Begraben: Benediktinerkloster Scheyern
Einziger Sohn des Herzogs Otto I. von Bayern aus
dem Hause der WITTELSBACHER und der
Agnes
von Loon, Tochter von Graf Ludwig II.
Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 2192
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Ludwig I. der Kelheimer, Herzog von Bayern seit 1183
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* 23. Dezember 1174, + 15. September 1231
oo Ludmilla, Nichte König Ottokars von Böhmen
Vor einem Aufstand des bayerischen Adels rettete ihn 1192 Kaiser HEINRICH VI., zu dessen engem Gefolge Ludwig in den nächsten Jahren gehörte. Nach HEINRICHS Tod unterstützte er König PHILIPP VON SCHWABEN, der 1208 von Ludwigs Vetter, Pfalzgraf Otto von Wittelsbach, ermordet wurde. Als erster Reichsfürst erkannte Ludwig jetzt den bisherigen Gegen-König OTTO IV. an, der ihm zum Dank die Erblichkeit des bayerischen Herzogtums bestätigte und ihm die Reichslehen des Mörders (außer dem Pfalzgrafenamt) übertrug sowie die des in die Bluttat verwickelten Markgrafen Heinrich von Istrien aus dem Hause der ANDECHS-MERANIER. Ludwig I. der Kelheimer ging energisch daran, "das Herzogtum Bayern in einen wittelsbachischen Territorialstaat umzuwandeln" (W. Störmer.) Mittel dazu waren auch die Ausnutzung des Heimfallrechts, das auf Allodialgüter ausgedehnt wurde, und die Gründung von Städten (Straubing, Landshut). 1211 schloss Ludwig sich FRIEDRICH II. an. Er nahm am 4. Kreuzzug teil, auf dem er in ägyptische Gefangenschaft geriet. 1225 wurde er nach der Ermordung Erzbischof Engelberts von Köln Vormund König HEINRICHS (VII.), der ihn 1228 des Verrats bezichtigte und ihn 1229 militärisch niederzwang. Ob die STAUFER bei seiner Ermordung auf der Donaubrücke bei Kelheim die Hand im Spiel hatten, ist indes fraglich.
Literatur:
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ADB XV, 355-357 - Spindler II, 21-36 - Wittelsbach und
Bayern I, 1, 1980, 165-200, 201-222.
Vater:
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Herzog Otto I. (um 1118-1183)
Mutter:
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Agnes von Loon (+ 1191)
oo Ludmilla von Bogen (+ 1240)
Parteigänger des Königs.
Leitete die großen territorialen Gewinne der WITTELSBACHER
ein.
Erwerb der Grafschaft Bogen und der Pfalz vorbereitet.
1226 Reichsverweser.
Verstrickte sich in politischen Alltagskampf, so dass
er in Verdacht geriet, gegen die STAUFER
zu agieren.
1231
in Kelheim ermordet.
Seine Gattin stiftete darauf das Kloster Seligenthal
in Landshut, in dem die meisten bayerischen Herzöge bestattet wurden.
Literatur:
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ACD 19; W. Schreiber, Otto d. Erlauchte, 1861: Riezler.
LUDWIG I. DER KELHEIMER
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* 23. XI. 1173 (1174), + ermordet auf der Kelheimer Brücke
15. IX 1231
Begraben: Scheyern
1183 HERZOG VON BAYERN
1214 PFALZGRAF BEI RHEIN
oo Ende X 1204
LUDMILLA VON BÖHMEN
+ 5. VIII 1240
Begraben: Seligenthal
stiftet 1232 Kloster Seligenthal
Tochter von Herzog Friedrich, Witwe von Adalbert III.
Graf von Bogen
LUDWIG I. "DER KELHEIMER" (auch "BIEDERMANN")
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* 1174, + 1231 ermordet
Sohn des Herzogs Otto I.
Ludwig I. der Kelheimer folgte unter der Vormundschaft der energischen Mutter und seiner drei Oheime, trat 1187 die Regierung in Bayern selbst an und erhielt 1192 die Schwertleihe. 1194 begleitete er Kaiser HEINRICH VI. auf seinem Zug nach Apulien und Sizilien, blieb bis 1197 vorwiegend in Italien und wählte 1198 König PHILIPP VON SCHWABEN mit und stand ihm gegen OTTO IV. treu zur Seite. Nach dessen Tode wurde er dadurch auf die welfische Seite gezogen, dass ihm OTTO IV. die Güter und Lehen des Mörders Otto von Wittelsbach übergab und die Erblichkeitseiner Lehen anerkannte. Als angesehenster Reichsfürst verhinderte er damit eine neue, drohende Doppelwahl. Er gewann vorübergehend auch die Gebiete der ANDECHSER Vettern, die geächtet wurden und verlor sie nach jahrelangem Streit wieder. Er war 1209/10 mit Kaiser OTTO IV. in Italien, fiel von ihm ab und wurde Promotor für FRIEDRICHS II. Wahl 1211/12, der ihn dafür 1214 zusammen mit dem Sohn mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein belehnte, die er kraftvoll arrondierte. Er gewann unter anderem Heidelberg von den Bischöfen von Worms, stritt viel mit den großen Vasallen, gewann nach und nach Vohburg, Scheyern, Kufstein, Stefling, Cham, Velberg, Landsberg, Straubing und Beilenstein mit dazugehörigen Vogteien und Grafenrechten, erreichte auch Sitz und Stimme im Regensburger Domkapital und kehrte so das Verhältnis Herzog-Vasallen-Kirche zugunsten der herzoglichen Familie um. Die mächtigste Familie neben der Herzogsfamilie waren die Grafen von Bogen (seine Stiefsöhne) und das Haus ANDECHS, mit denen er viel Streit hatte. Auf dem Zug nach Brabant 1214 geriet er in Gefangenschaft, wurde aber gegen die Zahlung eines Lösegeldes freigelassen. Ludwig war 1220/22 in Ägypten, vom 7.11.1125 an Reichsverweser für HEINRICH (VII.) und er übernahm auf dem Reichstag zu Augsburg (Juli 1226) das Amt des Gubernators für Deutschland. Er scheiterte mit dem Versuch, Braunschweig 1227 zu erobern und zerstritt sich mit König HEINRICH (VII.). Weil er 1229 auf die Seite des Papstes getreten war, so sagte man, dass der unbekannte Mörder, der Ludwig auf der Brücke zu Kelheim tötete, im Auftrage FRIEDRICHS II. handelte.
oo 1204
LUDMILLA VON BÖHMEN
+ 1240
Tochter des Herzogs Friedrich, Witwe des Grafen Adalbert
IV. von Bogen
Herzogsmord in Kelheim. Das Attentat auf Ludwig I.
von Bayern
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Auf der Suche nach einem Motiv ...
"Der fürst ward erstochen zuo Kelheim von einem unbesinten menschen. Das begab sich also, das der fürst spacieren ging an dem gestat der Tunaw, do ward das arm unbesint mensch gereitzt zuo zorn, von jungen edeln lewten also ser erzürnt, das er den fürsten anlief und ein messer in ihn stach ..."
Was der Chronist Hans Ebram von Wildenberg über
das Attentat schreibt, dem 1231 Ludwig I.,
Bayerns zweiter Herzog aus dem Hause WITTELSBACH,
zum Opfer fiel, teilt 300 Jahre später auch der Prinzenerzieher und
Hofhistoriker Aventinus (Johannes Turmair, 1447 bis 1543) mit - er nennt
sogar den Namen des Mörders: Herzog Ludwigs
Narr war es, Stich genannt (nomen est omen), der seinen Herrn "zu Kelheym
auf der brück in beywesen all seines hofgesinds" umbrachte - so
sagen zumindest "etliche Leute". Andere erzählen eine abenteuerliche
Story von einem betrogenen Ehemann, der sich an Ludwig
rächen wollte und zu diesem Zweck zwei "wilde Burschen" abrichtete,
jedes Lebewesen, das er ihnen zeigte, zu zerfleichen. Die habe er eines
Tages auf den Herzog gehetzt. Der erste Abt von Fürstenfeldt hatte
für Turmair eine weitere hochpolitische Erklärung auf Lager:
Der Mord sei "auß anrichtung des jungen königs
Heinrich und der bäpstlichen geschehen", weil Ludwig
"der
verständigste fürst im gantzen reich und wol eins mit dem Keyser
war; darum gefiel im des Bapsts bund nicht wider das reich."
Auf Ludwigs Vater
mag dieses Urteil zutreffen: Otto von Wittelsbach war staufer-treu
bis ins Mark; Ludwig
dagegen pflegte die Seiten zu wechseln, wenn er sich einen Vorteil erhoffte.
Als 1208 sein Vetter aus persönlichen Gründen König
PHILIPP VON SCHWABEN umbrachte, schloß sich Ludwig
sicherheitshalber der welfischen Partei
an und wurde dafür mit den Gütern des Mörders und seiner
Helfer belehnt. Außerdem verlobte er seinen einzigen Sohn mit einer
WELFEN-Prinzessin,
was weiteren Landgewinn in der Pfalzgrafschaft am Rhein versprach. Als
jedoch der junge STAUFER FRIEDRICH II.
auf der politischen Bühne erschien und es mit der welfischen
Sache bergab ging, war Ludwig flugs
unter den Fürsten, die FRIEDRICH
zum König wählten und ihm beim Kampf um die Krone halfen. Dummerweise
geriet er am Niederhein in Gefangenschaft und kam erst gegen ein Lösegeld
von 10.000 Mark Silber [Eine Mark Silber entspricht 233 g des edlen Metalls;
für
Ludwigs Ablösung wurden
somit 2,3 Tonnen Silber aufgebracht. Der heutige Marktwert entspräche
rund 700.000 DM, doch war das Edelmetall im Mittelalter viel wertvoller
als heute; man müßte also einen vielfachen Millionenbetrag als
Gegenwert ansetzen.] wieder frei. Um diese enormme Summe aufzubringen,
leisteten alle bayerischen Stände je nach Vermögen, eine Abgabe,
wobei sich die Klöster besonders spendabel zeigten. König
FRIEDRICH honorierte den Frontwechsel Ludwigs,
indem er dessen einzigen Sohn mit der Pfalz belehnte. So gewannen
die WITTELSBACHER ein Gebiet, das fast
800 Jahre mit Bayern eng verbunden blieb, und dazu den Titel "Pfalzgraf
bei Rhein".
Obwohl sich Herzog Ludwig
beim rheinischen Feldzug nicht eben mit Lorbeer bedeckt hatte, fiel ihm
bald nach FRIEDRICHS Kaiserkrönung
ein verantwortungsvolles Kommando zu: Er sollte in Stellvertretung des
STAUFERS das deutsche Kontingent befehligen, das zum 5. Kreuzzug
nach Ägypten aufgebrochen war. Die Ausgangslage war vielversprechend:
Den Kreuzfahrern war es nämlich gelungen, die Stadt Damiette im Nildelta
zu erobern und zu befestigen; nun planten sie einen Vorstoß auf Kairo
und träumten bereits von der völligen Vernichtung der "Ungläubigen".
Ungeachtet der Weisung des Kaisers, er solle sich auf keine riskanten Unternehmungen
einlassen, gab Ludwig
in dieser Lage dem Drängen des päpstlichen Legaten nach und verließ
mit seiner Streitacht das sichere Damiette. Dabei bedachte er nicht, dass,
wie Turmair schreibt, "der Wasserfluß, genannt Nilus, mitten
im Sommer auslaufft". Diese Nilschwelle begünstigte den Gegenangriff
der Muslime, das Kreuzheer wurde eingeschlossen und mußte mit dem
Sultan über einen Abzug verhandeln. Eine der Geiseln, die die Rückgabe
von damiette sicherstellen sollten, war Herzog
Ludwig.
Wenige Jahre nach seiner ruhmlosen Heimkehr erfuhr er
eine neue Auszeichnung durch den Kaiser: Er wurde zum Reichsgubernator
und zum Vormund des Kaisersohnes
HEINRICH
bestellt, den die Geschichtsschreiber als (VII.)
zählen. Der junge König dürfte über diese Entscheidung
seines Vaters wenig erfreut gewesen sein, denn er hatte sich mit Ludwigbereits
überworfen, als dieser dafür plädierte, ihn mit einer böhmischen
Prinzessin zu verheiraten. Sogar ein bisschen Krieg hatte es deswegen gegeben,
weil der Böhmen-König und der Bayer im Bund mit den Ungarn Herzog
Leopold von Österreich angriffen, für dessen Tochter sich HEINRICH
entschieden hatte. Ludwigs Regentschaft
stand also unter einem ungünstigen Stern: HEINRICH
glaubte, guten Grund für sein Misstrauen gegenüber dem ungeliebten
Vormund zu haben vor allem, seit Papst Gregor IX. den Kaiser wegen seines
gebrochenen Kreuzzugsversprechens gebannt hatte.
Gewiß, die geistlichen und weltlichen Fürsten
in Deutschland hielten FRIEDRICH die
Treue, doch vom Reichsgubernator wurde gemunkelt, er führe geheime
Verhandlungen mit der Kurie. Die offene Ablehnung durch den jungen König
und seine Umgebung veranlassten den Herzog schließlich, sich nach
Bayern zurückzuziehen.
HEINRICH
aber führte ein Heer gegen den angeblichen Verräter und errang
einige Erfolge. Am Ende griff der inzwischen vom Bann gelöste STAUFER-Kaiser
ein und veranlaßte Ludwig, erneut
seine Loyalität zu beschwören.
Ein Jahr später war der Herzog tot, und König
HEINRICH begann seine eigenen Politik zu machen, die ihn zunehmend
in Konflikt mit dem Papst und dem eigenen Vater brachte und schließlich
in die offene Empörung trieb.
Turmairs Annahme, HEINRICH
habe das feige Attentat von Kelheim arrangiert, scheint nach alledem nicht
aus der Luft gegriffen - nur die Begründung, die er liefert, ist grotesk:
Ludwig
habe
sterben müssen, weil er "wol eins mit dem Keyser" gewesen sei
und "des Bapsts bund wider das reich" abgelehnt habe. Das ist mit
Sicherheit falsch und nährt den Verdacht, alles sei ganz anders gewesen
...
"Er wurde mit einem Stilett erstochen von einem minderwertigen
Subjekt, wie sie der so genannte Alte vom Berge auszuschicken pflegt. Den
Mörder nahm man fest und befragte ihn unter vielen Martern nach seinem
Auftraggeber, doch war ihm kein Geständnis abzuringen. So starb er,
als alle seine Glieder zerfleischt und terfetzt waren."
Jener Alte, den die zeitgenössischen Marbacher Annalen
ins Spiel bringen, war das Oberhaupt einer Gruppe muslimischer Fanatiker,
die als Assassinen zur Zeit der Kreuzzüge durch Meuchelmord von sich
reden machten. Doch wie kam der Mann im fernen Libanon dazu, einen Mörder
nach Kelheim zu schicken? Die Annalen von Reinhardsbrunn glauben es zu
wissen: Ludwig wurde
"hinterlistig umgebracht vom Kaiser mit Hilfe des Sklaven eines Heiden,
den man den Alten nennt."
Die böse Unterstellung, der Kaiser, der fließend
Arabisch sprach, habe sich für jenen feigen Mord eines allgemein gehassten
und gefürchteten Feindes der Christenheit bedient, passt gut in das
Bild, das während des Endkampfes mit FRIEDRICH
II. sein Erzfeind, Papst Innozenz IV., über ihn, den "Sultan
von Lucera", den Gotteslästerer, den Antichrist verbreiten ließ.
Ganz abwegig ist jedoch der in mehreren Chroniken erhobene Vorwurf nicht,
FRIEDRICH
II. habe die Tat veranlasst:: Wenn Herzog
Ludwig tatsächlich ein doppeltes Spiel spielte, stellte
er für den von italienischen Problemen voll in Anspruch genommen Kaiser
ein schweres Risiko dar, dessen sich dieser bei passender Gelegenheit entledigen
musste. Einen unsicheren Kantonisten als Reichsgubernator konnte er sich
nicht leisten! Andererseits wäre es fatal gewesen, wenn irgendwelche
Beweise dafür aufgetaucht wären, dass er einen wichtigen Landesherrn
hatte umbringen lassen. Er musste darum auf jeden Fall verhindern, dass
der Killer erfuhr, für wen er eigentlich den Dolch zückte.
Ein fanatisierter Moslem mochte dazu taugen und brauchte
nicht aus dem Libanon zu kommen. Auch in den Gassen Palermos trieben sich
schräge Vögel arabischer Herkunft herum, die man auf den ehemaligen
Kreuzfahrer ansetzen konnte. So kann sich hinter Turmairs "Narren" (morio)
durchaus ein "Mohr" verbergen. Wenn also zu Kelheim ein politischer Mord
geschah, kann ihn der Kaiser ebenso veranlaßt haben wie sein Sohn!
Trotzdem blieb FRIEDRICHS
Verhältnis zu Bayern nur kurze Zeit belastet. Als er 1235 in Deutschland
erschien, um die Rebellion HEINRICHS (VII.)
zu beenden, verlobte Ludwigs Sohn Otto
II. seine älteste Tochter Elisabeth
mit dem Kaisersohn KONRAD und erwies
sich in der Folgezeit als treuer Parteigänger des STAUFERS,
auch als dieser erneut gebannt und als über Bayern die schwerste Kirchenstrafe,
das Interdikt, verhängt wurde. Ebenso energisch setzte sich sein Sohn
für Konradin, den letzten
STAUFER, ein.
Nach dessen tragischem Ende begann die Erinnerung das
Bild von Kaiser FRIEDRICH zu verklären.
Nun gibt es keinen Platz mehr für unbewiesene Beschuldigungen; spätere
Historiker zogen es daher vor, neugierige Gemüter mit Geschichten
vom armen Narren und wilden Burschen zu bedienen. Die Hintergründe
des Mords von kelheim sind jedenfalls bis heute unaufgeklärt.
1204
oo 2. Ludmilla von Böhmen, Tochter des Herzogs
Friedrich
um 1170-5.8.1240
Olmütz Landshut
1. oo Adalbert IV. Graf von Bogen
11.7.1165-20.12.1197
Kinder:
Otto II. der Erlauchte
7.4.1206-29.11.1253
Literatur:
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Adalbert Prinz von Bayern: Die Wittelsbacher.
Geschichte unserer Familie. Prestel Verlag München 1979 Seite 23,27,28,30-32,45-47
- Bosl, Karl: Bosls Bayerische Biographie, Verlag Friedrich Pustet
Regensburg 1983 Seite 495 - Csendes, Peter: Heinrich VI.,
Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Wiesbaden 1993, Seite 131,138,148 -
Csendes
Peter: Philipp von Schwaben. Ein Staufer im Kampf um die Macht. Primus
Verlag 2003 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen
Kaiserzeit. Band 1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Horst, Eberhard:
Friedrich der Staufer, Claassen Verlag Düsseldorf 1989, Seite 221,229,232
- Hucker Bernd Ulrich: Otto IV. Der wiederentdeckte Kaiser. insel
taschenbuch 2557 2003 - Nöhbauer, Hans F.: Die Wittelsbacher.
Eine europäische Dynastie - eine deutsche Chronik Scherz Verlag Bern
und München 1979 Seite 32,135 - Rall, Hans
und Marga: Die Wittelsbacher. Von Otto I. bis Elisabeth I., Verlag Styria
Graz/Wien/Köln 1986 Seite 24,26-32 - Reiser, Rudolf: Die
Wittelsbacher 1180-1918 Verlag F. Bruckmann KG, München 1979 Seite
6,9,10 -
Reiser, Rudolf: Die Wittelsbachert in Bayern.
Franz Ehrenwirth Verlag GmbH Co. & KG. 1978 Seite 16-23 - Runciman,
Steven: Geschichte der Kreuzzüge, Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C.
Beck München 1978 Seite 942-943,945 - Schwennicke Detlev: Europäische
Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am
Main 1998 Tafel 90 - Spindler Max: Handbuch
der bayerischen Geschichte Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum
bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung
München - Stürner, Wolfgang: Friedrich II. Teil 1: Die
Königsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220, Primus-Verlag
Darmstadt 1997, Seite 151,157,169,177,218,250 - Stürner, Wolfgang:
Friedrich II. Teil 2: Der Kaiser 1220-1250, Primus-Verlag Darmstadt 2000,
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des Deutschen Reichs unter König Heinrich (VII.) Teil I, Duncker &
Humblot Berlin 1998, Seite 3-361 - Wies, Ernst W.: Friedrich II.
von Hohenstaufen. Messias oder Antichrist, Bechtle Esslingen 1998, Seite
71,81,92,98,135,170 - Winkelmann, Eduard: Jahrbücher der Deutschen
Geschichte, Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig. Verlag
von Duncker & Humblot Leipzig 1873, Band I Seite 68-536 - Winkelmann,
Eduard: Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Philipp von Schwaben
und Otto IV. von Braunschweig. Verlag von Duncker & Humblot Leipzig
1873, Band II Seite120-512 - Winkelmann Eduard: Kaiser Friedrich
II., Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963, Band I Seite 2-536
- Winkelmann Eduard: Kaiser Friedrich II. 2. Band, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft Darmstadt 1963, Seite 67-487 -