Begraben: Abtei Saint-Denis bei Paris
Ältester Sohn des Königs
Johann II. der Gute von Frankreich aus dem Hause
VALOIS aus seiner 1. Ehe mit der
Bona
von Luxemburg-Böhmen, Tochter von König
Johann dem Blinden
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 975
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Karl V., König von Frankreich 1364-1380
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* 21. Januar 1338, + 16. September 1380
Schloß Vincennes
Sohn von König Johann II. dem Guten und Guda (Bonne) von Luxemburg, Tochter König Johanns von Böhmen
oo Johanna (Jeanne) von Bourbon (+ 1378)
8 Kinder, doch überlebten nur Karl VI.und Ludwig von Orleans
Als erster Thronanwärter trug Karl
V. den Titel eines Dauphin (aufgrund des Erwerbs der
Dauphine, 1349). Karl V. erhielt 1355
das Herzogtum Normandie; damit wurde er aufs engste in den Kampf
des Königtums gegen
Karl den Bösen
und seine Anhänger einbezogen. Nach Poitiers (19. September 1356),
wo er das Schlachtfeld verließ und so der Gefangenschaft entging,
stand er an der Spitze der Regierung und war konfrontiert mit der Opposition
der Etats generaux, der Agitation Karls von Navarra
und
dem Pariser Aufstand unter Etienne Marcel. Nachdem zwei Marschälle
vor den Augen Karls ermordet worden
waren, suchte Etienne Marcel die Autorität des Dauphin auszunutzen,
indem er ihn zum Regenten ausrief (März 1358). Doch verließ
Karl
unmittelbar
darauf Paris. Die Spaltung der Opposition, nicht zuletzt infolge der ausbrechenden
Jacquerie (Mai-Juni 1358), und die Ermordung Etienne Marcels durch frühere
Anhänger (31. Juli 1358) ermöglichten
Karl die Rückkehr in die Hauptstadt (4. August 1358). Der
König von Navarra erklärte ihm den Krieg, der bis zum Frieden
von Pontoise (August 1359) dauern sollte. Nachdem ein Waffenstillstand
den Krieg zwischen Frankreich und England unterbrochen hatte, wurden die
Friedensverhandlungen unter Übergehung des Dauphins geführt,
der aber im Mai 1359 einen vom gefangenen Vater angenommenen Friedensvertrag
durch die Etats genereaux ablehnen ließ. Karl
zog
die Weiterführung des Krieges einer Zerstückelung Frankreichs
vor. Nach einem verheerenden Streifzug (chevauchee)
Eduards
III. sah er sich jedoch genötigt, den Frieden von Bretigny-Calais
(Mai/Oktober 1360) mit hohen Gebietsverlusten und Lösegeldzahlungen
abzuschließen. Nach der Heimkehr König
Johanns wieder ins zweite Glied zurückgedrängt, wurde
Karl
anläßlich
der freiwilligen Rückkehr des Vaters nach London (Januar 1364) erneut
zum Regenten ernannt und erhielt nach dem Tod Johanns
(8.
April 1364) den Thron.
Am Anfang der Regierung Karls
V. standen Krieg und Verwüstung; der Kampf, den Karl
V. durch seinen Heerführer Bertrand Du Guesclin gegen
Karl von Navarra (Cocherel) und die von den Engländern
unterstützten MONTFORT in der Bretagne führte, endete zwar mit
Friedensschlüssen (1365,1366), doch war damit das Problem der im Lande
stehenden Kompanien nicht gelöst. Um diese Söldnerverbände
aus dem Gebiet des Königreiches zu entfernen, setzte er sie unter
Du Guesclin in Kastilien ein (1366-1369), bis sie mit der Wiederaufnahme
des Kampfes gegen England neue Betätigung fanden. Der infolge der
Appellationen aus der Guyenne wiederaufgeflammte Krieg wurde 1369-1374
von Du Guesclin mit einem kleinen Berufsheer, unter Vermeidung offener
Schlachten und in zähem Ringen um einzelne Festungen, insgesamt erfolgreich
geführt, doch konnte in den Verhandlungen von Brügge zwar ein
Waffenstilstand, aber kein dauerhafter Friede mit England erreicht werden.
Am Ende der Regierung Karls V. traten
erneut Spannungen auf (Konfiskationen der Besitzungen des Königs von
Navarra, Konflikt mit dem Herzog von Bretagne, 1380 englischer Streifzug
unter Buckingham).
Karl V., der mit
den LUXEMBURGERN,
der Familie seiner Mutter, stets verbunden blieb, und am Bündnis mit
dem Deutschen Reich festhielt, empfing 1378 den Besuch seines verehrten
Onkels, Kaiser
KARLS IV., und erlangte - für den Dauphin - die
Übertragung des Reichsvikariats des Arelat. 1378 brach
das Abendländische Schisnmma auf, in dem Karl
V. den avignonischen Papst, Clemens VIII., unterstützte.
Die innere Politik des Königreiches war von militärischen Erfordernissen
bestimmt (Ordonnanzen 1374-1375; Aufbau einer Flotte auf Clos des Galees).
Die anläßlich der Lösegeldzahlungen für Johann
II. ausgeschriebene indirekte und direkte Steuer wurde unter
Karl
V. permanent erhoben und von den
elus et generaux conseiellers
des aides verwaltet. Umgeben von einem Beraterstab aus Legisten,
denen das Wachstum des monarchischen Staates oberstes Gebot war,
führte Karl V.
in den Krönungseid
den Passus ein, nie die Krondomäne zu veräußern. Mit den
Ordonnanzen von 1374, die die Volljährigkeit des Königs (auf
14 Jahre festgelegt) und die Vormundschaftsregierung für den minderjährigen
König regelten, traf Karl V. eine
grundsätzliche Unterscheidung zwischen der Person des Königs
und der Krone als überdauernder souveräner Institution der Monarchie.
Durch seine Ordonnanzen hat Karl V.
die großen Hofämter der Monarchie organisiert.
Die Persönlichkeit des Königs wird verherrlicht
durch das "Livre des fais et bonnes meurs du sage roy Charles V" (1404)
der Christine de Pisan, seine politischen Ideen durch den in seinem Umkreis
entstandenen "Songe du vergier". Der König umgab sich mit Intellektuellen
(Nikolaus Oresme, Raoul de Presle, Philippe de Mezieres) und ließ
Aristoteles, Augustinus und Johannes von Salisbury übersetzen. Er
war der Begründer der Bibliothek des Louvre und ein großer Bauherr
(Louvre, Bastille, Hotel Saint-Pol, Ste-Chapelle in Vincennes) und Förderer
der Künste. Zeitlebens von schwacher Gesundheit, hob der König
kurz vor seinem Tode die verhaßten fouages auf. Schon
zu Lebzeiten bildete sich der Mythos eines in seiner Weisheit und Umsicht
herausragenden Königs von Frankreich.
KARL V. "DER WEISE"
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* 1337, + 1380
Karl V. der Weise
war
kränklich, häßlich, unritterlich, aber
von hoher Geistigkeit, trug als Dauphin den Titel eines Herzogs
der Normandie und übernahm 1356-1360 die Regierung für seinen
in englischer Gefangenschaft befindlichen Vater, dem er vollkommen unähnlich
war. Der von geschulten Beamten umgebene, selbst geistig überaus interessierte
Karl erreichte bedeutende Fortschritte in der Stabilisierung
der inneren Verhältnisse. Sein Königtum war eine Zeit der harten
Proben, denn die Engländer hielten den Westen seines Reiches besetzt,
Paris war dem Ruf von Etienne Marcel gefolgt und befand sich im Zustand
der Rebellion, und bei der Landbevölkerung sah es nicht viel anders
aus. Die Schatzkammern waren leer, und einige Aristokraten machten es Karl
II. dem Bösen von Navarra nach: Sie intigrierten gegen
die Krone und strebten nach Unabhängigkeit. In dieser Lage bewies
Karl
V. Überlegenheit und Scharfsinn und verdiente sich den
Beinamen "der Weise", der ihm für immer blieb. 1360 schloß
er als Dauphin den Vertrag von Bretigny, der trotz harter Bedingungen
die Fortsetzung des unglückseligen Krieges verhindern sollte. Mit
Hilfe des großen Strategen Bertrand du Guesclin (aus niederem bretonischen
Adel) machte er den Ambitionen Karls II. von Navarra
ein Ende. Seit seiner Thronbesteigung hatte der junge Monarch durch sein
kluges Verhalten die königliche Autorität überall im Lande
wiederherstellen können. Anschließend machte er sich daran,
die Finanzlage in Ordnung zu bringen und die Engländer aus Frankreich
zu vertreiben. Wieder half ihm Du Guesclin, der mit der traditionellen
Verachtung des Ritters gegenüber nichtadligen Kriegern brach und
sich vor allem auf eine starke Artillerie stützte, mit deren Hilfe
er im Laufe der Zeit zahlreiche befestigte Städte eroberte und ohne
große Schlachten die Engländer zurückdrängte, denen
im Waffenstillstand von 1375 nur noch Calais und ein Küstenstreifen
in der Gascogne mit Bordeuax blieb. Zwanzig Jahre angestrengter Bemühungen
genügten, den Ruf des Hauses VALOIS
wiederherzustellen, den Städten zu neuem wirtschaftlichem Aufschwung
sowie der Kunst und der Literatur zu hoher Blüte zu verhelfen und
die Touraine und die Dauphine dem Kronland anzuschließen.
Karl erlag einem
Herzanfall.
oo 1350
JOHANNA VON BOURBON
+ 1378
Tochter des Herzogs Peter I.; Cousine
(Insgesamt 9 Kinder)
Karl V. (1364-1380)
stellte die durch seinen Vater und Großvater so stark beeinträchtigte
Ordnung fast vollständig wieder her. Er behielt nicht nur die Sondersteuern
bei, welche zur Aufbringung des Lösegeldes für König
Johann eingeführt worden waren - die maltote, eine Abgabe
auf alle Verkäufe, und die gabelle, die Salzsteuer -, sondern fügte
noch eine neue Steuer hinzu, die foiage, eine Vorgängerin der Grundsteuer.
Gestützt auf solcherart wohlgeordnete Finanzen, konnte er eine reguläre
Armee aufstellen und die Marine wiederaufbauen. Dabei stand ihm in der
Person des Connetable Du Guesclin ein militärischer Führer von
außergewöhnlichem Format zur Seite.
Du Guesclin hatte mit seinem Sieg bei Cocherel im Jahre
1365 das Seine-Gebiet unter seine Kontrolle gebracht. Darauf versuchte
er, dem Hause MONTFORT die Bretagne streitig zu machen, geriet jedoch in
Gefangenschaft. Nachdem er seine Freiheit wiedererlangt hatte, befreite
er Frankreich von den großen Kompagnien, indem er sie in den Dienst
Heinrichs
von Trastamara stellte, eines illegitimen Sohnes des Königs
von Kastilien, der gegen seinen mit England verbündeten Halbbruder
Peter den Grausamen Krieg führte. Indirekt bedeutete dies
eine Wiederaufnahme des Kampfes gegen Eduard III.,
wenn auch auf ausländischen Boden. Als Du Guesclin in der Schlacht
von Najera (3. April 1367) gefangengenommen wurde, beteiligte sich ganz
Frankreich an der Aufbringung des Lösegeldes für ihn. Mit Unterstützung
des Königs versuchte er dann, die Provence zu erobern, um das Languedoc
mit der Dauphine zu verbinden. Er konnte diesen Plan nicht verwirklichen,
doch erzielte er andere ansehnliche Erfolge und eroberte mit seinem Sieg
bei Pontvallain den Westen zurück. Mit der von Admiral Jean de Vienne
wiederaufgebauten und befehligten Flotte konnte er auch die Normandie wieder
in französischen Besitz bringen. Der König leistete ihm beständigen
Beistand und bediente sich mancher List und auch vereinzelter Grausamkeiten,
um sein Gebiet unter Kontrolle zu bringen und seine Autorität zu festigen.
Insgesamt war das Werk Karls V. so
bedeutend, dass es "die erste Rückeroberung" in die Geschichte eingegangen
ist.
Leider standen Diplomatie und Finanzpolitik in einem
unheilvollen Gegensatz zu seinen unbestreitbaren militärischen Erfolgen.
In der Absicht, die geplante Verbindung zwischen der Tochter des Grafen
von Flandern und dem Sohn Eduards III. zu
verhindern, veranlaßte er die Heirat dieser Prinzessin mit seinem
Bruder Philipp dem Kühnen,
Herzog von Burgund. Um die Zustimmung beider Parteien zu erlangen,
mußte er die von Philipp den Schönen
eroberten Gebiete, insbesondere Lille und Douai, zurückerstatten.
Der König hatte geglaubt, Flandern durch die Verbindung mit Burgund
französisch machen zu können. Das Gegenteil trat jedoch ein:
Burgund öffnete sich dem flandrischen Einfluß, seine Herzöge
zogen es vor, in Brügge zu leben, anstatt in Dijon. So ergaben sich
aus der burgundischen Heirat für Frankreich Probleme, an denen es
ein Jahrhundert später fast zugrunde gegangen wäre.
In der Religionspolitik zeigte sich Karl
V. ebenso ungeschickt. Frankreich hatte durch die Übersiedlung
des Papsttums nach Avignon einen bedeutenden Prestigezuwachs erfahren.
Unter den Einfluß der heiligen Katharina von Siena jedoch erwogen
die Päpste eine Rückkehr nach Rom. Auf dem 1378 in Rom zusammengetretenen
Konzil wurde Kardinal Pignano im Konklave als Urban VI. zum Papst gewählt.
Karl
V. ergriff Partei für die französischen Kardinäle
und betrieb die Wahl eines Gegenpapstes, Robert von Genf, der sich Klemens
VII. nannte. Ohne die Unterstützung des Königs vermochte der
Papst nichts, mit seiner Unterstützung aber schien er die Oberhand
zu gewinnen. Die katholische Kirche spaltete sich in zwei Lager, bis das
Konzil zu Konstanz im Jahre 1415 die Einheit wiederherstellte. So trug
Karl
V. einen großen Teil der Verantwortung für das große
abendländische Schisma, wenngleich er in dieser peinlichen Angelegenheit
in gutem Glauben gehandelt zu haben scheint.
Ein letzter Aspekt mag das Bild Karls
V. abrunden. Dieser König, der ein Budget aufgestellt und
der Krone stabile Einnahmequellen verschafft hatte, geriet gegen Ende seines
kurzen Lebens in Zweifel über die Rechtmäßigkeit der von
ihm eingeführten Steuern. Aus diesen Skrupeln heraus schaffte er sie
vor seinem Tode wieder ab und hinterließ dadurch eine um so schwierigere
Lage, als sein Nachfolger erst 12 Jahre alt war, was die mit einer Regentschaft
ohnehin verbundenen Risiken noch erhöhte. Trotz dieser - wenig bekannten
- Fehlhandlungen blieb sein Ruf ungeschmälert, wohl zum Teil dank
der Lobpreisungen der Geschichtsschreiber und mehr noch deshalb, weil er
der Anarchie ein Ende gesetzt hatte, die er bei seinem Regierungsantritt
vorgefunden hatte und die nach seinem Tode wieder Raum griff. Dadurch genießt
die Zeit des inneren Friedens unter seiner Regierung ein übertrieben
erscheinendes Renommee.
Veldtrup Dieter:
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„Zwischen Eherecht und Familienpolitik“
KARL V. DER WEISE KÖNIG
VON FRANKREICH
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* 21.1.1337, + 16.9.1380
Vincennes Chateau de Beaute bei
Vincennes
Begraben: Abtei Saint-Denis bei Paris
Sohn von König Johann II. dem Guten und seiner 1.
Frau Bona von Luxemburg-Böhmen
~ Lyon 7.1349, oo Tain-en-Viennois 8.4.1350
JOHANNA VON
BOURBON
* 3.2.1338,
+ 6.2.1377
Bois de Vincennes
Paris
Begraben: Abtei Saint-Denis bei Paris
Tochter von Herzog Peter I. und der Isabella von Valois
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Verwandtschaft mit Johanna von Bourbon
Karl Graf von Valois
12.3.1270-15.12.1325
----3.----------------------------------------------------------1.------
Isabella von Valois
Philipp VI. König von Frankreich
1313-26.7.1383
1293-22.8.1350
oo Peter I. Herzog von Bourbon
1311-19.9.1356
---
---
Johanna von Bourbon
Johann II. der Gute König von Frankreich
3.2.1338-6.2.1377
26.4.1319-8.4.1364
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------------------------------------------------------- oo ---- Karl
V. König von Frankreich
21.1.1337-16.9.1380
Kinder:
Johanna
9.1357-21.9.1360
Bona
-7.11.1360
Johanna
7.6.1366-21.12.1366
Karl VI. der Wahnsinnige
3.12.1368-21.10.1422
Marie
27.2.1370- 6.1377
Ludwig I. Herzog von Orleans
13.3.1372-23.11.1407
Isabella
1373- 1378
Katharina
4.2.1377- 10.1388
5.8.1386
oo Johann II. Herzog von Berry
- vor 15.6.1416
Illegitim
Johann "von Montaigu"
1363- 1409 hingerichtet
Oudard "d'Attainville"
- nach
1415
Literatur:
-----------
Alvermann,
Andrea: Geschichte der Grafschaften, Ländereien & der Stadt Saint
Pol. Übersetzung aus dem Mittelfranzösischen Kapitel Kapitel
43 - Berg Dieter: Die Anjou-Plantagenets. Die englischen Könige
im Europa des Mittelalters. Verlag W. Kohlhammer 2003 Seite 237-246,251-255
- Calmette, Joseph: Die großen Herzöge von Burgund. Eugen
Diederichs Verlag München 1996 Seite 41,44-51,63, 65,70,76,84,102,117,119,126,135,185,
219,223,41,251,309 - Ehlers Joachim: Geschichte Frankreichs im Mittelalter.
W. Kohlhammer GmbH 1987 Seite 227-230,232-234,241-249,251-262,268,270-272,
279,281,290,292-295,371,378 - Ehlers Joachim/Müller
Heribert/Schneidmüller Bernd: Die französischen Könige
des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck
München 1996 Seite 9,264,267,270,274-283,284-302,303, 305,308,320
- Favier, Jean: Frankreich im Zeitalter der Lehnsherrschaft 1000-1515.
Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1989 Seite 118,243,252,293,296, 306,319,321,324,327-330,332,337,340-354,358,360-363,365,367,372,412,419,452
- Hoensch, Jörg K.: Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche
Dynastie gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437. Verlag W. Kohlhammer
2000 Seite 151,160,171, 194,202,208,316 - Hoensch, Jörg K.:
Kaiser Sigismund. Herrscher an der Schwelle zur Neuzeit 1368-1437. Verlag
C.H. Beck München 1996 Seite 17,23,41,549,553 - Jurewitz-Freischmidt
Sylvia: Die Herrinnen der Loire-Schlösser. Königinnen und Mätressen
um den Lilienthron. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 1996 Seite 10,12,18,64,149
- Le Goff Jacques: Ludwig der Heilige, Klett-Cotta Stuttgart 2000
Seite 73,108,367,500,513,518,649,668,791 - Martin Jean-Joseph: Die
Valois. Edition Rencontre Lausanne 1969 - Pernoud Regine: Die Kapetinger.
in: Die großen Dynastien. Karl Müller Verlag 1996 Seite 11-29
- Schelle, Klaus: Karl der Kühne. Burgund zwischen Lilienbanner
und Reichsadler. Magnus Verlag Essen Seite 16 - Schnith Karl: Frauen
des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997
Seite 348,352, 356-358 - Taillandier Saint-Rene: Heinrich IV. Der
Hugenotte auf Frankreichs Thron. Eugen Diederichs Verlag München 1995
Seite 218,235,257,370,422,465 - Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband
1 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I
Westeuropa, R.G. Fischer Verlag 1993 Tafel 51 - Treffer Gerd: Die
französischen Königinnen. Von Bertrada bis Marie Antoinette (8.-18.
Jahrhundert) Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1996 Seite 21,186,189,191,198,206,247
- Tuchmann Barbara: Der ferne Spiegel. Deutscher Taschenbuch Verlag
München 1995 Seite 145,153,157,161,165,175,178,189,220,229,241, 248,259,275,298,301,305,
310,314,322 - Vones Ludwig: Geschichte der Iberischen Halbinsel
im Mittelalter 711-1480. Reiche - Kronen - Regionen. Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1993 Seite 175,191 -