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Aci
Trezza
Idyllisches
Hafenstädtchen, bekannt durch die Zyklopenfelsen, die
auf den fliehenden Odysseus und seine Gefährten
geschleudert wurden und seitdem die Hafeneinfahrt zieren.
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Catánia
nach
Palermo die zweitgrößte Stadt Siziliens, an der
Ostküste zu Füßen des noch nicht zur Ruhe gekommenen
Vulkans Ätna gelegen, ist unser Ausgangshafen. Die Stadt
mit ihren Barockbauten, dem Dom und dem Stauferkastell
Ursino schwört uns auf den süditalienischen Charme ein
und ist Ausgangspunkt zugleich für eine Besteigung des
Ätna.
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Syrakus
einst
größte Stadt der griechischen Welt, zeigt noch heute
Spuren seiner ruhmreichen Vergangenheit, wohin man auch
tritt.

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Die Stadt des Archimedes
hatte 27 km lange Stadtmauern, wovon noch heute das
Castello Eurialo zeugt, und besaß eines der größten
griechischen Theater überhaupt. Dazu gesellen sich Reste
aus römischer Zeit, etwa das Amphitheater. In den Stein-
brüchen von Syrakus ist es vor allem das Ohr des
Dionysos, eine gigantische Grotte, welche den Besucher in
den Bann schlägt.
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Maréttimo
westlichste
der Ägadischen Inseln mit rundum steiler Felsenküste,
bietet herrlich stille Badebuchten. Die Hauptinsel
Favignana, die in der Antike Aegusa hieß, beschreibt
Strabon als wald- und ziegenreich. Ziegen weiden dort
noch heute.
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Palermo
wird heute von einem bunten
Gemisch aus Nachfahren von Phöniziern, Griechen,
Römern, Wandalen und Ostgoten, Arabern und
Normannen bevölkert. Auf dem Monte Pellegrino vor der Stadt, der
die Hafeneinfahrt bewacht, konnten
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die Karthager sich noch längere Zeit
behaupten, zurückerobern konnten sie das antike Panormus jedoch nicht. Im Dom zu Palermo ruhen
übrigens die Gebeine von Kaiser Friedrich II.
aus dem Hause Hohenstaufen. Äußerst sehenswert
ist auch der Normannenpalast.
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Cefalù
ein
romantisches Fischerstädtchen zu Füßen einer
normannischen Festung, besitzt einen
altehrwürdige Kathedrale aus normannischer Zeit.
Der Ort ist Sprungbrett zu den Liparischen
Inseln.
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Filicudi
Bizarre
Felsgebilde, etwa eine 70 m hohe Felsnadel,
säumen den Küstenstrich dieser Insel.
Romantische Gefühle kommen auf, wenn die Sonne
hinter Filicudi untergeht, welches in der Antike
Phönikusa hieß und auf einen Besitz der
Phönizier hindeutet.
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Salina
die Zwillingsinsel, hieß in
der Antike Didyme, die Doppelte, weil sie durch
zwei Vulkane in zwei Hälften unterteilt wird.
Der Hauptort der Insel ist Santa Maria Salina.
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Panaréa
liegt
auf einem Unterwasserplateau und ist von mehreren
unbewohnten, riff- artigen Felseninseln umgeben.
Von der Pier von San Pietro ist bereits die Insel
Strómboli zu erkennen.
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Strómboli
ist
von rundlicher Gestalt und beeindruckt den
Besucher hauptsächlich bei Nacht, wenn die Lava
im Krater in periodischen Abständen zum
Überkochen gebracht wird.
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Vulcano
verfügt über einen ebenso
tätigen Vulkan wie Strómboli, der sich unschwer
ersteigen läßt. Vom Gipfel hat man bei guter
Fernsicht einen traumhaften Blick auf die Insel
Lipari und die Buchten Porto Levante und Porto
Ponente.
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