigkeiten zwischen
Hugo Capet
und König Lothar kam.
Literatur:
-----------
W. Kienast, Dtl. und Frankreich in der Ks.zeit (900-1270),
I. 1974, 61,77-79,81,85.
K 13
Me: 10.5. Hadeuui + nach 958 Schwester OTTOS I.
(Es.) Obgleich ein Titel fehlt, handelt es sich
aller Wahrscheinlichkeit nach um die Schwester OTTOS
DES GROSSEN, die 937 Hugo von
Franzien heiratete und auch im Gedenken des Essener Konvents
begegnet, vgl. Ribbeck, Ein Essener Necrologium aus dem 13. und 14. Jahrhundert,
S. 85.
Ihr Todesjahr ist nicht bekannt, sie wird 958
zum letzten Mal erwähnt; vgl. Köpke-Dümmler, Otto der Große,
S. 61,77ff., 85.
IV, b 6) HADWIG
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* c 922, + (nach 958) I 9
oo 935 V 9/937 IX 14 Hugo ("der Große"),
Graf zahlreicher Grafschaften
* c 895, + 956 VI 16/17
Hadwig ist als Tochter
König
HEINRICHS I. durch D H I. vom 9.5.935 bezeugt.
Die Geburtszeit ist aus der Vermählungszeit unter
Annahme des üblichen Heiratsalters von 15 Jahren zurückgerechnet;
freilich könnte Hadwig auch gut
schon in den Herzogsjahren ihres Vaters geboren sein.
Die Abstammung dieser Tochter HEINRICHS
I. aus der zweiten Ehe mit Mathilde
ist aber durch Widukind gesichert, der erstaunlicherweise wie auch Flodoard
den Namen der Gattin Hugos des Großen
nicht kennt.
Der Zeitpunkt der Eheschließung Hadwigs
läßt sich eingrenzen durch die urkundliche Nennung Hadwigs
als unvermählte Tochter König HEINRICHS
I. in D H I. 37 und das erstmalige Auftreten Hugoszusammen
mit der "conjux sua Haduidis" in seiner
Urkunde vom 14.9.937. Lauer vermutet, die Hochzeit könnte im Mai 937
gefeiert worden sein, als sich König OTTO
I. in Mainz und Ingelheim aufhielt.
Für den Todestag Hadwigs
kommen
drei Angaben in Frage. Das Nekrolog von S.-Germain-des-Pres gibt den
9.1., das Echternacher Nekrolog nennt zum 16.8. eine "Hatawich,
filia regis OTTONIS" (statt HEINRICI
?), und in der sächsischen Memorialtradition wurde am 10.5.
bzw. 12.5. der Todestag einer "Hadeuui"
(Merseburg), "Hathauuig comitissa"
(Essener Sakramentarhandschrift) und "Hathuuiga"
(Borghorst, dort zum 12.5.) gefeiert.
Werner entschied sich für die Angabe 9.1.,
da "die Wahrscheinlichkeit, ein genaues Datum und sichere Identität
zu bieten, in der Abtei Hugos des Großen
am höchsten, die Möglichkeit, es handle sich um eine andere Trägerin
desselben Namens, am geringsten" sei. Obwohl die Erklärung recht plausibel
klingt, macht doch das dreimalige Auftreten einer Hadwig
gerade in der Memorialüberlieferung, die zum größten Teil
auf die Tradition der OTTONEN-Familie
zurückgeht, stutzig.
Das Todesjahr Hadwigs
ist
unbekannt. Zum letzten Mal sicher bezeugt ist sie bei Flodoard
958 (Ende) Seite 146: "Bruno Coloniensis archiepiscopus
cum
exercitu Lothariensium per Franciam proficiscitur in Burgundiam,
locuturus cum sororibus ac nepotibus suis." Am Beginn des folgenden
Jahresberichtes läßt der Reimser Annalist Bruno
nur noch "cum regina sorore ac nepotibus" zusammentreffen. Der Text
legt die Vermutung nahe, Hadwig sei
zwischenzeitlich verstorben, weil sie nicht mehr erwähnt ist.
Hadwig ist nur noch
bei dem 12. Jahrhundert arbeitenden Sigibert von Gemblaux 965 als Teilnehmerin
am Kölner Hoftag erwähnt; doch da wir aus den anderen Quellen
gut über die anwesenden Angehörigen OTTOS
DES GROSSEN Bescheid wissen, dürfte die Nachricht Sigiberts
auf einem Irrtum beruhen.
Gut stützen läßt sich unser Ansatz für
das Todesjahr Hadwigs durch zwei Urkunden:
So fehlt Hadwig in der Urkunde König
Lothars vom 5.10.965, in der der König auf Intervention
der Königin Gerberga und auf Wunsch
des verstorbenen Hugo des Großen,
des Gatten Hadwigs, an St. Remi zu
Reims schenkt. In einer "pro remedio animae"-Schenkung an Graf Gottfried
I. von Anjou vom 19.6.966 für Hugo Capet
und dessen Eltern, also Hugo der Große
und Hadwig, sind Vater und Mutter Hugo
Capets unterschiedslos und damit wohl beide verstorben aufgeführt.
Sie war seit 954 Mitregentin.
VII. Generation
9
---
Zu Hugo dem Großenist
daran zu erinnern, daß die anderen Kinder Herzog Roberts nicht zu
den Nachkommen
KARLS DES GROSSEN zählen,
da sie im Unterschied zu Hugo nicht
der Ehe Roberts mit Beatrix,
aus dem Hause der HERIBERTINER, entstammen.
Hugo und seine Nachkommen
fehlen bei Brandenburg, der die urkundlich gesichcrte Abkunft Hugos
von Beatrix zu Unrecht bestritt, siehe
oben Anmerkung VI, 4.
Todesdatum Hugos
Lot, Dern. Carol. 16.
In den Besitzzahlreicher Grafschaften folgte Hugo
dem Vater, als dieser 923 König wurde. Seit 936 tritt er in Urkunden
als dux Francorum auf, ein Titel, den er sich verleihen ließ,
als er den jungen KAROLINGER Ludwig IV.
aus dem englischen Exil zurückholte und damit das
karolingische Königtum wiederherstellte.
Nachweis seiner ersten Ehe mit einer Grafen-Tochter aus
Maine, Werner, Untersuchungen 281-283.
Datum der zweiten Ehe mit der Königs-Tochter von
Wessex, Schwester der Gattin König Karls
III., Flodoard, Anmerkung 926, gegen Ende.
Hugos dritte Ehe
mit Hathui/Hadwig wurde vor 937 IX
14 geschlossen, Datum der Urkunde, in der erstmals Hugo
mit einer coniux sua Haduidis
auftritt, HF 9, 720-722. Im D 37 HEINRICHS I.
(MG DD reg. et imp. Germ. 1,71) von 935 V 9 war Hadwig
noch
als unvermählte Tochter des Königs aufgetreten. Lauer, Louis
IV, 27 Anmerkung 4 vermutet im Anschluß an Luchaire,
Hugos
Hochzeit mit der Schwester OTTOS I.
habe vielleicht im Mai 937 stattgefunden, als OTTO
sich
in Mainz und Ingelheim aufhielt.
Nicht weniger als drei Tagesangaben kommen für das
Todesdatum der Hadwig in Betracht.
Die Gedenkbücher von Merseburg und Essen nennen zum 10. Mai Hathewig
comitissa, im Echternacher Nekrolog steht zum 16. August
Hatawich
filia regis OTTONIS (statt HEINRICI?),
im Nekrolog von S-Germain-des-Pres endlich wird der 9. Januar angegeben.
Wir geben diesem letzteren Datum den Vorzug; die Wahrscheinlichkeit, ein
genaues Datum und sichere Identität zu bieten, ist in der Abtei Hugos
des Großen amhöchsten, die Möglichkeit, es handele
sich um eine andere Trägerin desselben Namens, am geringsten.
Flodoard, Ann., spricht zu 957 von der relicta
Hugonis,
zum Ende 958 vom Zuge Bruns von Köln
nach W-Franken und Burgund, locuturus cum sororibus ac nepotibus suis,
also mit Königin Gerberga und
Herzogin
Hadwig und beider Söhnen,
König
Lothar und
Hugo Capet. Eine
spätere Erwähnung Hadwigs
ist mir nicht bekannt. Es muß auffallen, daß Flodoard 959 den
Brun,
bei einem erneuten Aufenthalt in W-Franken, zwar mit den nepotibus suis,
aber nur noch mit regina sorore, der Königin
Gerberga, zusammentreffen läßt. 960 bemüht sich
Brun um die Söhne Hugos des Großen
und vermittelt ihre Belehnung durch Lothar:
Von der Mutter ist nicht die Rede. So ist es nicht ausgeschlossen, daß
Hadwig
schon 959 I 8 starb, ohne daß Flodoard ihren Tod ausdrücklich
vermerkte. In die gleiche Richtung weist, daß König
Lothar 961 X 5 die Villa Conde auf Wunsch des 956 verstorbenen
Grafen
Hugo (des Großen) an S.-Remi-de-Reims schenkt: Die
Königin
Gerberga interveniert,
Hadwig
jedoch wird nicht erwähnt.
966 VI 19 urkundet Graf Geoffroi I. von Anjou (ed. Bertrand
de Broussillon, Cartulaire de S.-Aubin-d'Angers 1, 1896, 4-7, nr. 2) und
schenkt pro remedio animae senioris nostri domni
Hugonis, praesentis Francorum ducis, seu pro patris matrisque
eius (also für
Hugo den Großen
und Hadwig, die hier ohne Unterscheidung
als wohl beide schon verstorben aufgeführt werden). Das bedeutet zugleich,
daß Flodoard, dessen Annalen bis 966 gehen, in jedem Fall Hadwigs
Tod unerwähnt gelassen hat und ihn nicht etwa nur darum nich gebracht
hat, weil er bis 966 nicht eingetreten war.
Daß Hadwig zusammen
mit ihrer Schwester Gerberga 965 noch
auf dem Hoftag Kaiser OTTOS in Köln
geweilt habe, berichtet nur der späte Sigebert von Gembloux.
HADWIG
-------------
* 922, + 1. IX. (nach 958)
oo 9. V/14.IX 937
HUGO DER GROSSE (CAPET),
936 dux Francorum, Regent von Frankreich
+ Dourdan 16.VI 956
Begraben: St-Denis
HEDWIG
-------------
+ um 965
954 Mitregentin
937
oo HUGO DER GROSSE VON PARIS
+ 936
DIE NACHKOMMEN KÖNIG HEINRICH I.
4. HADWIG
----------------
* ca. 916/18 oder ca. 922
+ 9.1. oder 10.5. wohl 959
oo 937
HUGO DER GROSSE,
Herzog von Franzien
* ca. 895, + 16./17.6.956
Fünf Kinder hat Mathilde geboren, OTTO, Gerberga, Hadewi oder Hadewig [5 Diese übergeht ganz die Vita Mathildis ant. c. 6, Seite 577 (die jüngere nennt an der entsprechenden Stelle c. 6; Seite 287, überhaupt nur die Söhne). Widukind I, 30,31 nennt ihren Namen nicht, und ebensowenig Flodoard 938 ff., wo er von ihr spricht. Derselbe findet sich bei Rodulfus Glaber I, 4, SS. VII, Seite 54 (Hadvida); in der genealogischen Tafel, SS. III, Seite 215 (Hadewig); bei Albricus (Hawida); gleichzeitig aber in einer Urkunde HEINRICHS von 935, DD 37, Seite 71: Hadewi (eine andere bei Eckhart, Hist. gen. Seite 129 N. 30, ist sehr verdächtig; vgl. Excurs 7).], da HEINRICH noch Herzog war, Heinrich und Bruno während seiner königlichen Regierung.
Ehlers Joachim: Seite 14,23
*************
"Die Kapetinger"
Zwischen sächsischer Herkunft und westfränkischem
Königsdienst Roberts sah die ältere
Forschung einen Widerspruch. Er sollte dadurch beseitigt werden, daß
dem notorisch phantasievollen Richer, der den Namen Widukind seinem gelehrten
Wissen von den Sachsenkriegen
KARLS DES GROSSENmühelos
hätte entnehmen können, Erfindungen unterstellt wurde; für
Aimoin glaubte man an einen Reflex späterer Vorgänge, nämlich
der Heirat des dux Hugo Magnus;
RobertsEnkel,
im Jahre 937 mit Hadwig, der Tochter
König
HEINRICHS I. und Schwester
OTTOS I.,
über die der Name Heinrich
in das französische Königshaus
gekommen ist.
Weil die sächsischen Könige außerdem
begehrte Bundesgenossen westlicher Großer waren, ergaben sich Heiratsverbindungen:
OTTOS
I. Schwester Hadwig heiratete
937 Hugo Magnus und wurde Mutter des
späteren Königs Hugo Capet.
Wies Ernst W.: Seite 63,71,123,232,238
*************
"Otto der Große. Kämpfer und Beter."
Einen weiteren wichtigen Hinweis für HEINRICHS
Willen,
das Thronfolgerecht OTTOS sichtbar
zu machen, finden wir im Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau. Hier
sind in einem Eintrag verzeichnet: König
HEINRICH und seine Frau Mathilde,
die drei Söhne OTTO, Heinrich
und Brun, die Töchter Gerberga
und Hadwig.
Die jüngere Schwester Hadwig
wurde
dem mächtigen Herzog Hugo von Francien
angetraut, der wohl der einflußreichste Großvasall im westfränkischen
Reich war. Mit ihrer beider Sohn
Hugo Capet,
König von Frankreich (987-996), beginnt die große Königsreihe
des capetingischen Geschlechts. Die Sächsin Hadwig
ist ihre Stammutter.
Um Hugo noch stärker
an sich zu binden, vermittelte
OTTO
eine
Ehe Hugos mit seiner Schwester
Hadwig im Jahre 937.
Zwar war die französische Reichsführung schwach
und stand unter den Einfluß von OTTOS
Bruder, dem Erzbischof Brun und den
beiden ottonischen Schwestern, Gerberga
und Hadwig.
Daneben, mit der Krone von Frankreich, des Kaisers Schwester
Gerberga,
die Witwe König Ludwigs IV., mit
ihrem Sohn, König Lothar. Dann
war da die andere Schwester des Kaisers, Hadwig,
die Frau des mächtigen Herzogs Hugo von Francien,
die Mutter des großen Hugo Capet
und Stammutter des capetingischen Königsgeschlechts,
das sieben Jahrhunderte dem Throne Frankreichs die Könige stellte.
935/37
oo 3. Hugo der Große Herzog von Franzien
895-16./17.6.956
Kinder:
3. Ehe
Beatrix
938-23.9.nach 987
954
oo Friedrich I. Herzog von Ober-Lothringen
-18.5.978
Hugo Capet König von Frankreich
940-24.10.996
Emma
945-18.3.968
960
oo 1. Richard I. Herzog von der Normandie
um 933-20.11.996
Odo Herzog von Burgund
945-23.2.965
Otto-Heinrich Herzog von Burgund
948-15.10.1002
Literatur:
------------
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Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer
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Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998
Tafel 10 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln
zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag
Frankfurt/Main 1993 Tafel - Waitz, Georg: Jahrbücher des Deutschen
Reiches unter König Heinrich I., Wissenschaftliche Buchgesellschaft
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Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch Verlag
GmbH & Co. KG, München 1995 Seite 494,512 - Wies Ernst
W.: Otto der Große. Kämpfer und Beter. Bechtle Verlag Esslingen
1989 Seite 63,71,104,123, 167,193,232,238 - Zimmermann, Harald:
Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1976
-