Begraben: Kloster Fulda
Ältester Sohn des Grafen Konrads
des Älteren
im Ober-Lahngau (⚔ 27.2.906) aus
dem Hause
der KONRADINER
und der Glismut, Tochter
von Kaiser ARNULF
VON KÄRNTEN († 29.11.oder
8.12.899) und der KONRADINERIN
Oda
Bruder von Herzog Eberhard von Franken († 2.10.939),
Graf Otto im Ruhrgau
Neffe von Herzog Gebhard II. von Lothringen (⚔ 22.6.910),
Bischof Rudolf von Würzburg (⚔ 3.8.908), Graf Eberhard im Nieder-Lahngau (⚔ 902), König Ludwig IV.
dem Kind von Ostfranken († 24.9.911), König Zwentibold von Lothringen (⚔13.8.900), Graf Ratold von Meran, Markgräfin Ellinrat der Ostmark (†
24.5.nach 914)
Cousin von Graf Udo I. der Wetterau († 12.12.949), Herzog Hermann I. von Schwaben († 10.12.949)
Enkel von Grafen Udo im Lahngau († nach
879) und der WELFIN Judith
Lexikon des Mittelalters: Band V Seite
1337
********************
1. Konrad I. ostfränkischer König 911-918
---------------
† 23. Dezember 918
Begraben: Kloster Fulda
aus der Familie der KONRADINER
913
oo Kunigunde, Schwester
Erchangers
und Bertholds
Brüder:
----------
Otto
Eberhard (2. E.)
Burchard
Als Sohn Konrads
(des Älteren) und, nach dem Tod seines Oheims Gebhard, Haupt der KONRADINER-Familie, die, von
ihrem Eigengut im
Lahngebiet aus, im späten 9. Jahrhundert eine führende
Stellung
in Hessen und am Mittelrhein und, nach der Zurückdrängung der BABENBERGER in
langen
Kämpfen (897-906), auch in Mainfranken aufrichten konnte und deren
Einfluß bis nach Thüringen, Lothringen und an den
Niederrhein reichte, gehörte Konrad
(der Jüngere), Laien-Abt
von Kaiserswerth,
Graf im
Wormsfeld, im Hessen- und im
Keldachgau, der mächtigsten Familie in Franken an, die
unter Ludwig
dem Kind maßgeblich
und nach 909 unter den weltlichen Ratgebern sogar ausschließlich
die Reichsgeschäfte mitbestimmt hatte. Die Wahl des Franken zum
ostfränkischen König
zwischen 7. und 10. November 911 in Forchheim
nach dem Aussterben der ostfränkischen
KAROLINGER
war daher die
gegebene Lösung, mit dem Verzicht auf eine Einladung des
westfränkischen Königs, Karls
des Einfältigen,
aber
zugleich ein wichtiger Schritt bei der Verselbständigung des
ostfränkischen Reichs.
Gestützt auf seine Berater, vor allem
die Erzbischöfe von Mainz und den Kanzler Bischof Salomon III. von Konstanz,
verfolgte KONRAD I.
anfangs eine - gemessen an seinem Vorgänger - aktive, alle
Reichsteile einbeziehende und - in gewandelter Situation - entschlossen
an der karolingischen
Tradition festhaltende Politik, konnte in drei Kriegszügen
(912/913) aber nicht verhindern, daß Lothringen zum Westreich
abfiel. Nachdem dann Ungarn-Einfälle
nur von den territorialen
Gewalten abgewehrt werden konnten und Aufstände in Alamannien (Erchanger
und Berthold),
Bayern (Arnulf
[2. A.]) und Sachsen
(Heinrich
[1. H.]) ihm diese
Reichsteile zunehmend verschlossen, sah sich KONRAD I. nach 913/914 in
seinem politischen Wirkungskreis ganz auf seine fränkischen
Stammlande beschränkt, wo er vor allem sein Eigenstift Weilburg
ausstattete, gab seine Herrschaftsansprüche auf das Gesamtreich
aber nie auf, konzentrierte sich, wohl nach einem Abkommen mit dem Sachsen Heinrich, auf den Süden und
konnte hier, unterstützt von der Kirche (Synode von Hohenaltheim
916) auch kurzfristige Erfolge erringen. Mit dem frühzeitigen Tod KONRADS ist diese Politik
gescheitert, mit dem Übergang der Königs-Herrschaft auf die
Sachsen-Herzöge - nach (apologetischer) sächsischer
Überlieferung auf Designation KONRADS
hin - war die Möglichkeit der Ausbildung einer konradinischen
Königs-Dynastie vertan.
Dennoch ist das Verdikt der früheren,
nationalorientierten Forschung, die KONRAD
I. den Verlust Lothringens anlastete und ihm vorwarf, die
Zeichen der Zeit in den neuen, bekämpften Herzogsgewalten nicht
erkannt zu haben, wie schon zeitgenössische Urteile zeigen, kaum
berechtigt.
H.-W. Goetz
Literatur:
-----------
F. Stein, Gesch. des Kg.s K. I. v. Franken und
seines
Hauses, 1872 - M. Heidmann, Kg. K. I. [Diss. masch. Jena 1922] - I.
Dietrich,
Das Haus der Konradiner [Diss. masch. Marburg 1952] - W. H. Struck, Die
Stiftsgründungen der Konradiner im Gebiet der mittleren Lahn,
RhVjbll
36, 1972, 28-52 - H.-W. Goetz, Dux und Ducatus, 1977 - Ders., Der
letzte
Karolinger?, die Regierung K.s I. im Spiegel seiner Urkk., ADipl 26,
1980,
56-125 - D. C. Jackmann, The Konradiner, A Study in Genealogical
Methodology,
Ius commune 47, 1990.
Vater:
--------
Konrad der
Ältere
(† 906)
oo 913 Kunigunde, schwäbische Grafen-Tochter
Aus dem ostfränkischen Geschlecht
der KONRADINER,
seit 906 Herzog in Franken.
911, nach Erlöschen der KAROLINGER
in
Deutschland, in Forchheim zum deutschen König gewählt,
jedoch in Lothringen nicht anerkannt.
912/13 drei erfolglose Feldzüge gegen
Lothringen.
Vergeblicher Kampf, auf die Bischöfe
gestützt,
gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen der Stammes-Herzöge.
Desgnation seines Nachfolgers und Gegners Heinrich
von Sachsen zum deutschen König.
Literatur:
------------
ADB 16; BWB 2; Lex. d. dt. Gesch.; Spindler III.
K 50
Me: 23.12. Kuonradus rex † 918 König KONRAD I.
(Es.) KONRAD
findet sich in der Abschrift eines ottonischen
Familien-Necrologs im Verbrüderungsbuch von St. Gallen; vgl.
Althoff,
Unerkannte Zeugnissae vom Totengedenken der Liudolfinger, S. 378f.
Zum Ausgleich zwischen KONRADINERN
und
LIUDOLFINGERN
siehe oben Seite 203.
Allg. s. Biogr.
Wörterbuch
2, Sp. 1592f.; FW K 39.
Zum Todesdatum: BM Nr.
2108b.
KONRAD
I. DER JÜNGERE
-------------------------------------
† 23.XII.918
Begraben: Fulda
908 GRAF
im
HESSENGAU
910 GRAF im
KELDACHGAU und DUX
Forchheim 7./10.XI.911 KÖNIG
stiftet 912 St. Walpurgis zu Weilburg
913
oo KUNIGUNDE
†
Begraben: Kloster Lorsch
Witwe des Markgrafen
Luitpold
(LUITPOLDINGER),
Schwester
der Grafen Erchanger und Berthold (AHALOLFINGER)
KÖNIG
KONRAD I.
--------------------------
* ca. 880/85
† 23.12.918
Grabstätte: Kloster Fulda neben dem Hl.-Kreuz-Altar
Eltern: Graf Konrad der Ältere vom (Ober-)Lahngau (* ca. 855, ⚔ 27.2.906 in der Babenberger-Fehde, Grabstätte: Weilburg/Lahn) und Gräfin Glismoda
Eine mit Abstammungsnachweisen versehene Stammtafel der KONRADINER, das heißt der Herkunftslinie KONRADS I. gibt E. Hlawitschka, Wer waren Kuno und Richlind von Öhningen?, in: ders., Stirps regia. Forschungen zu Königtum und Führungsschichten im frühen Mittelalter (1988) Seite 457ff. und 571f.; dort auch die Nachweise zu den Geschwistern.
Geschwister:
---------------
Eberhard, Herzog von Franken (918-939),
* ca. 885/90, † 2.10.939
Otto, Graf im Lahngau, bezeugt
912
NN, Gemahlin eines Grafen Burchard
oder Bardo in
Thüringen
wahrscheinlich NN, Gemahlin Graf
Werners vom Speyergau
(Eltern Herzog Konrads des Roten von Lotharingien,
⚔ 10.8.955
in
der Lechfeldschlacht)
913
oo
KUNIGUNDE, Witwe des 907
gefallenen Markgrafen Liutpold (von Bayern)
Vater:
wahrscheinlich der schwäbische
Pfalzgraf Berthold († nach 897)
Mutter: unbekannt (wohl
aus dem
elsässischen Geschlecht
der ERCHANGARE)
Zu Kunigundes
Verwandten vgl. M. Borgolte, Die Grafen Alemanniens in merowingischer
und
karolingischer Zeit (1986) Seite 79-82, 105-111; ders., Die Geschichte
der Grafengewalt im Elsaß von Dagobert I. bis Otto den
Großen,
ZGO 131 (1983) Seite 25ff.
Geboren ist Kunigunde
etwas vor 878 (aus der Großjährigkeit ihres erstehelichen
Sohnes
Arnulf
907 erschließbar), gestorben ist sie an einem 7.2.
unbekannten Jahres
zwischen 915 und 936
Grabstätte: Kloster Lorsch
Die Ehe KONRADS
I. und
Kunigundes blieb kinderlos. Für die
gelegentlich geäußerte Vermutung, KONRAD
sei vor 913 schon einmal verheiratet gewesen, fehlen sichhaltige
Argumente.
Ab 906 ist KONRAD
in einer herzoglichen Stellung in Ost-Franken.
Um den 7.-10.11.911 wird KONRAD
in Forchheim zum König erhoben.
Im November 911 wurde KONRAD
in Forchheim unter maßgeblicher Beteiligung des
ostfränkischen
Episkopats unter Umgehung des einzigen legitimen KAROLINGERS
Karls des Einfältigen von Franken und Sachsen, denen sich
dann die Schwaben und Bayern anschlossen, zum König gewählt.
Der Bruch mit dem karolingischen Erbrecht
bedeutete einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Wege zum
frühfeudalen
Staat. Unter Führung der mit den KONRADINERN
verfeindeten REGINARE,
die nach dem Tode Zwentibolds
(900) eine führende Stellung in Lothringen behaupteten,
schloß
sich Lothringen dem westfränkischen Reich an. 914 eröffnete
KONRAD I. den Reichskrieg gegen Schwaben, wo Bischof Salomo
III. von Konstanz, der Kanzler
des Königs, durch den schwäbischen
Pfalzgrafen Erchanger
gefangengehalten wurde. Eberhard,
der Bruder KONRADS
I., griff 915 Sachsen an, wurde aber bei der Eresburg von Herzog
Heinrich vernichtend geschlagen, der nun in Franken eindrang.
KONRAD konnte die Herzogsmacht Heinrichs
nicht gefährden. 916 bekämpfte KONRAD
I.
Herzog Arnulf von Bayern, der sich 914
gegen ihn erhoben
hatte; Regensburg wurde erobert und der Herzog ins Exil nach Ungarn
getrieben.
Dieser Erfolg war möglich, weil hier wie in Schwaben der Episkopat
auf der Seite des Königs stand. Die Synode von Hohenaltheim bei
Nördlingen,
auf der bezeichnenderweise die sächsischen Bischöfe fehlten,
festigte das Bündnis zwischen KONRAD I. und
der Kirche und legte den gegen König opponierenden Herzog Erchanger
und seinen Bruder Berchthold
eine Buße auf; Arnulf
wurde auf eine
Synode nach Regensburg vorgeladen. Im Januar 917 ließ KONRAD
I. Herzog Erchanger und seinen
Bruder Berchthold
hinrichten. Die königliche Macht wurde dadurch nicht
gestärkt, denn Burchard
der Jüngere ließ sich nun zum Herzog
ausrufen. In Bayern errang Arnulf
wieder die Macht. Bei diesen Kämpfen
in Bayern wurde KONRAD 917 so schwer
verwundet, dass er sich von den Verletzungen nicht mehr erholte. Es
gelang
KONRAD
nicht, eine Grundlage für eine starke Königsgewalt zu
schaffen.
Unter Umgehung seines Bruders Eberhard
designierte er den mächtigsten
seiner Widersacher,
Herzog
Heinrich von Sachsen,
in richtiger Einschätzung der tatsächlichen
Kräfteverhältnisse
zum Nachfolger. Er gründete das Kloster Weilburg und
begründete
im "Weilburger Testament" das königliche Designationsrecht. Er
wurde
im Dom zu Fulda beigesetzt.
913
oo 2. Kunigunde, Tochter des Pfalzgrafen
Berchthold
I.
x um
882 † 7.2.915
Kloster Lorsch
1. oo
Liutpold Markgraf von
Bayern
† 4.7.907
Chroniken:
--------------
Adalberts
Fortsetzung des
Regino. in:
Ausgewählte
Quellen zur Deutschen Geschichte Band VIII Wissenschaftliche
Buchgesellschaft
Darmstadt 1977 Seite 190,192 - Dümmler
Ernst: Die Chronik des Abtes Regino von Prüm. Verlag der Dykschen
Buchhandlung Leipzig Seite 117,119 - Ekkehard IV.: St. Galler
Klostergeschichten.
Ausgewählte
Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Band X Seite
40,42,44,52,64,66,70,110 - Lampert von Hersfeld:
Annales/Annalen
Wissenschaftliche
Buchgemeinschaft Darmstadt 2000 Seite 26, 28 - Liudprands von Cremona: Werke
in: Quellen zur
Geschichte
der sächsischen Kaiserzeit. Band VIII Wissenschaftliche
Buchgesellschaft
Darmstadt 1977 Seite 292,294,312,314,318 - Thietmar von Merseburg:
Chronik.
Wissenschaftliche
Buchgemeinschaft Darmstadt 1992 Seite 8,10 - Widukind von Corvey: Die Sachsengeschichte.
Philipp
Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart 1981 Seite 18, 44,48,50,56 -
Literatur:
------------
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Königsfamilien im
Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der
Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite
189,203,230,373
K 50 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne
Staat.
W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite
15,22-26,29-42,46,139,241-
Bauer
Dieter R./Histand Rudolf/Kasten Brigitte/ Lorenz
Sönke:
Mönchtum - Kirche - Herrschaft 750-1000 Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen
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Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer
Stuttgart Berlin Köln, Seite 9,17,25,27-36,45,61 -
Borgolte
Michael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer
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Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986 Seite
58,81,110, 141,147,171, 234,268,286
-
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Hlawitschka
Eduard: Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige,
Kaiser und ihrer Gemahlinnen. Ein kommentiertes Tafelwerk Band I
911-1137 Teil 1 und Teil 2 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2006 Seite
3-5,7,11-13,26,29,31,34-36,39,65,68,126,133,178,187,190,
252,254-256,259,276,289, 294,561 - Hlawitschka,
Eduard:
Konradiner-Genealogie,
unstatthafte
Verwandtenehen und spätottonisch-frühsalische
Thronbesetzungspraxis.
Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput. Hahnsche Buchhandlung
Hannover 2003 Seite 16,86,182 - Hlawitschka Eduard:
König Konrad I. (911-918), in Mittelalterliche Herrscher in
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Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte.
Anton
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167,190,193,197,199-204,212-214,218
- Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der
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Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte
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Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan
Thorbecke
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In: Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins 128 1980 Seite 1-49
- Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit.
Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite
19,38,40-42,47,59-68,70,72,80,95, 497 - Höfer, Manfred:
Die
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Hamburg 1996 - NDB - Pleticha,
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Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in
Lebensbildern.
Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 18 -
Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche
Herrscher
in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria
Graz
Wien Köln 1990 Seite 93,101-109,112,119 - Schulze
Hans
K. Schulze: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum.
Ottonen
und Salier. Siedler Verlag, Seite
116-127,129-131,134,136,141-146,147,154,181,436
- Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge
Band
I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 8 -
Stein,
Friedrich: Geschichte des Königs Konrad I. von Franken und seines
Hauses, Nördlingen 1872 - Waitz, Georg: Jahrbücher
des
Deutschen Reiches unter König Heinrich I., Wissenschaftliche
Buchgesellschaft
Darmstadt 1963 - Wies, Ernst W.:
Otto
der Große, Bechtle Esslingen 1989, Seite
31,37,39,43,74,94,104,115,127
-