Einzige Tochter des Vogtes
Bernhard von Salzburg und der Engilrata
HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER
GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER
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Gewin Dr. J.P.J.: Seite 84
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14. Willa
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c. 963-c. 977,
Gemahlin des Grafen Sigihard (D. 16.).
C. 963. Uilla
übergibt durch die Hand ihres Vogtes und Gemahls, des Grafen Sigihard
(D. 16.)
dem Erzbischof von Salzburg Friedrich (D. 17.) ihr Eigentum
in Winkeln und "Otinheinum" etc. für den Fall ihres Todes und den
ihrer Söhne Engilperht (D. 24.) und Nordperht (D. 26.): S. U. I. 169,
2.
C. 976. Die Edle Frau Willa
übergibt durch ihren Gemahl, den Grafen Sigihard, ihr Eigen
zu Teisendorf und erhält dafür als Eigentum für sich und
ihre Söhne Engelperht (D. 24.) und Piligrim (D. 25.) Güter, die
ihr Gemahl zu Lehen hatte: S. U. I. 178f, 14.
(nach 976). Willa
übergibt durch die Hand ihres "patruus" Diotmar
dem
Erzbischof Friedrich 3 Huben zu Lausbach (bei Neuching) für 9 Huben
bei Putzbrunn (westlich Grafing) nebst einer Hufe und einer Mühle
zu Finsing (an der Sempt bei Erding) auf die Dauer ihres Lebens und des
Lebens ihres Bruders (Pernhart D. 13.) auch dessen ihrer Mutter, falls
diese nach dem Tode des Vaters im Witwenstande verbleibt: S. U. I. 187,
24.
Ihr Gemahl Sigihard siehe d. 15.
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oo Sieghard Graf im Chiemgau
-26.9.980