Begraben: Reichenau
3. Sohn des Ostfränkischen Königs Ludwig
II. der Deutsche und der WELFIN Hemma,
Tochter von Graf Welf
Urenkel von Kaiser KARL I. DEM
GROSSEN
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 966
********************
KARL III. DER DICKE, Kaiser, fränkischer König
-------------------------------
* 839, + 13. Januar 888
Neudingen (Donau)
Begraben: Reichenau
In der 856 und 872 verfügten und nach Ludwigs
des Deutschen Tod 876 beschworenen Teilung des ostfränkischen
Reichs erhielt KARL DER DICKE zunächst
Alemannien
und Churrätien, profitierte aber von der politischen Expansion
seiner Brüder Karlmann und Ludwig(der
Jüngere) und ihrem frühen Tod. Nach Ausstattung seines
illegitimen Sohnes ARNULF
(VON KÄRNTEN)
im östlichen Bayern trat Karlmann
877 die Herrschaft in Italien an, und Ludwig nutzte
die Sukzessiionskrise im westfränkischen Reich 879 zum Erwerb des
westlichen Lothringen im Vertrag von Ribemont (880). Nach dem Tod der Brüder
880 und 882 fielen ihre regna KARL DEM DICKEN
zu,
dem bereits am 12. Februar 881 die Erneuerung des Kaisertums geglückt
war. Trotz vielfältiger Anstrengungen war er aber nicht zum effektiven
Schutz des Papsttums in der Lage, das sich zunehmend der karolingischen
Familie enfremdete.
Nach dem erbenlosen Tod der beidenwestfränkischen
Könige Ludwig III. und
Karlmann 882 und 884, die KARL
DER DICKE zur Sicherung ihrer umstrittenen Legitimität
nach dem Tod ihres Vaters
Ludwigs II. des Stammlers
879 adoptiert hatte, lud der westfränkische Adel unter Umgehung des
erst fünfjährigen Postumus Karl III.
den Einfältigen KARL DEN DICKEN 885 als Herrscher nach
W-Franken ein. Sieht man von dem niemals ganz beseitigten Königtum
Bosos
von Vienne (879-887) ab, war damit
das fränkische Großreich erneut in einer Hand vereinigt. Freilich
erwies sich die strukturelle Schwäche von KARLS
Herrschaft angesichts massiver Normannenbedrohung seit 879, der KARL
DER DICKE durch Tributzahlungen und zeitweise Anerkennung des
getauften Normannen Gottfried in Friesland zu begegnen suchte. Zwar nahm
er damit die im 10. Jh. erfolgreichen Praktiken seiner Nachfolger vorweg,
aber die Zeitgenossen empfanden das Versagen des christlichen Herrschers
angesichts heidnischer Bedrohung, während gleichzeitig regionale Potentaten
wie Graf Odo von Paris erfolgreich
die Normannenabwehr organisierten. Zu dieser Umformierung politischer Legitimation
durch Ideoneität trat die fehlende Kraft zur Integration des Großreichs.
In ihrer vorwiegend alemannischen Prägung konnte die Hofkapelle, der
der einflußreiche Bischof Liutward von Vercelli vorstand, nicht mehr
die unterschiedlichen Reichsteile repräsentieren, und die königlichen
Urkunden mit ihren gesonderten Datierungen nach Kaiserjahren und denen
der Herrschaft in O-Franken (Francia), W-Franken (Gallia) und Italien offenbarten
diese Summierung sich langsam festigender Teilreiche.
Geprägt durch zunehmenden körperlichen Verfall,
suchte KARL DER DICKE seine Nachfolge
vor allem gegen seinen illegitimen Neffen ARNULF
zu sichern. Aber sowohl die mit päpstlicher Hilfe geplante Durchsetzung
von KARLS illegitimen Sohn Bernhard
885 als auch die Adoption LUDWIGS,
Sohn Bosos von Vienne und der Tochter
Kaiser
LUDWIGS II., aus der lotharingischen KAROLINGER-Linie
887 mißlangen. Der Sturz Liutwards von Vercelli, sein Parteiwechsel
zu ARNULF und die zunehmende Umorientierung
der ostfränkischen Aristokratie seit Juni 887 markieren das langsame
Ende KARLS, von dem die Quellen ein
widersprüchliches Bild geben: Ein gescheiterter Hoftag in Tribur wie
ein Zug nach Frankfurt im November 887 zeigten dem Kaiser seine Chancenlosigkeit.
Mit Duldung des zum König gewählten
ARNULF
verbrachte KARL DER DICKE seine letzten
Wochen in Alemannien. Sein Ende dokumentiert das Scheitern des fränkischen
Großreichs, in dessen regna sich Adelsgruppen ihre Könige "de
suis visceribus" (Regino von Prüm) erwählten.
Quellen und Literatur:
---------------------------
MGH DD Karol. dt. II - HEG I, 618-621 - NDB XI, 181-184
- W. Vogel, Die Normannen und as Frk. Reich, 1906, 206ff. - P. Kehr, Die
Kanzlei K.s, 1936 - J. Fleckenstein, Die Hofkapelle der dt. Kg.e, I, 1959,
189-198 - H. Keller, Zum Sturz K.s, DA 22, 1966, 333-384 - E. Hlawitschka,
Lotharingien und das Reich an der Schwelle der dt. Gesch.,1968, 26ff. -
M. Borgolte, K. und Neudingen, ZGO 125, 1977, 21-55 - E. Hlawitschka, Nachfolgeprojekte
aus der Spätzeit K.s, DA 34, 1978, 19-50 -
IV. Generation
23
----
KARL III. wurde nicht
884 Kaiser, sondern 881 II 12. Auf diesem Versehen von Brandenburg ist
darum zu insistieren, weil er zusammenfassend bemerkt "Herrscher des fränkischen
Gesamtreiches, Kaiser 884". Die Inbesitznahme aller regna (das W-Reich
erst 885) hat aber mit dem Erwerb der Kaiserwürde, deren Bedeutung
inzwischen auf Italien und Rom beschränkt war, nichts zu tun.
KARLS Absetzung durch
die ostfränkischen Großen galt, was häufig nicht beachtet
wird, nur für diese, nicht zum Beispiel für die W-Franken, deren
Thron erst mit KARLS Tod vakant wird.
Wichtig sind die Bemerkungen von E. Ewig (wie oben, Anm. zu IV,5), wonach
erst die Absicht KARLS,
LUDWIG
III., den Sohn Bosos von Vienne
und Enkel Kaiser LUDWIGS II., zum Nachfolger
im Gesamtreich zu machen (diese Absicht darf als gesichert gelten), den
Aufstand ARNULFS auslöste.
Wir wissen sicher, daß
KARLS Ehe mit Richardis
kinderlos war - denn sonst hätte die Kaiserin 887 nicht erklären
können (ganz unabhängig von der Richtigkeit dieser Angabe), ihre
Ehe sei nie vollzogen worden (so schon Regino von Prüm, vgl. Dümmler
3,284). Da muß es überraschen, daß Brandenburg dem Kaiser
einen ehelichen Sohn Karlmann, mit
dem Vermerk "+ 876" zuschreibt (Brandenburg V,14). Er beruft sich dabei
auf Dümmler 3,292, Anm. 3, von dem die Ann. Alaman. 876 zitiert werden
... Karolomannus filius Karoli (und andere) obierunt. Aber
Dümmler bemerkt dazu im Obertext, es müsse dahingestellt bleiben,
ob KARL III. außer Bernhard
noch einen anderen unehelichen Sohn, Karlmann,
gehabt habe. Doch können wir diesen vermeintlichen KAROLINGER
ganz streichen. Dümmler hat nämlich denselben Beleg schon einmal
2,359, Anm. 1 verwendet (und verweist auch, was Brandenburg hätte
beachten sollen, auf diesen Umstand), um den Tod von KARLS
DES KAHLEN Sohn Karlmann
zu datieren, der noch Anfang 876 gelebt habe, wie aus einer Urkunde Papst
Johannes VIII. für Karlmanns Abtei
S.-Medard de Soissons hervorgehe. Im Gegensatz zu Dümmlers unentschiedener
Haltung in Bd. 3 seines Werkes müssen wir betonen, daß die Annalen
ohne jeden Zweifel den Sohn KARLS DES KAHLEN
gemeint haben. Für sie war "Karolomannus
filius KAROLI" eine eindeutige Definition,
denn es gab sonst keinen KARL, der
einen Sohn dieses Namens hatte. Der westfränkische
Karlmann
ist auch tatsächlich 876 gestorben, denn kaum war sein Vater,
KARL
DER KAHLE, der ihn blenden ließ, Ende 877 gestorben und
hatte sein Bruder Ludwig der Stammler,
nach anfänglichen Schwierigkeiten, die Regierung anzutreten, da stiftete
dieser am 8. Februar 878 ein Seelgedächtnis für Karlmann
in dessen Kirche S.-Medard (HF 9,416f.; dort irrig zu 879 datiert). Zum
Todesdatum der Richardis äußert
sich Brandenburg nicht. Tag und Monat sind überliefert: IX 18, vgl.
Dümmler 3,285. Die ebd. für den Terminus post des Todesjahres
herangezogenen sogenannten Andlauer Statuten "von 892 oder 893" kommen
nicht in Betracht, da sie eine Fälschung des 11. Jahrhunderts sind.
Verfälscht, aber doch im Kern echt, wie der Herausgeber gezeigt hat,
ist ein Diplom Ludwigs des Kindes von
906/09 für Andlau, ed. Th. Schieffer, MG, Die Urkk. d. dt. Karolinger
4, 1963, 200-203, nr. 68 (vgl. dort 202 zu den Andlauer Statuten und 200,
Z. 25f. zum Datum). Hier wird Richardis
als verstorben genannt und die Nachfolge der Ruuddrudis
in der Leitung von Andlau geregelt. Erneute Bestätigung ist das Diplom
Karls
des Einfältigen von 912 II 3 (Lauer nr. 125), das, wie
Schieffer ebd. gegen den Herausgeber Lauer zeigt, keine Fälschung
ist, sondern nur interpoliert wurde.
KARL (III.) DER DICKE
---------------------------------
+ 13.1.888
necr. B 13.1. "Karolus imp.", König im Ostfränkischen Reich 876-887, in Italien 879-888, im W-Fränkischen Reich 885-888, Kaiser 881-888
Literatur:
-----------
Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reiches
3; ADB 15 Seite 157-163; BM² 1576b-1765d; Kehr, Die Kanzlei Karls
III.; Werner, Nachkommen Seite 451 f. Nrn. 19-23, 23 und Tafel IV/23; NDB
II Seite 181-184; Biograph. Wörterbuch 2 Spalte 1397; Die Klostergemeinschaft
von Fulda 2,1 Seite 315 K 24; Maurer, Sagen um Karl III.; Borgolte, Grafen
Seite 160ff.; Schmid, Brüderschaften; Lexikon des Mittelalters 5 Spalte
968f. Zum Todestag: Dümmler, ebd. 3 Seite 289 Anm. 2; BM² 1765d.
KARL, Sohn König
Ludwigs des Deutschen und dessen Gemahlin Hemma,
war der Bruder der Könige Karlmann
und Ludwig der Jüngere und mit
Richkart
verheiratet. Von 859 bis 874 war er Rektor im Breisgau und im W der Bertoldsbaar;
864 erhielt er bei der Erbteilung Alemannien zugesprochen. Unter den
KAROLINGERN war KARL III.
sicherlich derjenige Herrscher, der Alemannien und dem Kloster Reichenau
am engsten verbunden war; zu KARLS
Verhältnis zu Alemannien vgl. zuletzt Borgolte, Karl III. und Neudingen
Seite 20f. und die dort genannte Literatur. Beispielweise ging das bedeutende
Brüderpaar Liutward und Chadolt, ersterer Bischof von Vercelli und
Erzkapellan KARLS III., letzterer Bischof
von Novara und Kapellan KARLS III.,
aus dem Reichenauer Konvent bzw. aus der Reichenauer Klosterschule hervor.
Und Fleckenstein, Die Hofkapelle I Seite 190 geht sogar so weit, daß
er behauptete, Liutward sei "die Schlüsselfigur der Kapelle
KARLS III. wie seiner Herrschaft überhaupt" gewesen. Der
Herrscher weilte am 13.1. 878 und am 22.4.884 auf der Bodenseeinsel, außerdem
sind noch mehrere Urkunden des Kaisers für das Kloster erhalten; vgl.
BM² 1583 bzw. 1681, Dümmler Seite 223 mit Anmerkung 4 und Beyerle,
Von der Gründung Seite 112f., zu den Urkunden siehe Brandi, Urkundenfälschungen
Seite 115f. KARL und seine Familie
wurden in allen drei Gedenkbüchern der Bodenseeklöster mit Gedenkeinträgen
bedacht worin nicht nur sein intensives Verhältnis zu Alemannien,
sondern auch zur Reichenau deutlich wird; vgl. das Verbrüderungsbuch
der Abtei Reichenau p. 98 A1, das St. Galler Gedenkbuch p. 3D = Libri confrat.
col. 12 und den Liber viventium Fabariensis p. 27 B 1-3 und p. 41A. Unsicher
muß bleiben, ob die drei am Ende eines Eintrags im Liber memorialis
von Remiremont unter anderem mit KARL III.,
den Bischöfen Liutwart und Chadolt genannten Personen mit Reichenauer
Mönchen identisch sind und sich im Gefolge des KAROLINGERS
aufgehalten haben, wie Beyerle, Von der Gründung Seite 112/1 behauptet;
vgl. Liber memorialis von Remiremont 1 Seite 15 Nr. 2, 2 fol. 9r und dazu
Tellenbach, Liturgische Gedenkbücher Seitze 396ff., Borgolte, Karl
III. und Neudingen Seite 22 Anmerkung 9 und Seite 51f. Anmerkung 159, Hoffmann,
Zur Geschichte Ottos des Großen Seite 45f. Anmerkung 8 und Becher,
Das königliche Frauenkloster Seite 371f.
Zu beachten ist dabei ein Paralleleintrag im Liber viventium
Fabariensis 1 p. 27B 1-3. nach seinem Tod in Neudingen wurde KARL
im Reichenauer Münster neben dem 799 verstorbenen Grafen Gerold beigesetzt.
An seinem Todestag wurde jedes Jahr ein eigenes Hochamt gehalten; vgl.
Brandi, Urkundenfälschungen Seite 26 bzw. Seite 121 Nr. 88 und neuerdings
Zettler, Die frühen Klosterbauten Seite 105ff. KARLS
Tod wurde in einigen Necrologien zum 12.1., in den meisten aber
zum 13.1. vermerkt.
KARL III. ging ebenfalls
zu Lebzeiten
Ludwigs des Deutschen
zwei Ehen ein. Einer dieser Verbindungen entstammte ein Sohn, den die Quellen
"ex concubina natus" nennen, während die zweite allgemein anerkannte
Ehe kinderlos blieb. Die erste Ehe schloß
KARL
III. vermutlich 862 mit einer Tochter des Erchanger, in der
wohl die Mutter Bernhards, des einzigen
Sohnes
KARLS III., zu sehen ist. Als
Datum des Eheschlusses fügt 862 sich zeitlich sehr gut zu einer ersten
Phase der Opposition der Söhne gegen Ludwig
den Deutschen, was deren Eheschlüsse bewirkt haben dürfte.
Erchanger gehörte zu einem fränkischen Adelsgeschlecht, das vermutlich
im "Ehestreit" Lothars II. eine beträchtliche
Rolle spielte. Wahrscheinlich hing die militärische Hilfe, die Ludwig
der Deutsche seinem Neffen Lothar
862 leistete, mit der Ehe KARLS III.
zusammen. Dieser brauchte, wie die Quelle eigens betont, wegen seiner Heirat
dem Vater keine Gefolgschaft für militärische Aktionen im Mittelreich
zu leisten. Allgemein sieht man allerdings in der als Richgardis bekannten
und kinderlsoen Ehefrau
KARLS III.
die Tochter des Erchanger und hält Bernhard
für den Sohn einer unbekannten Konkubine. Gegen diese Hypothese sprechen
jedoch mehrere Indizien. Erstens war Bernhard
ein häufiger ETICHONEN-Namen, zweitens gab
Richgardis
887 die Dauer ihrer Ehe mit etwas mehr als 10 Jahren an, und drittens
stimmt auch in ihrer Dotationsurkude die Angabe der Indikation nicht mit
dem Jahresdatum 862 überein. Richgardis
nahm KARL III. vermutlich erst 873
zur Frau. Er scheint damit dem Wunsch seines Vaters nachgekommen zu sein,
die Vollziehung der Ehe lehnte er jedoch mit diplomatischem Geschick ab.
Er legte nämlich zwar 873 auf Wunsch seines Vaters einen Treueid ab,
entschloß sich jedoch - wie allerdings nur die westfränkische
Historiographie nicht ohne Schadenfreude zu berichten weiß - zu einem
Keuschheitsgelübde. Damit blieb die Ehe, die der Vater veranlaßt
hatte, wohl unvollzogen. Dies wird 887 durch eine Aussage der Richgardis
in ihrem Eheprozeß ebenso bestätigt, wie durch deren Kinderlosigkeit.
Im Jahre 881 versuchte KARL III. zunächst,
seine ohnehin schwache Position nicht noch durch eine Eheaffaire zu verschlechtern,
die von den politischen Gegnern zweifellos aufgegriffen worden wäre.
So wurde Richgardis zur Kaiserin gekrönt,
obwohl KARL III. die Verbindung mit
ihr ursprünglich abgelehnt hattte. Die Ehe blieb jedoch auch nach
881 kinderlos und 887 unternahm KARL III.
alle Anstrengungen, seine Ehe mit Richgardis zu
lösen, vermutlich um seinen Sohn Bernhard
zu legitimieren. In diesem Zusammenhang ist vielleicht auch jene sogenannte
Dotationsurkunde der Richgardis zu
beurteilen, die möglicherweise erst 873 ausgestellt wurde und neben
der Vordatierung auch andere Spuren der Überarbeitung aufweist, die
auf die Legitimierung eines etwa 862 geborenen Nachkommen KARLS
III. abgezielt haben könnten. KARL
III. war jedoch nicht mächtig genug, einen Anspruch Bernhards
durchzusetzen.
862
oo Richardis, Tochter des Grafen Erchanger
x
-18.9.906/09
Andlau
Kinder:
Illegitim
Bernhard
ca 876- 891/92
Literatur:
------------
Bauer Dieter R./Histand Rudolf/Kasten
Brigitte/Lorenz Sönke: Mönchtum - Kirche - Herrschaft
750-1000 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998, Seite 123,132,195 - Beumann,
Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite
17-19,23,67,69 - Borgolte Michael: Die Grafen
Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie.
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986, Seite 12,23,27,54,66,79,99,103,106-108,138,151,160-164,171,177,181,200,
227,231,257,263 - Borgolte Michael: Geschichte der Grafschaften
Alemanniens in fränkischer Zeit.Vorträge und Forschungen Sonderband
31 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1984, Seite 73,76, 82,103,113,119,123-125,128,143,157,159-161,196,203,204,206,209,214,215,217,235,237,255
- Borgolte Michael: Karl III. und Neudingen. Zum Problem der Nachfolgeregelung
Ludwigs des Deutschen, Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins
Band 125 (1977) Seite 21-55 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan
Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 551/Band II Seite 219/
Band III Seite 480 - Diwald Helmut: Heinrich der Erste. Die Gründung
des Deutschen Reiches. Gustav Lübbe Verlag GmbH, Bergisch Gladbach
1987, Seite 420 - Dümmler Ernst: Die Chronik des Abtes Regino
von Prüm. Verlag der Dykschen Buchhandlung Leipzig Seite 61,62,64,71,74,77-79,81,83-87,
106,114 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen
Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I Seite 475,560,716,754-756,768,773,775,
791-793, 812,821,825; Band II Seite 49, 61-63,71,82,91,100,103-105,107-114,128,144,146,160,175-189,198,201-210,215-223,225-229,
235-239,242,244-251,254,260,264,268-296, 319 - Ehlers Joachim: Die
Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000, Seite 16f
- Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller
Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis
Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996, Seite 13,25 -
Fried
Johannes: König Ludwig der Jüngere in seiner Zeit. Zum 1100.
Todestag des Königs. Vortrag, gehalten in Lorsch am 18. November 1982
- Glässner Wilhelm: Das Königsgut Waiblingen und die mittelalterlichen
Kaisergeschlechter der Karolinger, Salier und Staufer. Beitrag zu der Waiblinger
Ausstellung 1977 "Karolinger, Salier und Staufer in Waiblingen" - Glocker
Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik.
Böhlau Verlag Köln Wien 1989, Seite 81 - Görich Knut:
Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1995, Seite 200 - Gregorovius Ferdinand: Geschichte der Stadt Rom
im Mittelalter. dtv-Bibliothek 1978 Band I Seite 546,560,562,563,564 -
Hlawitschka, Eduard: Adoptionen im mittelalterlichen Königshaus,
in: Schulz Knut: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte des
Mittelalters, Festschrift für Herbert Helbig zum 65. Geburtstag, Köln
Seite 1-32 - Hlawitschka, Eduard: Die Widonen im Dukat von Spoleto,
in Stirps Regia von Eduard Hlawitschka Verlag Peter Lang Frankfurt am Main
- Bern - New York - Paris, Seite 155-227 - Hlawitschka Eduard: Lotharingien
und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte. Anton Hiersemann
Stuttgart 1968, Seite 2,6,20-48,51-57,62-65,68,71,84, 87,90-92,95-104,107,111,120,123,130,144,156,172,185,
199,207-209,211,220,233,236,239,246 - Hlawitschka, Eduard: Nachfolgeprojekte
aus der Spätzeit Kaiser Karls III., in Stirps Regia von Eduard Hlawitschka,
Verlag Peter Lang Frankfurt am Main - Bern - New York - Paris, Seite 123-155
- Hlawitschka, Eduard: Vom Frankenreich zur Formierung der europäischen
Staaten- und Völkergemeinschaft 840-1046, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Darmstadt 1986 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen
Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971, Seite 16,18,34,38,40,47-52,56,59,137
- Illig Heribert: Das erfundene Mittelalter. Die größte
Zeitfälschung der Geschichte. ECON Verlag GmbH, Düsseldorf und
München 1996, Seite 366,390 - Jaeckel, Gerhard: Die deutschen
Kaiser. Die Lebensgeschichten sämtlicher Monarchen von Karl dem Großen
bis Wilhelm II., Weltbild Verlag Augsburg, Seite 37-38 - Konecny
Silvia: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische
Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie
vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Dissertation der Universität Wien
1976, Seite 141 - Mitterauer Michael: Karolingische Markgrafen im
Südosten. Archiv für österreichische Geschichte Band 123.
Hermann Böhlaus Nachf./Graz-Wien-Köln 1963,Seite 144,165,166,180,
181,189,248 -
Mühlbacher Engelbert: Deutsche Geschichte unter
den Karolingern. Phaidon Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion - Rappmann
Roland/Zettler Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und
ihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1998, Seite 95,152,167,170-172,228,245,262,271,367,373,395,405,419,421,426,
429-434,456,483,516 -
Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie
formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München
1991, Seite 225,227,247,251-258,260,266,275,290 - Schieffer
Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln
1992, Seite 139,156, 165,167,175,178-190, 220 - Schieffer Rudolf:
Karl III. und Arnolf. in Festschrift für Eduard Hlawitschka zum 65.
Geburtstag. Verlag Michael Lassleben Kallmünz Opf. 1993 -
Schneidmüller
Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Berlin Köln 2000, Seite 59,61,67,70,72, 74 - Schnith
Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern
zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990, Seite 38,64,69,71,75-80,83,93,95,
97,106 - Weinfurter Stefan: Die Salier und das Reich Band 1-3. Jan
Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991, Band I, Seite 551; Band II, Seite 219;
Band III, Seite 480 - Werner Karl Ferdinand: Die Ursprünge
Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH &
Co. KG, München 1995, Seite 444,446 - Widukind von Corvey:
Die Sachsengeschichte. Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stutggart 1981,
Seite 53,73 - Wies Ernst W.: Karl der Große. Kaiser und Heiliger.
Bechtle Verlag Esslingen 1986, Seite 284,304 -