Begraben: Brügge,
Liebfrauenkirche (bedeutendes
Grabmal)
Einzige
Tochter und Erbin des Herzogs
Karl des Kühnen von Burgund
(⚔ 5.1.1477) aus dem Hause
VALOIS aus seiner 2. Ehe
mit der
Isabella
von Bourbon, Tochter von Herzog
Karl
I. († 4.12.1456) und
der Agnes von Burgund
Nichte
von Herzog
Johann II. von
Bourbon († 1.4.1488), Herzog Karl II. von Bourbon († 13.9.1488), Seigneur Peter II. von Beaujeu († 10.10.1503), Bischof Ludwig von Lüttich († 30.8.1482 ermordet), Herzogin Marie von Anjou-Lothringen († 7.7.1448), Herzogin Katharina von Geldern († 21.5.1469), Fürstin Johanna von Oranien († 10.7.1493), Herzogin Margarete von Savoyen-Aosta († 21.4. 1483),
Enkelin
von Herzog
Philipp III. dem Guten
von Burgund († 15.6.1467)
Ur-Enkelin von König
Johann I. dem Unechten von Portugal († 14.8.1433),
Ur-Ur-Enkelin von König Peter
I. dem Grausamen von
Portugal († 18.1.1367),
Ur-Ur-Ur-Enkelin von König
Johann
II. dem Guten von Frankreich († 8.4.1364),
vom Römischen Kaiser LUDWIG IV.
DEM BAYERN († 11.10.1347), Kaiserin Margarete
von
Avesnes-Holland-Seeland-Hennegau (†
23.6.1356)
Lexikon des Mittelalter: Band VI
Spalte 279
*******************
12. Maria von Burgund, Herzogin von Burgund, Erb-Tochter der
burgundischen
Niederlande
-----------------------------
* 13. Februar 1457 in
Brüssel, † 27. März
1482 in Brügge an den Folgen eines
Jagdunfalls
Begraben: Brügge,
Liebfrauenkirche
(bedeutendes Grabmal)
Tochter
von Karl dem Kühnen
und Isabella von Bourbon
Maria von
Burgund hat zwar
als
Persönlichkeit keinen bedeutenden politischen Einfluß
ausgeübt, doch verliehen die allgemeine Voraussetzungen ihren
Regierungshandlungen dauerhafte Wirkungen. Über ihre Heirat mit
Maximilian I., dem Erben
Kaiser FRIEDRICHS III., wurde
bereits
in den
Jahren 1463 und 1473 verhandelt, auf burgundischer Seite mit dem
Ziel
des
Erwerbs eines Königstitels. Doch wurde dieser dem Herzog bei den
offiziellen Verlobungsfeierlichkeiten (6. März 1476) nicht
garantiert.
Zu diesem Zeitpunkt war klar geworden, daß Maria von
Burgund wegen
des Ausbleibens eines männlichen Nachfolgers die alleinige Erbin
der
burgundischen Länder
sein würde. Daher wurde die
künftige
Reintegration dieser weitgehend unabhängig gewordenen Territorien
ins Reich beschlossen.
Der Tod Karls († 5. Januar 1477 bei Nancy)
ließ die von seiner Zentralisierungspolitik unterdrückten
burgundischen
Fürstentümer ohne Verteidigung. Lüttich
und Geldern sowie
Luxemburg (dieses bis 1480) schüttelten die burgundische
Herrschaft ab;
König Ludwig XI. von
Frankreich
annektierte die Grafschaft Artois und das Herzogtum
Burgund mit Truppenmacht.
Maria von Burgund besaß angesichts der Revolten ihrer
Untertanen kaum Mittel der Gegenwehr; die Generalstände, zur
Anerkennung der Erbfolge Marias von
Burgund und zur
Mobilisierung der Verteidigung
einberufen, präsentierten stattdessen lange Beschwerdelisten
(doléances). Die der Herzogin und ihren Räten in dieser
Situation abgerungenen Privilegien (für die gesamten Niederlande
wie für einzelne Fürstentümer) unterstreichen, auch wenn
ihnen die
Zentralgewalt bald wieder entgegenarbeitete, die Bedeutung eines von
den Ständen getragenen dezentralen Gegenmodells.
Mit der am 26.
März verkündeten Entscheidung Marias, Maximilian
zu heiraten
(Hochzeitsfeier 19. August 1477 zu Gent), traten die burgundischen
Niederlande in
den Bannkreis des Hauses HABSBURG, bei dem sie bis
1794
verblieben. Maria von
Burgund
hinterließ bei ihrem frühen Tod zwei Kinder, Philipp den
Schönen und Margarete
von Österreich, die eine bedeutende
politische Rolle spielen sollten.
W.P. Blockmans
Literatur:
------------
Y. Cazaux, M. v. B., 1967
Le privilège général et les
privilèges régionaux de Marie de Bourgogne, hg.
W. Blockmans, 1985.
Tochter von Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon
Seit dem Tode ihres Vaters Herzogin
von Burgund.
Ihre Herrschaft beendete den Niedergang des Herzogtums Burgund. Als
Herrin
über die Niederlande mußte Maria
von Burgund den Städten große Konzessionen machen
und wurde von ihnen zur Beschränkung ihrer eigenen Macht gezwungen
(Erlaß des 'Großen Privilegs' 1477 in Gent).
Mit ihrer von
ihrem Vater vorbereiteten Verehelichung mit MAXIMILIAN
I., dem
habsburgischen Thronfolger,
kamen die
HABSBURGER in den Besitz
von Burgund und den Niederlanden, um welchen sie jedoch auch in
langwierige
Kämpfe mit Frankreich verwickelt wurden. Obwohl Ludwig
XI. von Frankreich im Frieden von Arras (1482) die
Stammlande
Burgund sowie die Freigrafschaft Artois zugesprochen wurden, verblieb
der
Hauptteil, besonders Flandern bzw. die Niederlande, im Besitz von
MAXIMILIAN (im Frieden von Senlis 1493 mußte sich
Frankreich
endgültig mit dem politisch und wirtschaftlich nahezu
bedeutungslosen
Burgund als zurückerlangtes französisches Kronland
begnügen).
Allerdings blieb den HABSBURGERN
der
Besitz der Niederlande bis zu deren frühbürgerlicher
Revolution
(1566/1648) ein problematisches Erbe. Nach dem frühen Tod der Maria
von Burgund übernahm ihr
Sohn Philipp
der Schöne die Herrschaft in den Niederlanden
(1482-1506,
bis 1494 unter Regentschaft MAXIMILIANS),
ab 1515 ihr Enkel KARL V. - Wie alle
burgundischen Herrscher
förderte auch Maria
von Burgund Kunst und Kultur.
Unter ihrem Namen ist ein
bedeutender
Vertreter der burgundischen (niederländischen) Miniaturmalerei
überliefert
(Meister der M., inzwischen als Nikolas Spierine identifiziert; unter
anderem Mitarbeit
am Gebetbuch Karls des Kühnen).
Das Wiener Gruppenbild B. Strigels (1515), das
Maria von Burgund
zusammen mit
MAXIMILIAN
I., Philipp dem Schönen
sowie ihren Enkeln FERDINAND I. und
KARL
V. zeigt, verdeutlicht bewußt die mit
Maria von Burgund verbundene
burgundische
Traditionslinie
der
HASBBURGER.
Kaiser
MAXIMILIAN I.
-------------------------------
* 22.3.1459, † 12.1.1519
Wiener Neustadt Wels
Grabstätte: Unter dem Hochaltar der St-Georgs-Kapelle in der Hofburg Wiener Neustadt, Herzurne im Sarkophag Marias von Burgund
19.8.1477 in Gent -
Schloß Ten
Walle
1. oo
MARIA,
HERZOGIN
von BURGUND
* 13.12.1457, † 27.3.1482
Brüssel
Brügge
Grabstätte: In der Liebfrauenkirche in Brügge/Belgien
Eltern: Karl der Kühne, Herzog
von Burgund, und
Isabella,
Prinzessin von Bourbon,
Tochter Karls I., Herzog
von Bourbon
Eine romantische Erscheinung, die eher
in das
Mittelalter
als in das 15. Jahrhundert zu passen scheint. Als einziges Kind Karls
des Kühnen, des Herzogs
von Burgund, geboren, der kraft
seines Reichtums und Landbesitzes zu den maßgebenden Fürsten
gehörte, war sie die begehrteste
Erb-Tochter ihrer Zeit. Es gelang
dem deutschen Kaiser
FRIEDRICH
III.,
sie für seinen Sohn, Erzherzog
Maximilian
von Österreich, den späteren Kaiser, den "letzten
Ritter", zu gewinnen; doch die flandrischen Stände,
eifersüchtig
ihre Selbständigkeit wahrend, legten der Ehe Hindernisse in den
Weg,
die in der Gefangensetzung des fürstlichen Bräutigams ihren
Höhepunkt
erreichten. Der kurzen glücklichen Ehe entsprossen zwei Kinder, Philipp,
genannt der Schöne,
und Margareta.
Durch Philipps Heirat mit Johanna
von Spanien erbte deren
gemeinsamer Sohn
Karl, der nachmalige
Kaiser KARL
V.,
einen weltumspannenden Besitz.
Maria kann
demgemäß als die Stamm-Mutter des Habsburgischen
Reiches
gelten; hierin liegt ihre historische Bedeutung. Durch einen Jagdunfall
kam sie, erst 25-jährig, ums Leben; der frühe Tod trug dazu
bei,
ihr Dasein in romantischem Glanz erscheinen zu lassen. Die zahlreich
erhaltenen
Bildnisse zeigen ein kindliches Gesicht mit stark gewölbter Stirn
unter der Zuckerhuthaube, und eine überaus reiche Gewandung, wie
sie
für den Hof von Burgund, den reichsten der Zeit, üblich war.
Ihre Fertigkeit in allen schönen Künsten,
einschließlich
feiner Handarbeiten, wird hervorgehoben; sie gehörte zur Bildung
vornehmer
Frauen. Wie ihr Großvater,
Philipp der Gute,
und ihr Vater, Karl
der Kühne, galt
Maria
als Verkörperung der
Macht und des Reichtums des Herzogtums
Burgund.
II. MARIA VON BURGUND
--------------------------------------
* 13.2.1457, † 27.3.1482
Brüssel
Brügge
Begraben in der Liebfrauenkirche in Brüssel
Herzogin
von Geldern 1477-1482
Heirat 20.8.1477 mit Kaiser
MAXIMILIAN I. (* 22.3.1459
Wiener Neustadt,
† 12.1.1519
Wels,
begraben in Wiener Neustadt, sein Herz im Sarg der Maria
von Burgund in Brügge; das Grabmal in Innsbruck ist
leer),
Sohn von Kaiser
FRIEDRICH III. (*
1415,
† 1493) und der Eleonore von Portugal
(* 1436, † 1467),
Herzog von Geldern
1482-1492, 1492-1495 Regent für
seinen Sohn.
Kinder:
III. 1. Philipp der Schöne
*
22.7.1478, † 26.9.1506
Brügge
Burgos
Begraben in der Kathedrale von Granada
Erzherzog
von Österreich
König von
Kastilien 1504-1506
Herzog von
Burgund 1482-1506
Herzog von
Geldern 1482-1492
Heirat am 21.10.1496 zu Lille/Rijssel mit der Infantin Johanna der Wahnsinnigen von Kastilien (* 6.11.1479 Toledo, † 13.4.1555 Tordesillas, begraben in der Kathedrale von Granada), Tochter des Königs Ferdinand V. von Aragonien und der Königin Isabella I. von Kastilien.
Kinder:
---------
IV. 1. Erzherzogin
Eleonora
* 24.11.1498, †
17.2.1558
Brüssel
Talaveruela/Spanien
Begraben im Escorial
Erste Heirat am 7.3.1519 zu Lissabon
mit König
Emanuel I. von Portugal (* 1.6.1469 Lissabon, †
13.12.1521 Lissabon,
begraben in der Kirche Santa Maria beim Jeronimus-Kloster in Lissabon),
Sohn des Prinzen
Ferdinand von Portugal
(* 1433, † 1470),
Herzog von Veiseu,
und der
Beatrix von Portugal (*
1430, † 1506), einer Cousine ersten
Grades (Tochter des Prinzen
Johannes von Portugal).
Zweite Heirat am 5.8.1530 zu Paris mit König
Franz I. von Frankreich (* 12.9.1494 Cognac, †
31.3.1547 Rambouillet,
begraben in der Kathedrale von Saint Denis bei Paris), Sohn des Grafen
Karl von Angouleme (*
1459, † 1496) und
der Ludovica
von
Savoyen (* 1476, † 1531),
Tochter des Herzogs Philipp I.
von Savoyen.
IV. 2. Kaiser KARL V.
* 24.2.1500, †
21.9.1558
Gent
San Jeronimo de Yuste
Begraben im Escorial
Herzog
von Burgund 1506
König von
Kastilien 1506
Titular-Herzog
von Geldern 1506
König von
Spanien 1516
römisch-deutscher
König 1519
"Erwählter
Römischer Kaiser" 1520
Herzog von
Geldern 1543-1555
1555/56 Thronverzicht
Heirat am 11.3.1526 zu Sevilla mit Isabella
von Portugal (* 24.10.1503
Lissabon, † 1.5.1539
Toledo, begraben
im Escorial), Tochter des Königs
Emanuel
I. von Portugal (* 1469, † 1521)
und der Maria
von Aragonien (* 1482, † 1517), Tochter des Königs
Ferdinand V. von Aragonien.
IV. 3. Erzherzogin Isabella
* 18.7.1501,
† 19.1.1526
Brüssel
Lierre/Lier bei Gent
Begraben im Kloster St. Peter bei Gent, 1883 in die St.-Knuds-Kirche/Odense überführt).
Heirat am 12.8.1515 zu Oslo mit König
Christian II. von Dänemark (* 2.7.1481
Nyborg, †
25.1.1559
Kalundborg, begraben in der St.-Knuds-Kirche/Odense), Sohn des Königs
Johann I. von Dänemark und der Christine von Sachsen,
Tochter des Kurfürsten
Ernst von Sachsen.
IV. 4. Kaiser FERDINAND I.
* 10.3.1505,
† 25.7.1564
Alcala de Henares bei Madrid Wien
Begraben:im St.-Veits-Dom, Prag)
König von Böhmen 1526
Heirat am 26.5.1521 zu Linz/Donau mit Anna
von Ungarn und Böhmen
(* 23.7.1503
Prag, † 27.01.1547,
begraben im St.-Veits-Dom, Prag), Tochter
des Königs
Wladislaw II. (V.) von Ungarn und Böhmen
(* 1456, † 1516) und
der Anna von Foix
(* 1484, † 1506).
IV. 5. Erzherzogin Maria
* 17.9.1505,
† 18.10.1558
Brüssel
Cigales/Spanien
Begraben seit 1574 im Escorial
Generalstatthalterin der Niederlande 1531-1555
Heirat 13.1.1522 zu Prag mit König
Ludwig II. von Ungarn und Böhmen (* 1.7.1506
Prag, † 29.8.1526 bei Mohacs,
gefallen, begraben in der Basilika in Stuhlweißenburg/Ungarn),
Sohn des Königs
Wladislaw
II. von Ungarn und Böhmen (* 1456,
† 1516)
und der Anna
von Foix (* 1484, † 1506),
Tochter des Grafen Gaston II.
von Foix.
IV. 6. Erzherzogin Katharina
* 14.1.1507,
† 12.2.1578
Torquemada/Spanien Lissabon
Begraben in der Kirche Santa Maria beim Jerominuskloster in Lissabon
Heirat am 5.2.1525 zu Lissabon mit König
Johann III. von Portugal (*
6.6.1502 Lissabon, †
11.6. 1557
Lissabon, begraben in der Kirche Santa Maria beim Jerominus-Kloster in
Lissabon),
Sohn des Königs Emanuel I. von Portugal (*1469,
† 1521)
und der Maria von Aragonien
(* 1482, † 1517), Tochter des Königs
Ferdinand
V. von Aragonien.
III. 2. Erzherzogin Margarete
* 10.1.1480,
† 1.12.1530
Brüssel
Mecheln
Begraben im Kloster Bourg-en-Bresse/Savoyen
Gräfin
von Franche-Comte
(Freigrafschaft
Burgund)
und Artois 1482-1493
Gräfin
von Franche-Comte 1506-1530
Generalstatthalterin
der Niederlande 1507-1515
und
1518-1530
Erste Heirat am 3.4.1496 zu Burgos mit
Prinz
Juan von Aragon-Kastilien (*
28.6.1478
Burgos, †
4.10.1497 Burgos,
begraben im Dominikaner-Kloster Santo Tomas in Avila).
Zweite Heirat am 2.12.1501 zu
Romainmotier/Frankreich
mit Herzog Philibert II. von
Savoyen (* 10.4.1480
Chambery, †
10.9.1504
Schloss Pont d'Ain in Bourg-en-Bresse/Savoyen). Sein Neffe, Herzog
Emanuel
Philibert von Savoyen (* 1528,
† 1580), war
1558-1559
Generalstathalter
der Niederlande.
III. 3. Erzherzog
Franz
* 2.9.1481,
† 26.12.1481
Brüssel
Brüssel
Begraben in der 1773
zerstörten
Kirche St.
Jakob
du Coudenberg/Belgien
22.9.1428
10.1.1429
oo Eleonore von
Aragon
oo 3. Herzog Philipp
III. der Gute von Burgund
1400 † 18.2.1445
31.7.1396 † 15.6.1467
------
----
Eleonore von Portugal
Herzog
Karl der Kühne von Burgund
18.9.1434 † 3.9.1467
10.11.1433
⚔
5.1.1477
16.3.1452
30.10.1454
oo Römischer Kaiser FRIEDRICH
III.
2. oo Isabella von Bourbon
21.9.1415 † 19.8.1493
1437 † 26.9.1465
----
----
Römischer
Kaiser
MAXIMILIAN I.
oo Herzogin Maria von Burgund
22.3.1459 † 12.1.1519
13.2.1457 † 27.3.1482
Kinder:
Philipp I. der Schöne
König von
Kastilien
22.6.1478 † 25.9.1506
Schloß zu Brügge Burgos
Margarete
10.1.1480 † 30.11.1530
Brügge
Mecheln
3.4.1497
1. oo Juan Infant von Kastilien
28.6.1478 †
4.10.1497
Burgos
Burgos
2.12.1501
2. oo Philibert II. Herzog von Savoyen
10.4.1480
† 10.9.1504
Chambery Bourg-en-Bresse
Francois
2.9.1481 † 26.12.1481
Literatur:
-----------
Adalbert Prinz von Bayern: Die
Wittelsbacher.
Geschichte unserer Familie. Prestel Verlag München 1979 Seite 116
- Brandi Karl: Kaiser Karl V. Werden und Schicksal einer
Persönlichkeit
und eines Weltreiches. F. Bruckmann Verlag München 1938 Seite
19,28,539
- Breitner, Erhard: Maximilian I. Der Traum von der
Weltmonarchie.
Carl Schünemann Verlag Bremen-Wien 1939 - Calmette,
Joseph:
Die großen Herzöge von Burgund. Eugen Diederichs Verlag
München
1996 Seite 222,226,236,246,279,284,323,331,334,343,345-349 - DIE HABSBURGER. Ein Biographisches Lexikon.
Piper
Verlag GmbH & Co. KG, München 1988 Seite 282-283 - Ehlers
Joachim: Geschichte Frankreichs im Mittelalter. W. Kohlhammer GmbH 1987
Seite 364,366 - Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller
Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis
Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite
353,357, 366
- Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter.Verlag C. H. Beck
München
1994 Seite 210,235 - Erbe Michael: Belgien, Niederlande,
Luxemburg.
Geschichte des niederländischen Raumes. W. Kohlhammer GmbH
Stuttgart
Berlin Köln 1993 Seite 72,74,75,77,78,79,83 - Favier,
Jean:
Frankreich im Zeitalter der Landesherrschaft 1000-1515. Deutsche
Verlagsanstalt
Stuttgart 1989 Seite 439,445,448 - Fraser Antonia: Die sechs
Frauen
Heinrichs VIII. Claasen Verlag GmbH Hildesheim 1995 Seite 22,25 - GELRE
GELDERN GELDERLAND. Geschichte und Kultur des Herzogtums Geldern.
Verlag
des Historischen Vereins für Geldern und Umgebung 2001 Band I
Seite
40 - Hoensch, Jörg K.: Matthias Corvinus. Diplomat,
Feldherr
und Mäzen. Verlag Styria Graz Wien Köln 1998 Seite
114,135,153,157,185
- Jurewitz-Freischmidt Sylvia: Die Herrinnen der
Loire-Schlösser.
Königinnen und Mätressen um den Lilienthron. Casimir Katz
Verlag,
Gernsbach 1996 Seite 87,89,99,180 - Kendall Paul Murray:
Richard
III. König von England Mythos und Wirklichkeit, Eugen Diederichs
Verlag
München 1995 Seite 133,134,136,161,242 - Koller,
Heinrich: Kaiser Friedrich III. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2005
- Krieger,
Karl-Friedrich:
Die Habsburger im Mittelalter. Von Rudolf I. bis Friedrich III. Verlag
W. Kohlhammer Stuttgart/Berlin/Köln 1994 Seite 213,218 - Martin
Jean-Joseph: Die Valois. Edition Rencontre Lausanne 1969 - Mohr
Walter: Geschichte des Herzogtums Lothringen. Verlag "Die Mitte"
Saarbrücken
1974 Teil IV - NDB - Paravicini Werner:
Karl der Kühne. Das Ende
des Hauses Burgund. Musterschmidt Göttingen Zürich Frankfurt
1976 - Pohl, Walter/Vocelka,Karl: Die Habsburger. Eine
europäische
Familiengeschichte (Hg) Brigitte Vacha Styria Verlag
Graz/Wien/Köln
1996 Seite 90,92,99 - Pletich, Heinrich: Deutsche Geschichte in
12 Bänden. Band 5 Das ausgehende Mittelalter 1378-1517
Verlagsgruppe
Bertelsmann GmbH/Lexikothek Verlag GmbH, Gütersloh 1982 Seite
201,217,219, 220/221,227,251/252,289
- Reifenscheid, Richard: Die Habsburger. Von Rudolf I. bis Karl
I., Verlag Styria Graz/Wien/Köln 1982 Seite 86,88,90,95,97,113 - Saller
Martin: Königin Isabeau. Die Wittelsbacherin auf dem Lilienthron.
Nymphenburger Verlagshandlung GmbH, München 1979 Seite 330 - Schaab
Meinrad: Geschichte der Kurpfalz. Verlag W. Kohlhammer 1988 Seite 212 -
Schelle,
Klaus: Karl der Kühne. Burgund zwischen Lilienbanner und
Reichsadler.
Magnus Verlag Essen - Schwarzenfeld Gertrude von: Karl V.
Ahnherr
Europas. Wilhelm Goldmann Verlag München Seite 9,128,133,296,330 -
Seibt
Ferdinand: Karl V. Der Kaiser und die Reformation.Wolf Jobst Siedler
Verlag
1990 Seite 18 - Tamussino Ursula: Margarete von
Österreich.
Diplomatin der Renaissance Verlag Styria Graz Wien Köln 1995 Seite
10-267
- Tamussino Ursula: Maria von Ungarn. Ein Leben im Dienst der
Casa
de Austria Verlag Styria Graz Wien Köln 1998 Seite 9,11,14,25,
32,41,48,144,167,177,182,206,211,220
- Treffer Gerd: Die französischen Königinnen. Von
Bertrada
bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert) Verlag Friedrich Pustet
Regensburg
1996 Seite 242 - Vossen Carl: Maria von
Burgund.
Des Hauses Habsburg Kronjuwel. Seewald Verlag Stuttgart 1982 - Wikipedia -