Begraben: Wien, Schottenkloster
Ältester Sohn des Markgrafen Leopold III. der
Heilige von Österreich aus dem Hause der BABENBERGER aus
seiner 2. Ehe mit der Agnes von Waiblingen,
Tochter von Kaiser HEINRICH IV.
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 2074
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Heinrich II. Jasomirgott
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* 1107/08, + 13. Januar 1177 durch einen Sturz vom Pferd
Der Heinrichs Frömmigkeit betonende Beiname erst seit dem Spätmittelalter belegt, wohl verballhornter arabischer Ausdruck. Pfalzgraf bei Rhein, Markgraf und Herzog von Österreich, Herzog von Bayern
Begraben: Wien Schotten-Kloster
Sohn Markgraf Leopolds III. + 1136) und Agnes' (+ 1143), Tochter Kaiser HEINRICHS IV.
1. oo Gertrud, Tochter Kaiser
LOTHARS III.
- 1143
2. oo Theodora Komnene, Nichte
Kaiser Manuels I.
- 1184
Nicht Heinrich, sondern
sein jüngerer Bruder Leopold IV. wurde 1136 Markgraf von Österreich
und 1139 Herzog von Bayern. Heinrich übernahm
die
salischen Erbgüter seiner
Mutter am Rhein und wurde 1140 Pfalzgraf. Nach dem frühen Tod
Leopolds
folgte er ihm 1141 in der Mark. Um die WELFEN
in Bayern auszuschalten, vermittelte König
KONRAD III., der Halbbruder Heinrichs
II., die Ehe mit Gertrud,
der Witwe Herzog Heinrichs des Stolzen, und übertrug Heinrich
II. Jasomirgott 1143 das Herzogtum Bayern. Der Tod der
Herzogin im gleichen Jahr machte diese Regelung zunichte. Heinrichs
Stellung
war stark erschüttert (1145 Exkommunikation, 1146 Niederlage gegen
die Ungarn an der Leitha), doch gelang ihm durch die Vermählung mit
der Nichte des byzantinischen Kaisers während des 2. Kreuzzugs ein
Prestigegewinn. Der Herrschaftsantritt FRIEDRICHS
I. ließ die Lösung der bayerischen Frage in greifbare
Nähe rücken. Nach langwierigen Verhandlungen verzichtete Heinrich
II. Jasomirgott am 8. September 1156 zugunsten Heinrichs des
Löwen auf Bayern und erhielt dafür das rechtlich davon gelöste
Österreich als neues, mit beachtlichen Privilegien ausgestattetes
Herzogtum (Privilegium minus). In den nächsten Jahren unterstützte
Heinrich
die
Politik BARBAROSSAS (Mailand, päpstliches
Schisma, 1166 Gesandtschaft nach Sofia). Versuche, in Österreich erbenlosen
Besitz zu erwerben und die Gerichtsbarkeit nicht landsässiger Herren
einzuschränken, scheiterten, doch errang er 1169 mit der Vogtei über
das Kloster Admont einen ersten babenbergischen
Stützpunkt in der Steiermark. Das Vordringen der deutschen Siedlung
gegen Böhmen und Eingriffe in den ungarischen Thronstreit brachten
ihn in Gegensatz zu seinen Nachbarn.
Heinrich II. Jasomirgott war
keine überragende Persönlichkeit, aber ein zäher und zielbewusster
Fürst, unter dem die entscheidenden Schritte zur Ausbildung der Landeshoheit
getan wurden. Zu seinen Verdiensten zählt die Förderung Wiens,
das durch ihn zur babenbergischen Residenz
wurde und dessen antik-frühchristliche Tradition er betonte. Diesen
Bestreben diente auch die Berufung irischer Mönche aus St. Jakob in
Regensburg nach Wien (Schottenkloster).
Literatur:
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ADB XI, 554ff. - NDB VIII, 375ff. - JDG K. III. 81f.,
137, 279, 313, 656 [W. Bernhardi] - F. Eheim, Zur Gesch. der Beinamen der
Babenberger, Unsere Heimat 26, 1955, 157 - K. Lechner, Hzg. H. II. Jasomirgott
(Gestalter der Geschicke Österr., hg. H. Hantsch, 1962), 35ff. - H.
Appelt, Die Babenberger, hg. E. Zöllner, 1978), 44ff.
Begraben: Schottenkloster Wien
Vater:
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Leopold III. von Österreich (+ 1136)
Mutter:
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Agnes (+ 1143), Tochter Kaiser
HEINRICHS IV.
1. oo Gertrud von Supplinburg (Süpplingenburg) (+ 1143)
2. oo Theodora Komnena (+ 1183)
1139 Lehen der Pfalzgrafschaft am Rhein.
Sein jüngerer Bruder Leopold IV. wurde Herzog
von Bayern.
Nach dessen Tod 1141 Markgraf von Österreich und
1143 Herzog von Bayern.
1156 „Privilegium minus“ und Aufgabe des bayerischen
Herzogtums.
Als Entschädigung Erhebung der bayerischen Ostmark
zum territorialen Herzogtum mit besonderen Vorrechten (ius affectandi)
und Übertragung an den BABENBERGER.
1155 Gründung des Schottenklosters in Wien und Besiedelung
desselben mit Mönchen von St. Jakob in Regensburg.
1157 Wiedereinführung von Benediktinern in das babenbergischen
Eigenkloster Metten.
Während seiner Regierung Entstehung von neuen „Burgstädten“.
Wien wurde zu einem Zentrum höfischer Gesellschaft und Dichtkunst.
Literatur:
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NDB 8; BWB 1; E. Zöllner, Gesch. Österreichs,
1961.
HEINRICH II. JASOMIRGOTT
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* 1114, + 13.1.1177
Die übliche Bekräftigungsformel lautete in der
mittelalterlichen Form "Ja so mit Gott (helfe)". Wegen des häufigen
Gebrauchs fiel meist das Verb weg, beim offenbar noch häufigeren Gebrauch
durch Heinrich II. sowieso. Der Markgraf (1141-1156) und
Herzog
von Bayern (1143-1156) amüsierte die Zeitgenossen damit so sehr,
daß die Formel zum Beinamen gerann, was wohl auch damit zusammenhing,
daß auf diese Weise die zahllosen blaublütigen
Heinriche
besser zu sortieren waren. Väterlicherseits ein BABENBERGER,
war Heinrich über die Mutter Agnes
von Waiblingen ein Halbbruder König
KONRADS III. und Enkel Kaiser HEINRICHS
IV. Zu seinen direkten Geschwistern zählte Otto von
Freising, Geschichtsschreiber und Verherrlicher des Neffen FRIEDRICHI.
BARBAROSSA. Diese Verehrung entzweite ihn zeitweilig mit dem
Bruder, der nicht immer schonungsvoll vom großen Verwandten behandelt
wurde. Sein Herzogtum war nämlich an Heinrich
über seine
Frau Gertrud, Tochter,
Kaiser
LOTHARS III. VON SUPPLINBURG, gekommen, aus deren erster Ehe
der Sachsen-Herzog und WELFE Heinrich
der Löwe stammte. Dieser erhob ebenso Anspruch auf Bayern, nach damaligem
Recht sogar weit besser begründeten. Als der Halbbruder
KONRAD
1152 die Augen für immer geschlossen hatte, kam KONRADS
Neffe
BARBAROSSA auf den deutschen
Thron, ein Mann, der nach Ausgleich mit den verfeindeten WELFEN
suchte
und der daher den babenbergischen Heinrich drängte, zugunsten
des welfischen Heinrich auf Bayern
zu verzichten. "Ja so mir Gott", mag der Gedrängte geflucht haben,
aber gegen den kaiserlichen Druck kam er nicht an. Das lag auch daran,
daß er es sich zudem mit dem Papst verdorben hatte, und zwar durch
militärisches Vorgehen gegen die widerspenstige Bischofsstadt Regensburg.
Es hatte ihm die zeitweilige Exkommunikation und dauernden kirchlichen
Argwohn eingetragen. Die Teilnahme am unglücklichen Zweiten Kreuzzug
änderte daran wenig, und die bei der Gelegenheit geschlossene Ehe
mit Theodora, der Tochter Kaiser
Manuels von Byzanz, machte ihn eher noch verdächtiger.
So blieb Jasomirgott nur, eine möglichst hohe Entschädigung
für seinen Verzicht herauszuholen. Diese versöhnte ihn dann mit
Kaiser
FRIEDRICH I., der ihn 1156 mit dem Herzogtum Österreich
belehnte und ihm einen "kleinen Freiheitsbrief" (Privilegium minus)
zugestand. Das damals noch wenig bekannte Wien kam durch Heinrich II.
zu Residenzehren, woran noch heute ein monumentales Deckengemälde
im Heeresmuseum erinnert. Der alte Herzog unternahm 1177 noch einen Feldzug
in den böhmischen Wäldern, wo er sich bei einem Sturz vom
Pferd tödlich verletzte. Nach einem letzten, vermutlich eher nach
"Verdammt!" klingenden "Ja so mir Gott" stand er vor dem solcherart so
oft beschworenen allerhöchsten Richter.
XIV. 157. GERTRUD
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* 1115 18. IV., + 1143 18. IV.
Gemahl:
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a) 1127 29. V.
Heinrich der Stolze, Herzog von Bayern
(siehe XI 118)
+ 1139 20. X.
b) 1142 1. V.
Heinrich Jasomirgott, Herzog
von Österreich (siehe XIII 120)
+ 1177 13. I.
XIII. 120b. HEINRICH JASOMIRGOTT,
Markgraf von
Oesterreich, Herzog 1156
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* ca. 1112, + 1177 13. I.
Gemahlinnen:
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a) 1142 1. V.
GERTRUD, Tochter Kaiser LOTHARS VON
SUPPLINBURG (siehe XIV 157)
+ 1143 18. IV.
b) 1148/49
THEODORA, Nichte Kaiser Manuels von
Byzanz
+ 1184 2. I.
HEINRICH II. JASOMIRGOTT
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+ durch Sturz vom Pferd 13. I 1177
Begraben: Wien Schottenkloster
1152 Thronkandidat
1140/41 PFALZGRAF BEI RHEIN
1141/56 MARKGRAF VON ÖSTERREICH
1143/56 HERZOG VON BAYERN
8. IX 1156 HERZOG VON ÖSTERREICH
gründet 1155 Schottenkloster zu Wien
I oo 1. VI 1142
GERTRUD VON SÜPPLINGENBURG
* 18. IV 1115, + 18. IV 1143
Begraben: Klosterneuburg, dann Heiligenkreuz
Witwe von Heinrich X. Herzog von Bayern und Sachsen (WELFEN), Tochter von Kaiser LOTHAR
II oo Sommer 1148
THEODORA KOMNENA
+ 2. I 1184
Begraben: Wien Schottenkloster
Tochter von Andronikos Komnenos
C. 1132,1136: Meiller (unter Leopold III. (IV.)) Regg.
42, 57, Pfalzgraf am Rhein 1140, Markgraf von Österreich 1141-1156,
Herzog von Österreich 1156-1177: Meiller Regg. 32-94.
1159. März 29. Wien. Herzog
Heinrich von Österreich schenkt dem Kloster Kastl in Bayern,
welches "a parentibus nostris, quorum bona nobis hereditario
iure constructum" von diesen das Gut "Habechsperg" (Habsberg) cum
omnibus pertinentiis ministerialium, familieque multe sexus utriusqueet
prediorum" erhalten hatte, einige Besitzungen, "utpote monasterio
conterminos", insbesondere "capellum nostram Habechsperg sicut cymiterium
continet, cum dote sua et mancipiis, omnibusque censualibus"
unter der Bedingung, dass der jeweilige Abt für die Erhaltung dieser
Kapelle Sorge trage; ferner "partem fori Louterhiuen, que nostri
iuris fuit amonitu quorundam fidelium" etc.: Meiller Reg. 47.
1162. April 2. Wien. Derselbe schreibt dem "C.H.A.
et fratri eius A.", es habe sich der Abt des Klosters Kastl, "ex
dilectus" bei ihm beklagt, dass die Güter, welche er, der Herzog,
und seine Gemahlin diesem Kloster durch feierliche Schenkung zugewendet
hatten, "tamquam per nos, et pro nobis agentes" demselben
zu entreißen versucht. Er bestätigte daher wiederholt die Rechtskräftigkeit
aller seiner Schenkungen an dieses Kloster, und verbietet strengstens jede
weitere Beeinträchtigung desselben: Meiller Reg. 56, M. B. XXIV. 319,
Nr. 5.
1174 (?). Herzog Heinrich von
Österreich überträgt dem Kloster St. Emmeram
seine Rechte zu Aufhausen (südöstlich Regensburg), Hagelstadt
(ebenda) und andere Orte, die Wernher von Winkelsass von ihm zu Lehen hatte:
R. H. nr. 907.
Note:
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Aus obigen Urkunden d.a. 1159 und 1162 ergibt sich, dass
Heinrichs
Eltern die von ihm an das Kloster Kastl geschenkten Güter durch Erbschaft
erworben hatten. Wir haben hier einen überzeugenden Beleg von Heinrichs
Stammesverwandtschaft
mit Graf Friedrich von Kastl (E. II. 21.), der mit anderen 1102 das Kloster
Kastl gestiftet hatte.
Wie wir in einer Note unter Ernst von Grögling G.
39. bemerken, ist nach aller Wahrscheinlichkeit dessen Söhnen Ernst
und Friedrich nach Erlöschen der Grafen von Kastl/Habsberg die Grafschaft
verliehen worden, die um die Mitte des 12. Jh. als Grafschaft Hohenburg
in der Umgebung von Kastl erscheint.
+ 1177. Todestag 13. Januar: Meiller S. 54.
Gemahlin:
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Theodora "de Grecia": Meiller Regg. 21-91 (passim).
+ 2. Januar
1184: Meiller S. 61.
HEINRICH II. (XI.) "JASOMIRGOTT"
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* um 1112, + 1177
Heinrich Jasomirgott wurde 1140 Pfalzgraf bei Rhein und folgte 1141 seinem Bruder Leopold III. in Österreich und in Bayern, was zum Bürgerkrieg mit den WELFEN führte. Er war zeitweise exkommuniziert, machte 1147-1149 den 2. Kreuzzug mit dem königlichen Halbbruder KONRAD III. mit und unterstützte im Gegensatz zum Vater in Ungarn den Prinzen Boris. Er stand oft gegen Böhmen und Kärnten, was zu gegenseitigen Plünderungszügen führte. In Bayern stand er besonders gegen die Bischöfe von Freising und Passau (seine Brüder) und von Regensburg, die starke welfische Partei und die liutpoldingischen Grafen in Bayern, wo er nie heimisch wurde und nie echte herzogliche Macht gewann. 1152 geriet er in Konfrontation zu seinem kaiserlichen Neffen FRIEDRICH I., weil er seinem Stiefsohn Heinrich dem Löwen Bayern zurückgeben sollte. Für seinen Verzicht auf Bayern (17.9.1156) wurde Österreich zum Herzogtum erhoben und erhielt durch das Privilegium minus eine sehr selbständige Stellung (weibliches Erbrecht, das "Ius affectandi" und die Teilnahme an Reichstagen nur, wenn sie in Bayern und Österreich stattfanden). Er zog 1158-1162 mit gegen Mailand und half es zu erobern. Er hielt im Schisma als einziger Reichsfürst voll zum kaiserlichen Neffen, schlug 1176/77 böhmische Angriffe zurück und griff in die dortigen Erbkriege ein. Er leitete die Nachfolge in Steiermark ein, hatte als Gegner Ungarns gute Beziehungen zu Byzanz, baute die fürstliche Gewalt stark aus und starb an den Folgen eines Sturzes vom Pferd.
1. oo 1142
GERTRUD VON SUPPLINBURG
+ 1143
Tochter des Kaisers LOTHAR III., Witwe des Herzogs Heinrich
X. WElf von Bayern und Sachsen
2. oo 1149
THEODORA KOMNENA
+ 1184
Tochter des Prinzen Andronikos, Nichte Kaiser Manuels
I. von Byzanz
Auf dem Reichstag zu Frankfurt 1140 wurde der BABENBERGER
Heinrich Jasomirgott von Österreich, der Sohn der 2. Ehe
der Kaiser-Tochter Agnes mit dem
Markgrafen Liutpold III., belehnt. Heinrich
IV. von der Rheinischen Pfalz
übernahm den ganzen Besitz
Siegfrieds und Wilhelms mit Ausnahme jener wenigen Güter, die der
Pfalzgräfin Gertrud als Witwengut zugesprochen wurden, denn von ihnen
wissen wir, dass sie an die Tochter Gertruds, Adela, die spätere Gemahlin
des Grafen Konrad II. von Peilstein, und dann an deren Sohn Siegfried übergingen.
So ist auch die einzige Urkunde, die von Heinrich
Jasomirgotts rheinischer Tätigkeit Zeugnis gibt, rechtlicher
Natur, nämlich eine Besitzbestätigung des Hofes Pier für
die Abtei Brauweiler gegen die Einsprüche des Grafen Adalbert von
Nörvenich, die KONRAD III. vollzieht
und in der Heinrich Jasomirgottals
Zeuge erscheint.
Schon 1141 wurde der BABENBERGER nach dem Tode
seines Bruders Leopold IV. von Bayern mit der Mark Österreich
belehnt, und damit verzichtete er auf die Pfalzgrafschaft.
1142
1. oo 2. Gertrud von Supplinburg, Tochter des
Kaisers
LOTHAR III.
8.4.1115-20.4.1143
1148
2. oo Theodora Komnena, Tochter des Prinzen Andronikos
-2.1.1184 Nichte von Kaiser
Manuel I.
Kinder:
1. Ehe
Richardis
1143-24.1.1196/1200
oo Heinrich Landgraf von Steffling
-1.5.1190
2. Ehe
Leopold V.
1157-31.12.1194
Heinrich I. der Ältere Herzog von Mödling
um 1158-11.9.1223
Agnes
1151/54-13.1.1182
1167
1. oo Stephan III. König von Ungarn
um 1147-4.3.1172
1173
2. oo Hermann II. Herzog von Kärnten
-4.10.1181
Literatur:
-----------
Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/JahnJoachim:
Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft. Universitätsverlag
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Wilhelm: Jahrbücher der Deutschen Geschichte Konrad III., Verlag von
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Biographie, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1983 Seite 323 - Brandenburg
Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt
an der Aisch 1998 Tafel 10 Seite 21/Tafel 11 Seite 23 - Cardini,
Franco: Friedrich I. Barbarossa. Kaiser des Abendlandes, Verlag Styria
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323,326-333,335 - Heilig, Konrad Josef: Ostrom und das Deutsche
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Gondrom Verlag Bindlach 1991, Seite 52,59,61,77,80 -
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- Pohl Walter: Die Welt der Babenberger. Schleier, Kreuz und Schwert,
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Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann
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des Deutschen Reiches unter Friedrich I., 1. Band 1152-1158, Verlag von
Duncker & Humblot Leipzig 1908 - Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband
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W.: Kaiser Friedrich Barbarossa. Mythos und Wirklichkeit, Bechtle Esslingen
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