Begraben: Quedlinburg, Stiftskirche
3. Sohn des Herzogs Otto der Erlauchte von Sachsen
und der BABENBERGERIN Hadwig, Tochter von Graf Heinrich
Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 2036
********************
HEINRICH I., König des ostfränkisch-deutschen
Reiches
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* um 876, + 2. Juli 936
Memleben
Begraben: Quedlinburg, Stiftskirche
Stammte aus der sächsischen Familie der LIUDOLFINGER.
Eltern:
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der sächsische Herzog Otto der Erlauchte (+ 912)
Hadwig
1. oo Hatheburg
2. oo Mathilde
Kinder:
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von 1.:
Thangmar
von 2.:
OTTO I.
Gerberga 1. oo Giselbert, Herzog von Lothringen, 2. oo
Ludwig
IV. König von Frankreich
Hadwig (oo Hugo von Francien)
Heinrich der Jüngere
Brun, Erzbischof von Köln
Die Ehe mit Hatheburg (Zugewinn ostsächsischer Güter) wurde 909 zugunsten derjenigen mit Mathilde, Nachfahrin Herzog Widukinds, aufgelöst (Einflußgewinn in Ostfalen und Engern). Nach dem Tode des Vaters trat HEINRICH I. die Nachfolge im Herzogtum Sachsen an und kam schnell in Konflikt mit den KONRADINERN (KONRAD I., dessen Bruder Eberhard und dem Mainzer Erzbischof Hatto), wobei er seine Stellung behaupten und ausbauen konnte. Nach dem Tode KONRADS wurde HEINRICH I. aufgrund von dessen Designation und wohl nach erfolgreichen Verhandlungen über ein umfassendes konradinisch-liudolfingisches Bündnis im Mai 919 in Fritzlar zunächst durch die fränkischen Großen zum König gewählt, es folgte die Akklimation durch die fränkisch-sächsische Heeresversammlung. Die vom Mainzer Erzbischof Heriger angebotene Weihe (Salbung und Krönung) lehnte HEINRICH ab, ohne damit die politisch-rechtliche Bedeutung eines solchen Akts in Frage zu stellen. Die Geste, die unter anderem den Verzicht auf den Anspruch auf zentrale Kirchenhoheit signalisiert haben dürfte, richtete sich wohl seinerseits auf eigene Ansprüche verzichtenden Eberhard von Franken und an die anderen Herzöge, deren Anerkennung noch gewonnen werden mußte. Die Durchsetzung dieser fränkisch-sächsischen Königsherrschaft bei den Herzögen Burchard II. von Schwaben und Arnulf von Bayern gelang bis 921. Letzterer hatte zuvor selbst schon sehr weit gediehene Königspläne, über deren Konkretisierung (reale Erhebung?) die Quellen aber letztlich keine eindeutige Auskunft geben. Der Preis für seine Unterwerfung war unter anderem die herzogliche Kirchenhoheit in Bayern. Dieser politische Kompromiß sorgte wie die mit den anderen Herzögen geschlossenen Bündnisse über den Tod HEINRICHS I. hinaus bis in die zeit unmittelbar nach dem Herrschaftsantritt OTTOS I. für stabile Verhältnisse, wobei der prägende Begriff für diese und weitere Abkommen die "amicita" ('Schwurfreundschaft') war, die eine gleichberechtigte Einigung zwischen dem König und seinen Partnern umschreibt und als politisches Konzept durch den relativen Frieden im Innern viel zur erfolgreichen Konsolidierung und beginnenden Expansion des ottonischen Reichs beigetragen hat. Zielpunkte der von König und Herzögen teils gemeinsam, teils selbständig organisierten militärisch-politischen Unternehmungen waren die westlich und südlich angrenzenden Bereiche des alten KAROLINGER-Reiches ebenso wie die heidnischen Gebiete im Norden und Osten. Bayerische und schwäbische Interessen richteten sich auf Italien und Burgund, HEINRICHS Westpolitik vor allem, begünstigt durch die Schwäche der westfränkischen Zentralgewalt, auf Lotharingien. Nachdem er noch 921 (Vertrag von Bonn) die Hoheit Karls III. dort gegen die eigene Anerkennung als ostfränkischer König bestätigt hatte, gewann er bis 926 das Land für seine Herrschaft. Zugleich konnte er nach dem Tod Burchards II. den KONRADINER Hermann zum schwäbischen Herzog erheben und ein Abkommen mit Rudolf II. von Burgund schließen. Im Norden und Osten kamen militärische Erfolge gegen Dänen und slawische Völker mit ersten Ansätzen einer Missionspolitik hinzu. Entscheidende Erfolge für die Konsolidierung von HEINRICHS Herrschaft waren der 9-jährige Waffenstillstand mit den Ungarn, der zur Errichtung einer Kette von befestigten Plätzen genutzt wurde (Burgenbauordnung), und der anschließende Sieg (933 bei Riade) über ein Heer der Reiternomaden. Unter HEINRICH I. kam es 929 erstmals zur Regulierung der Thronfolge mit bewußter Individualsukzession zugunsten des Erstgeborenen aus zweiter Ehe (Bruch mit der fränkischen Teilungstradition). Damit und mit der Übertragung der Königswürde an einen Sachsen wurde in wesentlichen Elementen bereits das hochmittellaterliche "Imperium Romanorum" mit einem Kern konstituiert, der auch in formaler Hinsicht eine supragentile (nicht mehr allein fränkische) Identität besaß, und den ca. ein Jahr später die Zeitgenossen endgültig als "deutsch" zu nennen begannen.
Quellen:
----------
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hg. P. Hirsch - H.-E. Lohmann (MGH SRG, 1935) - Liudprand v. Cremonas Antapodosis
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Literatur:
-----------
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otton. Geschichtsschreibung des 10. Jh., 1985 - H. Beumann, Die Ottonen,
1987.
K 24
Lü: 2.7. Heinricus
rex + 936 König Heinrich
I.
Me: 2.7. Heinricus
rex pater magnis Oddonis
Zu den Einträgen ins Lüneburger Necrolog aus
der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts, die weitgehend vom Verwandtenkreis
der Königin Mathilde bestimmt
sind, und zu den Konsequenzen dieses Befundes für die Frühgeschichte
der BILLUNGER siehe ausführlich oben Seite 69ff.
Im Gebetsgedenken der Zeit HEINRICHS
I. spiegelt sich eine neue Form der Herrschaftspraxis der ersten
sächsischen Königs, siehe dazu oben Seite 204.
Allg. vgl. Waitz, Jbb Heinrichs I.; NDB 8, s. 307ff,
Biogr. Wörterbuch 1, Sp. 1062ff.; FW K 35
III, 3 HEINRICH I.
-------------------------
* c 876, + 936 VII 2
912 dux; 919 V 12/24 König im ostfränkischen Reich
900/07
1. oo 2. Hatheburg, Tochter des "senior" Erwin
- 909 * vielleicht c 876, + nach 909
möglicherweise am VI 21
909
2. oo Mathilde, Tochter des Grafen Dietrich und der Reinhilde
* 994/97, + 968 III 14
"stirpis magni ducis Widukindi"
Aus Widukind I c. 17, S. 27, und von Hrotsvith, Primordia
coem. Gandeshem. v. 69 f., kennen wir König
HEINRICH I. als Sohn des Herzogs Otto der Erlauchte.
Die Abstammung des ersten Sachsenkönigs von
Otto
und
dessen Gemahlin Hadwig
bezeugen des weiteren Thietmar I c. 3, S.
6, und die Vita Mathildis posterior c. 1, SS IV 284.
Die übrigen Belege sind zusammengestellt bei Waitz
S. 13 und bei BO. a.
HEINRICHS ungefähres
Geburtsjahr ergibt sich aus der Angabe Widukinds I c. 41, S. 60, König
HEINRICH I. sei im Alter von "fere
LX" verstorben. Tag und Jahr des Todes sind bezeugt durch den Continuator
Regiononis a. 936, S. 159; die weiteren Belege sind von BO. 55b zusammengestellt.
HEINRICH folgte seinem
Vater, Herzog Otto dem Erlauchten, nach dem Zeugnis Widukinds I
c. 21, S. 30, im "ducatus" nach; zur Königserhebung vgl. Waitz S.
37-41.
Nur durch Thietmar I c. 5, S. 8/10, und I c. 9, S. 14,
sind wir offenbar aus lokaler Tradition über die 1. Vermählung
HEINRICHS
I. mit Hatheburg unterrichtet; der Sohn des Sachsen-Herzogs
bemühte sich um diese Dame "ob huius pulchritudinem et hereditatis
divitiarumque utilitatem".
Hatheburgs Vater war Erwin, der den größten
Teil der Altenburg in Merseburg besaß und bei Thietmar als "senior"
bezeichnet wird, aber offenbar keine Grafenrechte ausübte (vgl. Schölkopf,
Grafen S. 35 f.). Der zitierten Thietmar-Stelle können wir weiter
entnehmen, dass Erwin söhnelos verstarb und somit seinen Besitz Hatheburg
und deren namentlich unbekannten Schwester hinterließ. Diese Schwester
war die Mutter des Legaten und "a rege secundus" namens Siegfried, der
936 während der Krönungsfeierlichkeiten für OTTO
I. dessen Bruder, den jungen Heinrich,
"beaufsichtigte" (Widukind I c. 2, S. 67); vgl. hierzu im 1. Teil S. 57.
Aus der Ehe HEINRICHS
mit Hatheburg ging ein Sohn mit Namen Thankmarhervor,
der nach dem Tode König HEINRICHS I. sein
Muttergut einforderte. Vgl. zu Merseburg allg. Schlesinger, Merseburg.
Hatheburg
scheint nach der Trennung von ihrem
zweiten Gemahl wieder in eine Frauengemeinschaft zurückgekehrt zu
sein. Für diese Vermutung spricht nicht nur unser Wissen von der standesüblichen
Versorgung der Witwen, sondern auch der Eintrag einer "Hadeburg abb"
im Merseburger Nekrolog, die wohl mit der ersten Gemahlin König
HEINRICHS I. zu identifizieren ist; vgl. Althoff, Adelsfamilien
Kommentar A 40, und im 1. Teil S. 47.
Die zweite Gemahlin HEINRICHS,
die
Königin Mathilde, gehörte
zur sogenannten widukindisch-immedingischen Verwandtengruppe, zu der an
der Literatur neben Krüger, Grafschaftsverfassung S. 90-93, v. a.
der Aufsatz von Schmid, Nachfahren zu nennen ist. Diese Verwandtengruppe
der Nachkommen Widukinds leitete sich von Widukind, dem charismatischen
Führer der Sachsen in ihrem Kampf gegen KARL
DEN GROSSEN, her. Diese Verwandtengruppe wird im 9. und 10.
Jahrhundert nochmals für uns faßbar bei den Inhabern der kirchlichen
Stiftung Wildeshausen, bei dem Enkel Widukinds namens Waltbert und dann
bei der Vermählung des späteren Königs
HEINRICH I. mit Mathilde,
die der "stirps magni ducis Widukindi" entstammte, worauf uns nicht nur
die Sachsengeschichte Widukinds von Corvey I c. 31, S 44, sondern auch
die Vita Mathildis antiquior c. 2, SS X 576, und Thietmar I c. 9, S. 14,
stolz hinweisen. Die genealogischen Konstruktionen der älteren Forschung
einschließlich derjenigen von Krüger, die auf der Basis der
bekannten Angehörigen dieser Verwandtengruppe eine direkte Nachkommensfolge
zu erstellen versucht, hat Schmid, Nachfahren S. 73 ff., zurückgewiesen.
Schmid betont, daß das auf uns gekommene Wissen über die einzelnen
Angehörigen zu fragmentarisch und lückenhaft sei, als daß
man diese Lücken mit genealogischer Kombination zu einer direkten
Nachkommenstafel Widukinds ergänzen könnte. Man müsse sich
vielmehr damit begnügen, von einem Geblütsbewußtsein der
Nachfahren Widukinds zu sprechen, das sich in den verschiedenen Zweigen
dieser Verwandtengruppe fortpflanzte und am Leben blieb.
Mathilde wurde zu
der Zeit, als HEINRICH, der Sohn des
Sachsen-Herzogs, um sie warb, nach dem Zeugnis der Vita Mathildis antiquior
c. 1, SS X 575, noch in einem Kloster erzogen. Doch zeigt sich bereits
bei diesem Zeugnis die Problematik, die Mathildenviten für die Rekonstruktion
des historischen Faktenablaufs zu verwerten, könnte sich hinter einer
Werbung aus dem Kloster auch ein hagiographischer Topos verbergen! Unter
der Annahme, die angesprochene Angabe sei glaubhaft und trüge nicht
nur funktionellen Charakter im Rahmen des Werbungsromans der Vita, müßte
Mathilde
zur Zeit der Eheschließung mit HEINRICH
13 bis 15 Jahre alt gewesen sein; vgl. Köpke-Dümmler S. 5.
Der Todestag ist überliefert bei Widukind III c.
74, S. 151, das Jahr in den Nekrologannalen von Fulda (vgl. FW Kommentar
K 41). Die übrigen Belege bringt Köpke-Dümmler S. 440, Anm.
1.
Allgemein informieren aus der älteren Literatur
Büsing und Lintzel (in den "Westfälischen Lebensbildern").
HEINRICH I., Fritzlar 6.V 919 DEUTSCHER KÖNIG
------------------
* 876, + Memleben 2. VII 936
Begraben: Quedlinburg Stiftskirche
I oo 906, getrennt 909
HATHEBURG
Witwe von N.N., Tochter von Erwin senior
II oo Wallhausen 909
MATHILDE, Laien-Äbtissin von Nivelles
* 896, + Quedlinburg 14. III 968
Tochter von Graf Dietrich (Theoderich) (IMMEDINGER) und Reginlind
Begraben: ibid Stiftskirche
KÖNIG HEINRICH I.
-----------------------------
* ca. 876
+ 2.7.936 in Memleben
Grabstätte: Vor dem Altar der damaligen St.-Peter-Kirche (späteren Stiftskirche St. Servatius, Dom) auf dem Burgberg in Quedlinburg
Eltern: Graf (Herzog/dux) Otto der Erlauchte (* ca. 836/40, + 30.11.912) und Gräfin Hadwig (* ca. 850/55, + 24.12.903) aus der Familie der BABENBERGER
Eine Quellen und Literatur gleichermaßen auswertende Untersuchung über die Vorfahren HEINRICHS I. liefert E. Hlawitschka, Zur Herkunft der Liudolfinger, in: ders., Stirps regia, Forschungen zu Königtum und Führungsschichten im frühen Mittelalter, hg. von G. Thoma und W. Giese (9188) Seite 313-354 (mit Stammtafel auf Seite 351)
Geschwister: Thankmar und Liudolf (beide + vor 912) sowie Liudgard, Äbtissin von gandersheim (+ 21.1.923), und Oda (+ 956?), Gemahlin 1. König Zwentibiools von Lotharingien, 2. Graf Gerhards; Halbschwester NN, Gemahlin eines Thüringers Wido
1. oo ca. 906; Ehetrennung
ca. 908/09
HATHEBURG, Tochter des (Grafen) Erwin von Merseburg
2. oo 909 in Wallhausen
MATHILDE
* um 895, + 14.3.9068
Grabstätte: neben HEINRICH I. in Quedlinburg
(aus dem Geschlecht des Sachsen-Herzogs Widukind), Tochter des Grafen Dietrich (Theoderich) in Westfalen und seiner Frau Reinhild; beide * nach 929
Zur Herkunft Dietrichs vgl. K. Schmid,
Die Nachfahren Widukinds, DA 20 (1964) Seite 1-47; zur Seitenverwandtschaft
Mathildes auch E. Hlawitschka, Kontreverses aus dem Umfeld von König
Heinrichs I. Gemahlin Mathilde, in: ders., Stirps regia (wie oben) Seite
355-376
900/07
1. oo 2. Hatheburg von Merseburg, Tochter des
"senior" Erwin
ca 876-21.6. nach 909
909
2. oo Mathilde von Ringelheim, Tochter des Grafen
Dietrich
894/97-14.3.968
Kinder:
1. Ehe
Thankmar
900/05-28.7.938
2. Ehe
OTTO I.
23.11.912-7.5.973
Wallhausen
Heinrich I. Herzog von Bayern
4.919/22.4.922-1.11.955
Nordhausen
Brun Erzbischof von Köln
1. Hälfte 5.925-11.10.965
Gerberga
ca. 913/14-5.5. nach 968 (984?)
Nordhausen
929
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
ca 880-2.10.939
939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
10.9.920/10.9.921-10.9.954
Hadwig
ca 922-9.1. nach 958
14.9.937
oo Hugo der Große Herzog von Franzien
ca 895-16./17.6.956
Literatur:
------------
Adelheid Kaiserin und Heilige 931 bis 999 Info
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