Begraben: Kloster Fulda
Ältester Sohn des Grafen Konrad der Älteren
von Fritzlar aus dem Hause der KONRADINER
und der Glismut, Tochter von Kaiser ARNULF
VON KÄRNTEN
Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 1337
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KONRAD I., ostfränkischer König 911-918
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+ 23. Dezember 918
Begraben: Kloster Fulda
Aus dem Hause der KONRADINER.
oo 913 Kunigunde, Schwester Erchangers und Bertholds
Brüder:
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Otto
Eberhard
Burchard
Als Sohn Konrads des Älteren und, nach dem Tod seines Oheims Gebhard, Haupt der KONRADINER-Familie, die, von ihrem Eigengut im Lahngebiet aus, im späten 9. Jh. eine führende Stellung in Hessen und am Mittelrhein und, nach der Zurückdrängung der BABENBERGER in langen Kämpfen (897-906), auch in Mainfranken aufrichten konnte und deren Einfluß bis nach Thüringen, Lothringen und an den Niederrhein reichte, gehörte Konrad der Jüngere, Laienabt von Kaiserswerth, Graf im Wormsfeld, im Hessen- und Keldachgau, der mächtigsten Familie in Franken an, die unter Ludwig dem Kind maßgeblich und nach 909 unter den weltlichen Ratgebern sogar ausschließlich die Reichsgeschäfte mitbestimmt hatte. Die Wahl des Franken zum ostfränkischen König zwischen 7. und 10. November 911 in Forchheim nach dem Aussterben der ostfränkischen KAROLINGER war daher die gegebene Lösung, mit dem Verzicht auf eine Einladung des westfränkischen Königs, Karls des Einfältigen, aber zugleich ein wichtiger Schritt bei der Verselbständigung des ostfränkischen Reichs. Gestützt auf seine Berater, vor allem die Erzbischöfe von Mainz und den Kanzler Bischof Salomon III. von Konstanz, verfolgte KONRAD I. anfangs eine - gemessen an seinem Vorgänger - aktive, alle Reichsteile einbeziehende und - in gewandelter Situation - entschlossen an der karolingischen Tradition festhaltende Politik, konnte in drei Kriegszügen (912/13) aber nicht verhindern, dass Lothringen zum Westreich abfiel. Nachdem dann Ungarneinfällle nur von den territorialen Gewalten abgewehrt werden konnten und Aufstände in Alamannien (Erchanger und Berthold), Bayern (Arnulf) und Sachsen (Heinrich) ihm diese Reichsteile zunehmend verschlossen, sah sich KONRAD nach 913/14 in seinem politischen Wirken ganz auf seine fränkischen Stammlande beschränkt, wo er vor allem sein Eigenstift Weilburg ausstattete, gab seine Herrschaftsansprüche auf das Gesamtreich aber nie auf, konzentrierte sich, wohl nach einem Abkommen mit dem Sachsen Heinrich, auf den Süden und konnte hier, unterstützt von der Kirche (Synode von Hohenaltheim 916) auch kurzfristige Erfolge erringen. Mit dem frühzeitigen Tod KONRADS I. ist diese Politik gescheitert, mit dem Übergang der Königsherrschaft auf die Sachsen-Herzöge - nach (apologet.) sächsischer Überlieferung auf Designation KONRADS I. hin - war die Möglichkeit der Ausbildung einer konradinischen Königsdynastie vertan. Dennoch ist das Verdikt der früheren, nationalorientierten Forschung, die KONRAD I. den Verlust Lothringens anlastete und ihm vorwarf, die Zeichen der Zeit in den neuen, bekämpften Herzogsgewalten nicht erkannt zu haben, wie schon zeitgenössische Urteile zeigen, kaum berechtigt.
Literatur:
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F. Stein, Gesch. des Kg.s K. I. v. Franken und seines
Hauses, 1872 - M. Heidmann, Kg. K. I. [Diss. masch. Jena 1922] - I. Dietrich,
Das Haus der Konradiner [Diss. masch. Marburg 1952] - W. H. Struck, Die
Stiftsgründungen der Konradiner im Gebiet der mittleren Lahn, RhVjbll
36, 1972, 28-52 - H.-W. Goetz, Dux und Ducatus, 1977 - Ders., Der letzte
Karolinger?, die Regierung K.s I. im Spiegel seiner Urkk., ADipl 26, 1980,
56-125 - D. C. Jackmann, The Konradiner, A Study in Genealogical Methodology,
Ius commune 47, 1990.
Vater:
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Konrad der Ältere (+ 906)
oo 913 Kunigunde, schwäbische Grafentochter
Aus dem ostfränkischen Geschlecht der KONRADINER,
seit 906 Herzog in Franken.
911, nach Erlöschen der KAROLINGER
in
Deutschland, in Forchheim zum deutschen König gewählt,
jedoch in Lothringen nicht anerkannt.
912/13 drei erfolglose Feldzüge gegen Lothringen.
Vergeblicher Kampf, auf die Bischöfe gestützt,
gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen der Stammesherzöge.
Desgnation seines Nachfolgers und Gegners Heinrich
von Sachsen zum deutschen König.
Literatur:
------------
ADB 16; BWB 2; Lex. d. dt. Gesch.; Spindler III.
K 50
Me: 23.12. Kuonradus rex + 918König KONRAD I.
(Es.) KONRAD
findet sich in der Abschrift eines ottonischen
Familiennecrologs im Verbrüderungsbuch von St. Gallen; vgl. Althoff,
Unerkannte Zeugnissae vom Totengedenken der Liudolfinger, S. 378f.
Zum Ausgleich zwischen KONRADINERN
und
LIUDOLFINGERN
siehe oben S. 203.
Allg. s. Biogr. Wörterbuch
2, Sp. 1592f.; FW K 39.
Zum Todesdatum: BM Nr. 2108b.
KONRAD I. DER JÜNGERE
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+ 23. XII 918
Begraben: Fulda
908 GRAF im HESSENGAU
910 GRAF IM KELDACHGAU und DUX
Forchheim 7./10. XI 911 KÖNIG
stiftet 912 St. Walpurgis zu Weilburg
oo 913
KUNIGUNDE
Begraben: Kloster Lorsch
Witwe des Markgrafen Luitpold (LUITPOLDINGER), Schwester
der Grafen Erchanger und Berthold (AHALOLFINGER)
KÖNIG KONRAD I.
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* ca. 880/85
+ 23.12.918
Grabstätte: Kloster Fulda neben dem Hl.-Kreuz-Altar
Eltern: Graf Konrad der Ältere vom (Ober-)Lahngau (* ca. 855, gefallen 27.2.906 in der Babenberger-Fehde, Grabstätte: Weilburg/Lahn) und Gräfin Glismoda
Eine mit Abstammungsnachweisen versehene Stammtafel der KONRADINER, das heißt der Herkunftslinie KONRADS I. gibt E. Hlawitschka, Wer waren Kuno und Richlind von Öhningen?, in: ders., Stirps regia. Forschungen zu Königtum und Führungsschichten im frühen Mittelalter (1988) Seite 457ff. und 571f.; dort auch die Nachweise zu den Geschwistern.
Geschwister:
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Eberhard, Herzog von Franken (918-939),
* ca. 885/90, + 2.10.939
Otto, Graf im Lahngau, bezeugt
912
NN, Gemahlin eines Grafen Burchard
oder Bardo in Thüringen
wahrscheinlich NN, Gemahlin Graf
Werners vom Speyergau (Eltern Herzog Konrads des Roten von Lotharingien,
+ 10.8.955 in der Lechfeldschlacht)
oo 913
KUNIGUNDE, Witwe des 907 gefallenen Markgrafen Liutpold (von Bayern)
Vater: wahrscheinlich der schwäbnische
Pfalzgraf Berthold (+ nach 897)
Mutter: unbekannt (wohl aus dem
elsässischen Geschlecht der ERCHANGARE)
Zu Kunigundes
Verwandten vgl. M. Borgolte, Die Grafen Alemanniens in merowingischer und
karolingischer Zeit (1986) Seite 79-82, 105-111; ders., Die Geschichte
der Grafengewalt im Elsaß von Dagobert I. bis Otto den Großen,
ZGO 131 (1983) Seite 25ff.
Geboren ist Kunigunde
etwas vor 878 (aus der Großjährigkeit ihres erstehelichen Sohnes
Arnulf
907 erschließbar), gestorben ist sie an einem 7.2. unbekannten Jahres
zwischen 915 und 936
Grabstätte: Kloster Lorsch
Die Ehe KONRADS
I. und
Kunigundes blieb kinderlos. Für die
gelegentlich geäußerte Vermutung, KONRAD
sei vor 913 schon einmal verheiratet gewesen, fehlen sichhaltige Argumente.
Ab 906 ist KONRAD
in einer herzoglichen Stellung in Ostfranken.
Um den 7.-10.11.911 wird KONRAD
in Forchheim zum König erhoben.
Im November 911 wurde KONRAD
in Forchheim unter maßgeblicher Beteiligung des ostfränkischen
Episkopats unter Umgehung des einzigen legitimen KAROLINGERS
Karls des Einfältigen von Franken und Sachsen, denen sich
dann die Schwaben und Bayern anschlossen, zum König gewählt.
Der Bruch mit dem karolingischen Erbrecht
bedeutete einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Wege zum frühfeudalen
Staat. Unter Führung der mit den KONRADINERN
verfeindeten REGINARE, die nach dem Tode Zwentibolds
(900) eine führende Stellung in Lothringen behaupteten, schloß
sich Lothringen dem westfränkischen Reich an. 914 eröffnete
KONRAD I. den Reichskrieg gegen Schwaben, wo Bischof Salomo
III. von Konstanz, der Kanzler des Königs, durch den schwäbischen
Pfalzgrafen Erchanger gefangengehalten wurde. Eberhard, der Bruder KONRADS
I., griff 915 Sachsen an, wurde aber bei der Eresburg von Herzog
Heinrich vernichtend geschlagen, der nun in Franken eindrang.
KONRAD konnte die Herzogsmacht Heinrichs
nicht gefährden. 916 bekämpfte KONRAD
I.
Herzog Arnulf von Bayern, der sich 914 gegen ihn erhoben
hatte; Regensburg wurde erobert und der Herzog ins Exil nach Ungarn getrieben.
Dieser Erfolg war möglich, weil hier wie in Schwaben der Episkopat
auf der Seite des Königs stand. Die Synode von Hohenaltheim bei Nördlingen,
auf der bezeichnenderweise die sächsischen Bischöfe fehlten,
festigte das Bündnis zwischen KONRAD I. und
der Kirche und legte den gegen König opponierenden Herzog Erchanger
und seinen Bruder Berchthold eine Buße auf; Arnulf wurde auf eine
Synode nach Regensburg vorgeladen. Im Januar 917 ließ KONRAD
I. Herzog Erchanger und seinen
Bruder Berchthold hinrichten. Die königliche Macht wurde dadurch nicht
gestärkt, denn Burchard der Jüngere ließ sich nun zum Herzog
ausrufen. In Bayern errang Arnulf wieder die Macht. Bei diesen Kämpfen
in Bayern wurde KONRAD917 so schwer
verwundet, dass er sich von den Verletzungen nicht mehr erholte. Es gelang
KONRAD
nicht, eine Grundlage für eine starke Königsgewalt zu schaffen.
Unter Umgehung seines Bruders Eberhard designierte er den mächtigsten
seiner Widersacher,
Herzog Heinrich von Sachsen,
in richtiger Einschätzung der tatsächlichen Kräfteverhältnisse
zum Nachfolger. Er gründete das Kloster Weilburg und begründete
im "Weilburger Testament" das königliche Designationsrecht. Er wurde
im Dom zu Fulda beigesetzt.
913
oo 2. Kunigunde, Tochter des Pfalzgrafen Berchthold
I.
x um
882-7.2.915
Kloster Lorsch
1. oo Liutpold Markgraf von Bayern
-4.7.907
Literatur:
------------
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Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der
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Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer
Stuttgart Berlin Köln, Seite 9,17,25,27-36,45,61 -
Borgolte
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-
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